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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit wird ausschließlich der Suizidalität von Männern gewidmet. Darauf aufbauend wird untersucht, ob in der Gestalt der Suizidalität die Symptomatik, nicht nur ein soziales Problem, sondern auch Teil der Männlichkeit-Problematik ist. Das Ziel dieser Arbeit ist nicht eine geschlechtertypische Suizidmotivation zu finden, denn dafür müssten stets die Lebensbedingungen jedes einzelnen Menschen betrachtet werden. Mit dieser Arbeit wird eher auf eine Reflexion abgezielt, darüber wie die Erfüllung typischer männlicher Rollen sich auf die Suizidraten auswirken kann. In der vorliegenden Arbeit werde ich mich an das binäre Geschlechtssystem halten. Dabei soll aber keine diverse oder andere Geschlechtlichkeiten ausgeschlossen oder diskriminiert werden. Das liegt u.a. daran, dass die ausgewählte Literatur stets zwei Geschlechter thematisiert. Bei der Beschreibung des Geschlechts handelt es sich ausschließlich um die Wiedergabe der Quellen. Der Text umfasst vier Kapitel. Im Ersten Teil werden Definitionen von Suizid und Suizidalität vorgestellt sowie ein Blick auf die Statistiken präsentiert. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil die soziale Konstruktion von Männlichkeit untersucht. Im Fokus des dritten Kapitels steht die toxische Männlichkeit und im Kapitel vier wird ein alternatives Modell der Männlichkeit präsentiert. Ein Fazit beschließt die Arbeit.
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