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Der überaus starke Willibald nutzt die Angst vor der Katze, um sich zum Boss eines Mäuserudels aufzuschwingen. Nur die kleine Lillimaus wagt Kritik und wird in die Bibliothek verbannt. Doch eines Tages kommt ihre große Chance …
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Seitenzahl: 88
Willi Fährmann
Der überaus starke Willibald
Mit Illustrationen von Werner Blaebst
Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis
Ehrenliste zum Österreichischen Staatspreis für Kinderliteratur
Weitere Arena Taschenbücher von Willi Fährmann ab 8-10 Jahren: Siegfried von Xanten (Band 50203) Isabella Zirkuskind (Band 50304) Deutsche Heldensagen (Band 50337) König Artus und sein Zauberer (Band 2440) Das Feuer des Prometheus (Band 50223)
Der gleichnamige Titel ist auch als Hörbuch erhältlich.
Willi Fährmann,geboren 1929 in Duisburg, gehört zu den profiliertesten Autoren der deutschen Kinder- und Jugendbuchliteratur. Für sein Gesamtwerk wurde ihm u.a. der „Große Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendbuchliteratur“ sowie der „Deutsche Jugendliteraturpreis“f verliehen. 2011 erhielt Willi Fährmann zudem den Verdienstorden seines Heimatlandes Nordrhein-Westfalen. Dort lebt er heute in Xanten. Seine im Arena Verlag erschienen Bücher haben längst eine Auflagenhöhe von acht Millionen überschritten. www.willi-faehrmann.de
Informationen zu Unterrichtsmaterialien unter www.arena-klassenlektuere.de
1. Auflage als Arena-Taschenbuch 2014 © 1983 Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Umschlag- und Innenillustrationen: Werner Bleabst Umschlaggestaltung und -typografie: knaus. büro für konzeptionelle und visuelle identitäten, Würzburg ISSN 0518-4002 ISBN 978-3-401-80404-0
www.arena-verlag.de
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n einem großen grauen Haus lebte eine muntere Mäuseschar. Nachts, wenn die Lampen gelöscht waren und die Menschenriesen schliefen, kamen die Mäuse aus ihren Mäuselöchern hervor.
Sie fiepten fröhlich, stellten die Schnurrbarthaare breit nach beiden Seiten und tollten durch die Räume. In der Küche suchten sie nach Resten. Im Esszimmer fanden sie unter dem Tisch Krumen. Im Wohnzimmer spürten sie hin und wieder eine Erdnuss auf oder naschten Schokolade und Pralinen, die die Menschenriesen auf dem Tisch liegen gelassen hatten.
Ein Schlaraffenland für die Mäuse war die reich gefüllte Speisekammer. Wenn die Tür nicht fest verschlossen war, dann drängten sich alle durch den Türspalt hinein. Dort knabberten sie an der Käserinde, schleckten gelbe Butter, nagten an der Hartwurst, leckten an der süßen Aprikosenmarmelade und fraßen fetten Speck. Waren sie rundum satt, dann strichen sie sich den Bart und putzten sich zufrieden das spitze Schnäuzchen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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