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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Hochschule Mannheim (Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie I ), Veranstaltung: Proseminar: Berkeleys „Prinzipien der menschlichen Erkenntnis“ , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll die Verbindung zwischen Sprache und abstrakten Ideen bei George Berkeley betrachtet werden. Dazu werden besonders die §§ 18 – 25 der Einleitung der ‚Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis‘ behandelt, jedoch werden auch andere Abschnitte des Werkes zum besseren Verständnis herangezogen,da Berkeley auf diese zum Teil aufbaut. Zunächst soll dazu an Hand von Berkeleys Einleitung zu den Prinzipien erläutert werden, was abstrakte Ideen sind, welche Arten es gibt und unter welchen Umständen sie gebildet werden können. Anschließend soll auf den Ursprung dieser abstrakten Ideen eingegangen und die Frage geklärt werden, auf welche Weise es überhaupt zur Bildung von abstrakten Ideen, bzw. wie es zu dem Glauben, der menschliche Geist sei in der Lage, abstrakte Ideen bilden zu können, kam. Schließlich soll auch Berkeleys Herangehensweise zur künftigen Vermeidung der Probleme mit abstrakten Ideen dargestellt werden. Dabei werden insbesondere die Vorteile, welche sich Berkeley von seiner Methode mit Ideen verspricht, erläutert – ohne dabei jedoch die damit einhergehenden Schwierigkeiten zu vernachlässigen.
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