Der wilde Tanz der Seidenröcke - Robert Merle - E-Book
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Robert Merle

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Beschreibung

Pierre-Emmanuel de Siorac ist schon mit zwölf Jahren das Double seines erfolgreichen Vaters, eines hugenottischen Edelmannes im diplomatischen Dienst am Hofe Heinrichs IV. Er ist gebildet, spricht Englisch und Italienisch, er weiß den Degen zu führen und hat dank der klugen Erziehung seines Vaters in ebendiesem zarten Alter schon eine achtzehnjährige Soubrette im Bett, die ihm alles über die Liebe beibringt. Seine Mutter ist die Herzogin von Guise, eine verflossene leidenschaftliche Liaison von Siorac-Vater. Und da König Henri persönlich ihn aus der Taufe gehoben hat, wächst Pierre von Anbeginn im Umkreis des Hofes auf. Dieser Hof amüsiert sich, vögelt, tanzt, während im Hintergrund - gut dreißig Jahre nach der blutigen Bartholomäusnacht - der dramatische Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken weiterschwelt. Frivolität wechselt mit eiskaltem Machtkalkül, die Sinnlichkeit der einen verbirgt kaum den politischen Fanatismus der anderen. Die international verbündete katholische Partei erträgt die Toleranzpolitik des französischen Königs nicht mehr. Und Pierre-Emmanuel als junger Dolmetsch und Vertrauter von Henri wird Zeuge, wie der Mordgedanke keimt und der Königsmörder in der Menge erscheint ...

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Robert Merle

Der wilde Tanz der Seidenröcke

Roman

Aus dem Französischen von Christel Gersch

Impressum

Titel der OriginalausgabeLa volte des vertugadins

ISBN E-Pub 978-3-8412-0177-5ISBN PDF 978-3-8412-2177-3ISBN Printausgabe 978-3-7466-1216-4

Aufbau Digital,veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, 2011© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, BerlinDie deutsche Übersetzung erschien erstmals 1997 bei Aufbau, einer Markeder Aufbau Verlag GmbH & Co. KGLa volte des vertugadins © Robert Merle

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Die Orginalausgabe ist 1991 bei den Éditions de Fallois in Paris erschienenUmschlaggestaltung Preuße & Hülpüsch Grafik Designunter Verwendung eines Ausschnitts aus dem Gemälde »Der Ball«von Pepyn Morten, akg-images

Konvertierung Koch, Neff & Volckmar GmbH,KN digital - die digitale Verlagsauslieferung, Stuttgart

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Inhaltsübersicht

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Impressum

Inhaltsübersicht

VORWORT

ERSTES KAPITEL

ZWEITES KAPITEL

DRITTES KAPITEL

VIERTES KAPITEL

FÜNFTES KAPITEL

SECHSTES KAPITEL

SIEBENTES KAPITEL

ACHTES KAPITEL

NEUNTES KAPITEL

ZEHNTES KAPITEL

ELFTES KAPITEL

ZWÖLFTES KAPITEL

VORWORT

Als der Romanzyklus Fortune de France beendet war, konnte ich mich endlich zurücklehnen und mein Werk überschauen: neun Jahre Arbeit wie ein Benediktinermönch, viele lange Tage in der Bibliothèque Nationale, fünf Stunden Schreiben täglich, und vor allem habe ich mir vom ersten bis zum sechsten Band und bis auf den heutigen Tag die Gunst des Lesers bewahrt.

Für den Moment war ich recht glücklich, daß ich meine Reihe bis zu einem guten, runden Schluß durchgehalten hatte, bis zum Jahr 1599 nämlich: dem letzten des 16. Jahrhunderts, jenem Jahr, in dem der Pariser Gerichtshof das Edikt von Nantes anerkannte, kraft dessen Heinrich IV. der katholischen Kirche und der protestantischen Gemeinde seines Reiches Koexistenz gebot: denn dies war eine Revolution, eine ebenso bedeutungsvolle wie die des Kopernikus, als er das geozentrische Weltbild, auf dem die Theologie so lange beruht hatte, in den Bereich der Fabel verwies.

Der Weg bis zum Edikt von Nantes war blutig. Der Jahrzehnte währende Kampf zieht sich als roter Faden durch die sechs Bände von Fortune de France und hält sie im Innersten zusammen. Und dieser Kampf, der von König Heinrich III. mit einer Hellsichtigkeit und einem Mut aufgenommen wurde, die um so bemerkenswerter sind, als er nur über geringe Kräfte verfügte und dazu ein sehr frommer Katholik war, wurde durch Heinrich IV. beendigt, als er sein Königreich mit dem Schwert zurückerobert hatte und die Fanatiker beider Fronten zum Frieden zwang.

Einige Jahre, nachdem ich Fortune de France beendet hatte, sah ich allerdings, daß ich zu optimistisch gewesen war, als ich mein Werk mit dem Edikt von Nantes als dem Sieg der Gewissensfreiheit und dem Anbruch einer neuen Ära schloß. Denn es war ein anfälliger und nur zeitweiliger Sieg gewesen; am Ende der Herrschaft Heinrichs IV. flammte der Kampf erneut heftig auf, und die Prediger der Liga zogen von den Kanzeln herab offen, manchmal sogar mit Drohungen gegen das Edikt von Nantes und gegen den König zu Felde.

Diese letzten drei Jahre seiner Herrschaft sind durch die unbändige Lebenslust des Königs und seines Hofes gekennzeichnet. Er verbrachte soviel Zeit beim Kartenspiel, auf der Jagd und in weiblichen Betten, daß darüber fast vergessen wurde, daß er in der Bastille einen Kriegsschatz anhäufte, eine höchst aktive Diplomatie betrieb und ein schlagkräftiges Heer aufstellte, um endlich mit dem König von Spanien fertig zu werden und dadurch zugleich mit den Fanatikern der Liga in Frankreich.

So kam es, daß ich Fortune de France weiterspann. Daraus wurde das Fresko Der wilde Tanz der Seidenröcke, welches, um ein getreues Bild jener Zeit zu geben, nicht anders als frivol sein konnte – und es bereits vom Titel her ist –, zugleich aber voll einer untergründigen Spannung und Dramatik, bis all der angestaute Haß gegen die Toleranz des Königs sich in der Bluttat entlädt.

Während ich diesen Roman schrieb, sagte ich mir so manchesmal, wenn ich den Kampf der Gewissensfreiheit gegen den Fanatismus, sei er religiös, sei er ideologisch, weiter verfolgen wollte, müßte ich meine Saga eigentlich bis in unsere Zeit fortführen und die ganze Welt einbeziehen. Weil ich ein so gewaltiges Thema aber nicht bewältigen kann – das einzige ernsthafte Problem unserer Epoche immerhin, denn wenn es nicht gelöst wird, geht unser gefährdeter Planet eines Tages in der Kälte und Finsternis nach einem Atomkrieg unter –, weil ich dies also nicht kann, werde ich mich auf den Anfang des 17. Jahrhunderts und auf jene besagten drei kurzen Jahre beschränken.

Da der Leser sicherlich wissen will, ob ich vorhabe, La Volte des Vertugadins fortzusetzen, möchte ich ihm hier antworten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß ich es tue, denn während ich an diesem Buch schrieb, verliebte ich mich nicht wenig in den reizenden kleinen Dauphin, der ja in neuem Licht erscheint, seit Madeleine Foisil in einer bewunderungswürdigen Sisyphosarbeit das gesamte Tagebuch des Doktors Héroard entziffert und herausgegeben hat. Und es würde sich wirklich lohnen, den Kronprinz Ludwig und seine Verdienste kennenzulernen, besonders in dem Kampf, den er nach dem Tod seines Vaters gegen die mißliche Regentschaft seiner Mutter führte. Aber das ist, wie Kipling sagt, »eine andere Geschichte«.1

Robert Merle, 1991

ERSTES KAPITEL

Wenn man von der Taufe eines Menschen auf seinen späteren Werdegang schließen könnte, hätte ich mir, da die meine geradezu glorreich war, ohne weiteres erhoffen dürfen, eines Tages die höchsten Staatsämter zu bekleiden. Ob ich mir darauf aber soviel hätte einbilden sollen, weiß ich nicht. Bestimmt hatte ja die Ehre, daß Heinrich IV. bei mir Pate stand, nichts mit den Verdiensten eines quärrenden Knäbleins zu tun, sondern mit der Gunst, die mein Vater genoß, der erste Marquis de Siorac, sowie mit den inständigen Bitten meiner lieben Patin, der Herzogin von Guise, die mir – sogar schon vor meiner Geburt – so zärtlich zugetan war, daß es ihren ältesten Sohn erzürnte. Allerdings war, wie Richelieu es einmal so grausam formulierte, des jungen Herzogs »Verstand nicht größer als seine Nase«; der Hof nämlich fand diesen Fortsatz an ihm lächerlich klein.

Und jetzt, da ich es als reifer Mann bedenke, kann der Prunk meiner Taufe mich erst recht nicht blenden. Von den drei Patenkindern Heinrichs IV. war ich das einzige, dem das Glück hold war, mehr allerdings auf Grund meiner treuen Dienste als eingedenk jenes glänzenden Anfangs. Das berühmteste königliche Patenkind, Heinrich II. von Montmorency, wurde unter Ludwig XIII. wegen Hochverrats enthauptet. Das ruhmloseste, zumindest von der Geburt her, Marie Concini, eine Tochter des Concino Concini und der Leonora Galigai, starb mit acht Jahren.

Ich war schon ein Jahr1, als ich getauft wurde – späte Taufen waren damals Mode –, und es mag dem Leser einleuchten, daß ich die Ehre, den König zum Paten zu haben, in dem Alter nicht besonders empfand. Ganz im Gegenteil. Denn als ich, wie es mir mehr als hundertmal erzählt worden ist, aus dem molligen Schoß Gretas, meiner elsässischen Amme, gehoben und den königlichen Händen überantwortet wurde, ergriffen mich diese so ungeschickt, daß ich fast zu Boden gestürzt wäre und nur im letzten Augenblick, noch dazu mit einer Härte gepackt wurde, daß ich, hocherregt ob der gewaltsamen Erschütterung, aus vollem Hals losbrüllte.

»Ist das ein Schreihals!« sagte der König. »Aus dem machen wir einen großen Prediger, wie unser Freund Du Perron ...«

Woraufhin alle Umstehenden lachten, auch der Kardinal Du Perron selbst, der mir unter Beihilfe des Abbé Courtil, Pfarrer von Saint-Germain-l’Auxerrois, und seiner geistlichen Diener, die Ölung gab.

»Oh, Sire!« sagte die Herzogin von Guise, »hütet Euch, meinen Sohn fallen zu lassen.«

»Euren Sohn, liebe Cousine?« fragte der König. »Ihr wolltet natürlich Patensohn sagen.«

Und obwohl Heinrich – unser großer König Henri Quatre – sie damit foppen wollte, rang sich Monseigneur Du Perron, wie Greta mir erzählte, diesmal nur ein dünnes Lächeln ab.

»In Fahrheit«, fuhr Greta fort, die das »w« wie »f«, das »d« wie »t« und überhaupt weiche Laute hart aussprach, weil sie Elsässerin war, »in Fahrheit hatte der König, während der Kartinal seines Amtes faltete, nämlich nur Augen für die Frau Marquise de Verneuil, die ja schön war wie die Liepe selbst und prächtig ganz in Krün gekleidet und mit zwölf Tiamanten im schwarzen Haar.«

»Hast du sie gezählt, Greta?« fragte ich, als ich schon größer war.

»Tas nicht, aber als wir von Saint-Germain-l’Auxerrois zum Loufre zurückkehrten, wo uns ein schönes Mahl erfartete, sagte der König zur Marquise: ›Liebste, Ihr habt ja nur zwölf Diamanten im Haar. Nach der neuesten Mode müßtet Ihr fünfzehn tragen.‹ – ›Woraus ich schließe, Sire‹, gab die Marquise zurück, ›daß Ihr mir die drei fehlenden schenken wollt.‹ Eine Keriebene war tas! Und was für schöne Forte sie machen konnte, um ihren Liephaper zu kirren.«

»Und wie schön war die Marquise?« fragte ich.

»Nun sehe sich tas einer an!« sagte Greta. »Kaum aus dem Ei geschlüpft, noch naß hinter den Ohren, und schon interessiert sich das Hähnchen für die Hennen! Na ja«, fuhr sie fort und vergaß, daß sie Madame de Verneuil eben noch »schön wie die Liepe selbst« genannt hatte, »kenau genommen war sie so eine Lange, Dunkelhaarige, hatte so kelbliche Haut und einen kroßen Mund.«

Hiermit ging Greta wie üblich und holte meine Taufurkunde aus einer Kassette, die auf Anordnung meines Vaters im Geheimfach eines kleinen Ebenholzschrankes aufbewahrt wurde. Sie hielt sie mir hin und forderte, ich solle den Text laut vorlesen, weil sie des Lesens unkundig war.

Da stand denn auf schönem Pergament geschrieben, daß in der Kirche Saint-Germain-l’Auxerrois durch Monseigneur Du Perron die Taufe des Pierre-Emmanuel de Siorac, Sohn des Marquis de Siorac und seiner Gemahlin Angelina geborene de Montcalm, vollzogen wurde und daß Seine Majestät der König und Ihre Hoheit, die Herzogin von Guise, die Paten waren. Die Ölung wurde dem Kinde erteilt in Anwesenheit Seiner Majestät, Ihrer Hoheit, seines Vaters, des Herrn Marquis de Siorac, der Frau Marquise de Verneuil, des Herrn Duc de Sully, des Herrn de Villeroi und des Herrn de Sillery.

Eines Tages betrachtete ich mir die Unterschriften der Beteiligten genauer, als ich es bis dahin getan hatte, weil ich mich zu der Zeit gerade an meinem eigenen Namenszug versuchte: ein Unterfangen, auf das ich seit jüngstem eine heiße Mühe verwandte, als hingen mein Charakter, mein Schicksal, mein Fortkommen im Staate, meine dereinstigen Liebschaften, ja mein ganzes Leben von einem hübsch geschwungenen Schnörkel ab.

»Aber Greta«, sagte ich, »wieso hat meine Mutter nicht unterschrieben?«

»Feil sie nicht dapei war«, sagte Greta.

»Wie? Nicht bei der Taufe ihres Sohnes? War sie leidend?«

»Ich weiß nicht, Liepling«, sagte Greta, »tas mußt du den Herrn Marquis fragen.«

»Und weshalb habe ich denselben Vornamen wie mein Bruder Pierre, der schon fünfzehn Jahre älter ist als ich?«

»Weil es die Herzogin so gefollt hat.«

»Und warum hat das nicht meine Mutter bestimmt?«

»Ich weiß nicht.«

»Und wieso bin ich hier aufgewachsen und nicht bei ihr in Montfort-l’Amaury?«

»Mein Liepling«, sagte Greta ganz bestürzt, »liebt Ihr nicht Euren Vater, und bin ich denn kar nichts für Euch, ebenso wie Mariette und wir alle hier, die wir doch kanz vernarrt in Euch sind?«

Und wie sie dies sagte, rollten Tränen aus ihren blauen Augen auf ihre schönen rosigen Wangen.

»Ach, Greta«, rief ich und warf mich an ihren Hals, »das weißt du doch! Ich habe meinen Vater sehr lieb, und dich auch, und alle hier im Haus.«

Greta war das Liebchen1von unserem riesigen Lakaien Franz, der bei der Duchesse de Montpensier in Diensten stand, als mein Vater ihn kennenlernte. Während der Belagerung von Paris wäre er verhungert, hätte mein Vater ihm nicht mit ein bißchen Fleisch geholfen, denn der Arme hatte nichts, ebenso wie sein Liebchen; er aß heimlich die Wachslichte seiner Herrin – welche sie ihm, nachdem die Belagerung aufgehoben war, vom Lohn abzog und ihn entließ. So nahm ihn denn mein Vater in Dienst, machte ihn zu seinem maggiordomo und war es hoch zufrieden, denn Franz regierte unangefochten über unsere Kammerfrauen, weil seine treue Liebe zu Greta ihn gegen alles Schmeicheln und Maunzen unserer Kätzchen wappnete.

In meinen Windel- und Kinderjahren war ich Greta so nahe, trank mich an ihren Brüsten voll Leben, ihre Tochter Friederike an der einen Seite, ich an der anderen, daß ich nicht hätte sagen können, ob Greta groß oder klein, blond oder braun war. Man wird einwenden, daß ich ja wohl zu jung war, um mich jener Zeit zu erinnern. Oh, doch! Denn Greta säugte mich, bis ich vier war. Und wie gut entsinne ich mich des festen, süßen und wohlriechenden Fleisches, in das ich meine Patschen grub, jene runden Wonnekugeln, daran mein beseligtes Auge hing, und sogar, wie köstlich das Saugen selbst war, durch das ich mir die gute Milch in den Mund holte. Bewußt wurde ich mir dieser Herrlichkeiten erst, als ich sie entbehren mußte, aber nun, aus dem erzwungenen Abstand, konnte ich meine Amme endlich im ganzen erkennen.

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