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Sehr verehrte Leser, vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. Der Sex-Zirkel, ist ein erotischer Kurzroman. Es ist kein Krimi und auch keine klassische Liebesgeschichte. Es ist eine frivole Kurzgeschichte voller Lust, Leidenschaft und Drama. Im Mittelpunkt stehen dabei John und Donna. Das junge Paar nimmt an einer vermeintlich harmlosen Firmenfeier teil. Doch was folgt, ist vor allem für John ein einschneidendes Erlebnis. Von jetzt auch gleich verändert sich alles in seinem Leben. Seine Sichtweise auf die Welt, die Liebe und auf seine Beziehung. Insbesondere die Gefühle zu seiner Frau.
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Seitenzahl: 158
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Der Zirkel der Lust
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Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.
Der Sex-Zirkel, ist ein erotischer Kurzroman. Es ist kein Krimi und auch keine klassische Liebesgeschichte. Es ist eine frivole Kurzgeschichte voller Lust, Leidenschaft und Drama.
Im Mittelpunkt stehen dabei John und Donna. Das junge Paar nimmt an einer vermeintlich harmlosen Firmenfeier teil. Doch was folgt, ist vor allem für John ein einschneidendes Erlebnis. Von jetzt auch gleich verändert sich alles in seinem Leben.
Seine Sichtweise auf die Welt, die Liebe und auf seine Beziehung. Insbesondere die Gefühle zu seiner Frau.
Das Treffen Seine Frau sagte die Worte mit einem merkwürdigen Klang: "Denke immer daran, du bist mein Mann und ich liebe dich über alles!"
Normalerweise hätte er diese Worte gerne gehört, aber der unheilsame Unterton in ihrer Stimme sagte ihm, dass irgendetwas außergewöhnliches dahintersteckten musste. Das seine Frau dies ausgerechnet jetzt noch einmal so betonte ließ nichts Gutes vermuten. Beide standen im Flur ihrer kleinen, aber gemütlichen Wohnung und zogen gerade ihre Jacken an. Die ganze Woche über war sie schon ziemlich nervös gewesen.
Ihr Freund vermutete, dass es daran lag, dass er normalerweise nicht mit zu diesen monatlichen Treffen kam. Sie hatte ihn lange dazu überreden müssen. Und schließlich hatte er sich ihr zuliebe am Ende dazu bereit erklärt mitzugehen. Als sich das junge Paar vor zwei Jahren kennengelernt hatte, war er schon einmal mitgegangen. Doch es hatte ihn nur gelangweilt.
Sein Name ist John, er ist 27 und hat ein kleines Unternehmen. John verkauft PCs und Zubehör und richtet für kleinere Betriebe Netzwerke ein. Er ist groß und ziemlich breit gebaut. Seine Freundin ist sein Ein und Alles und er ist sehr stolz darauf, so eine gleichermaßen selbstbewusste als auch hübsche Freundin zu haben.
Privat kann sie auch schon mal die coole, glänzende Fassade fallen lassen und sehr sensibel und verletzlich sein. Dann ist John zur Stelle, um ihr zu helfen und sie zu unterstützen. Er glaubt, weil beide sowohl stark als auch verletzlich sein können, ergänzen sie sich sehr gut. Und es hat maßgeblich dazu beigetragen, dass aus ihrer flüchtigen Bekanntschaft sehr tiefe Gefühle füreinander entstanden sind.
Donna ist erst 23 und ein echter Hingucker. Sie hat lange blonde Haare mit farbigen Strähnen, ein wunderschönes Gesicht, das sowohl süß als auch sexy zugleich wirkt. Ihre blauen Augen und ihre vollen, sinnlichen Lippen ziehen die Männer wie magisch in ihren Bann. Ihre Haut ist nahezu makellos und haarlos. Ihr pralles C-Körbchen wirkt bei einer Größe von 1,60 m geradezu gewaltig. Donna zieht jede Menge Blicke auf sich.
Sie ist eine ausgebildete Bürokauffrau und arbeitet in einem Mittelständischen Unternehmen. Einmal in der Woche geht Donna mit ihrer Freundin Amanda kurz zum Ausgleich ihres Büroalltags in ein Fitnessstudio.
Um sich ihre Figur zu bewahren, wie sie selbst immer wieder beteuert. John hat gewiss nichts dagegen, er kann sich ja sowieso nicht wirklich beklagen.
Wie sich Donna und John kennen und lieben gelernt haben? John kannte Amandas Freund Thomas schon etwas länger. Sie waren auf der gleichen Schule, allerdings zwei Jahre auseinander. Thomas hat sich an John gewandt, als er sich für seinen Job einen Laptop kaufen musste. Sie trafen sich mehrere Male und freundeten sich langsam ganz gut an.
John war damals ein ambitionsloser, ausdauernder Single und ein typischer Stubenhocker, der mit alkoholhaltigen Partys bereits abgeschlossen hatte.
In jungen Jahren hatte er mit Kumpels so manche wilde Fete gefeiert. Einmal wachte er frühmorgens sogar neben seiner Kotze im Straßengraben auf. Nur mit den Mädchen, da klappte es nie so richtig bei ihm. In der Hinsicht war er ein Spätentwickler und außer einigen Dates, die meist in einem absoluten Desaster endeten, hatte er nichts vorzuweisen.
Selbst wenn seine Kumpels sich anstrengten, ihn zu verkuppeln. Es war nie die Richtige für John dabei. Wobei er zugeben musste, auch recht wählerisch zu sein. Eine Beziehung mit irgendeiner, nur um sagen zu können dass er überhaupt eine Freundin hat, erschien ihm immer irgendwie sinnlos. Auch wenn er natürlich nur sehr ungerne auf den Sex verzichtete.
Jedenfalls lud Thomas ihn auf die Geburtstagsparty seiner Freundin ein, die er selbst erst kürzlich in einem Club kennengelernt hatte.
So traf John also auf Donna. Sie und Amanda kannten sich seit der fünften Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatten sogar ihre Berufsausbildung im gleichen Betrieb gemacht.
Zunächst sprach John natürlich Donnas aufreizendes Äußeres an. Abgesehen davon schien sie ansonsten aber so gar nicht Johns Typ zu sein. Zu hip, zu cool, zu kindisch und oberflächlich, so war zumindest Johns erster Eindruck von Donna. Außerdem bekam er schnell mit, dass sie praktisch jedes Wochenende in der Disco abhing und sichtlich kein Kind von Traurigkeit war.
Aber aus den ersten Treffen wurden mehrere, da Amanda und Thomas John irgendwie mochten. Und bei drei ist nun mal einer zu viel. Er kam nicht jedes Mal mit, wenn sie ausgingen. Damals ahnte er, dass Donna dann einen anderen Ersatzmann gefunden hatte, aber mit der Zeit freundeten sich Donna und John immer besser an und trafen sich irgendwann sogar ohne die anderen.
So lernten sie sich richtig kennen und John stellte zu seinem Erstaunen fest, dass Donna absolut nicht so dumm und oberflächlich war, wie sie auf ihn zunächst gewirkt hatte. Innerhalb von Wochen änderte sich ihre Beziehung zueinander. Donna ging nur noch aus, wenn John dabei war - oder sollte man besser sagen, John ging immer mit, weil sie es gerne so wollte?
Jedenfalls folgte das Übliche. Zunächst hielten sie nur Händchen, dann kam die erste innige Umarmung, der erste zärtliche, zaghafte Kuss. Es folgten viele heiße Küsse und nach insgesamt sechs Monaten, eigentlich eine ungewöhnlich lange Zeit, aber Donna hatte John hingehalten, weil sie sicher gehen wollte, dass es etwas Ernstes mit ihnen war, landeten sie schlussendlich miteinander in den Federn.
John wird das erste Mal nie vergessen. Sie waren absolut wild und hemmungslos und an dem Abend sowie in den vielen darauffolgenden ausschweifenden Nächten brachte sie ihm viele unglaubliche Dinge bei.
Donna besaß viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, das hatte John von Anfang an gewusst. Zunächst war es ihm egal gewesen, aber je intimer ihr Verhältnis wurde, je mehr sie sich ineinander verliebten, desto nagender wurde das flaue Gefühl der Eifersucht in seinem Inneren. Sie verstand es, machte ihm aber auch klar, dass alles, was vorher gewesen sein mochte, jetzt belanglos war und dass sie davon durchaus profitierten. Denn Donna war reifer und erfahrener.
Sie gestand John die stereotypischen drei Beziehungen. Die Letzte davon hatte stolze zehn Monate gedauert, die davor sechs und die erste richtige hatte, so um die drei Monate gehalten. Außerdem beichtete sie auf sein Drängen hin, direkt vor ihrer Verlobung nach nur neun Monaten, dass sie sich ein paarmal hinreißen ließ und den einen oder anderen One-Night-Stand genossen hatte.
Mehr als vier oder fünf sollten es aber auf keinen Fall gewesen sein, gab Donna an. Doch John hatte da so seine Zweifel und hielt es damals schon für eine reine Schutzbehauptung. Aber er sah ein, dass sie auf keinen Fall wollte, dass er sie für eine Schlampe hielt. John hatte sogar schon immer die Vorstellung, lieber eine Frau mit vielen flüchtigen Lovern zu habe als eine Frau die einige wenige, dafür aber sehr ernste und liebevolle Beziehungen gehabt hatte.
Für die Frau mit den vielen Liebhabern sprach außerdem auch, dass man für sie wirklich etwas Besonderes sein musste. Wenn sie dann mit einem Mann ein richtiges Verhältnis einging, musste sie sehr überzeugt von ihm sein. So oder so, er musste sich mit dem Wissen begnügen das Donna vor ihm mit mindestens acht anderen Typen intim gewesen war. Unabhängig von der Menge war er dennoch auf ihr Vorleben eifersüchtig. John konnte aber auch keinen Rückzieher machen, dafür liebte er sie, abgesehen vom Sex, auch so schon viel zu sehr.
Und nein, es war eben nicht nur ihre unglaubliche sexuelle Anziehungskraft, sondern gerade und insbesondere das andere. Ihr wahres Wesen das, was sie im Inneren versteckte. Das hinter ihrer schillernden Fassade lag und sonst niemand zu sehen bekam. Jedenfalls Niemanden außer eben auch in den drei ernsthaften Beziehungen vorher, was ihren Freund nach ihr verrückt machte.
Direkt nach ihrer Verlobung erzählte Donna ihrem Liebsten von den "Treffen". Um den Zusammenhalt der Mitarbeiter in der Firma zu festigen, hielt ihr Boss einmal im Monat bei sich zu Hause eine kleine Fete ab. Partner waren selbstverständlich herzlich eingeladen. John ging also mit, bereits widerwillig, weil er schon so eine Ahnung hatte.
Tatsächlich kannte er außer Amanda und Thomas niemanden dort, aber die beiden unterhielten sich auch viel mit Personen die John völlig fremd waren. Auch seine Verlobte quatschte die meiste Zeit rege mit dieser Kollegin oder jenem Kollegen, meist ging es um Berufliches. John wusste, warum er nie ein großer Partygänger war. Es ödete ihn an, über irrelevante Dinge des Alltags mit für ihn belanglosen Leuten zu sprechen.
John hatte es gerne im kleinen Kreise und unterhielt mich dann mit Kumpels über die Sachen, die ihn wirklich interessierten. Seine wunderschöne Donna bat ihn noch einige der folgenden Male doch bitte mitzukommen. Aber John vertröstete sie immer wieder. Wenn sie diese Firmenfeiern mochte, dann könnte sie gerne dahingehen, das wäre dann für ihn die Gelegenheit sich mit seinen Freunden zu treffen. Ohnehin hatte er seit Beginn der festen Beziehung kaum Zeit mit seinem alten Freundeskreis verbracht.
Donna verstand das sehr gut und wirkte beinahe erleichtert. Sie meinte es sei ein gutes Arrangement und nicht schlecht, wenn sie auch mal alleine etwas ohne den anderen täten. John konnte ganz schön naiv sein, zumindest manchmal.
Donna hatte immer auf der Überholspur gelebt. Bei ihr ging alles schnell und kompromisslos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es durch. Sie tat es aber nicht planlos, die Konsequenzen wurden von ihr genau durchdacht und immer sorgfältig abgewogen. So verwunderte es John überhaupt nicht, dass er sich knapp ein Jahr nach ihrem Kennenlernen vor dem Traualtar wiederfand.
Erst vier Monate vorher war Donna bei ihm eingezogen. Er hätte es damals besser wissen müssen, ein heißer Feger wie sie ließ sich nicht so ohne Weiteres mit einem offensichtlichen Langweiler wie ihm ein, es gab immer einen Haken. Seither ist jedenfalls ein weiteres Jahr vergangen und John alles, was John sagen kann ist, das diese 16 Monate die er bis jetzt mit Donna zusammen ist, die aufregendste und schönste Zeit war die er je erlebt hat.
Nur selten hatten die beiden Mal Krach miteinander. Im Gegenteil, sie schienen wie füreinander gemacht zu sein.
Das Haus von Donnas Chef liegt in einem vornehmen Vorort von Houston. Er besitzt eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem, was dazugehört. Als Donna und John eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, sie waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, wir Frauen brauchen nun mal eine Weile, um uns richtig hübsch zu machen. Und Donna hatte sich mal wieder atemberaubend schön gemacht.
Sie klingelten und traten ein. Sie hängten ihre Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Donnas Boss Andrew war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte.
Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 gewesen sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Amanda und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern.
Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. John und Donna setzten sich also hin, Thomas schenkte John ein Bier ein. Ihre liebreizenden Freundinnen bevorzugten ein Glas Wein, und der "Spaß" konnte nun endlich beginnen.
Wie John es vermutet hatte, drehte sich bei den Gästen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte ihn Thomas ein wenig ab und die beiden sprachen angeregt über Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Basketballtraining, auch wenn sein "Altherrenteam" in keiner Liga mehr vertreten war. Er war sehr eifrig beschäftigt John den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es John nicht wirklich interessierte.
Dann geschah etwas Merkwürdiges. John wurde ein wenig schwindlig. Er überlegte noch, wie ein einziges Bier ihm so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. John verneinte und erklärte, auch an seine bessere Hälfte gewandt, dass er unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse.
Als er sich erheben wollte, wurden seine Knie weich wie Wackelpudding und er fiel in seinen Stuhl zurück. Thomas und Donna versuchten ihn noch zu stützen, da wurde John auch schon schwarz vor Augen.
Als er wieder erwachte, bemerkte er zunächst, dass sein Rücken und seine Arme tierisch schmerzten. Noch völlig zu gedröhnt, versuchte er sich zu orientieren. Er saß allein auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller.
Vor ihm auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat seinem Kopf gar nicht gut und er kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es ihm, seine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Sein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf seiner Zunge und seinen Gaumen zu drücken.
John wollte aufstehen, aber es gelang nicht, er konnte sich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte er an sich hinunter. Erst da wurde ihm bewusst, dass er gefesselt war! Seine Handgelenke waren mit einem groben Tampen an die Armlehnen-, seine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden.
Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? John versuchte, um Hilfe zu rufen, doch es gelang ihm nicht. Das also fühlte sich in seinem Mund so komisch an. Er war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah.
Schließlich öffnete sich die Tür und herein kam Donnas Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als John, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten noch andere Gäste.
Es war äußerst merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben Johns Stuhl. Andrew selbst baute sich direkt zwischen John und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig erschienen und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Amanda und Donna fehlten noch.
Als nach einer Weile Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr zu John: "John, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt, dann gefesselt und geknebelt haben. Aber glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet.