Girls in love 1 - Summer Winter - E-Book

Girls in love 1 E-Book

Summer Winter

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Mein Name ist Summer Winter. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Zauber der Lust" oder "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Girls in love" – ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten. Im Mittelpunkt stehen dabei homoerotische Beziehungen junger Frauen. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in der Ich-Form.

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Seitenzahl: 75

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Girls in love 1

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2024, by Summer Winter

Impressum

© 2024 Summer Winter

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Girls in love 1

Girls in love 1

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Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Girls in love 1

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Vorwort

Mein Name ist Summer Winter. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Zauber der Lust“ oder “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Girls in love“ – ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten. Im Mittelpunkt stehen dabei homoerotische Beziehungen junger Frauen. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in der Ich-Form.

Girls in love 1

Schon in jungen Jahren merkte ich, dass ich mir aus Jungen nicht so viel mache, wie meine Klassenkameradinnen. Gut, das Übliche wie Rumknutschen oder mal einen Pimmel wichsen, bis er abspritzt, machte ich mit. Als ich dann aber kurz vor dem Abitur dem Drängen eines Klassenkameraden nachgab und mich von ihm entjungfern ließ, war ich maßlos von diesem Akt enttäuscht.

Wieviel schöner war doch im Vergleich dazu das, was mein geschickter und fleißiger Finger und erst recht die Zungen einiger meiner "Jugendsünden" an lustvollen Gefühlen hervorzauberten. Männer! dachte ich eine ganze Zeitlang nach jenem enttäuschenden Akt, Männer - muss das sein?! Diese "männerfeindliche" Haltung sollte sich insbesondere durch das folgende Ereignis noch verstärken.

Da ich sehr sportlich und gesundheitsbewusst bin, suche ich auch regelmäßig die Sauna auf. Kürzlich kam es in meiner Lieblingssauna "Ladystudio" zu einem Eigentümerwechsel. Die neue Betreiberin war zwar einige Jahre älter als ich mit meinen 18 Lenzen, sah aber jünger aus und war ein süßes Ding. Immer dann, wenn nicht allzu viel Betrieb war, "testete" sie ihren eigenen Betrieb und besuchte ebenfalls eine der Saunakabinen. Verstohlen musterte ich, als sie das erste Mal in der Saunazelle erschien, ihre phantastische Figur.

Ihre Brüste waren fest und wippten bei jedem ihrer Schritte ganz leicht. Die Brustwarzen standen im erigierten Zustand etwas nach oben und wippen natürlich mit. Ihre Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen zwischen Scheideneingang und eine knappe Handbreit unter dem niedlichen Bauchnabel blitzblank rasiert, so dass die leicht wulstigen äußeren Schamlippen voll zur Geltung kamen. Dazu ein bildhübsches Gesicht mit blitzenden dunklen Augen, die in wunderschönem Kontrast zum dreckigblonden Haar standen.

Ich war an dem bewussten Tag etwas später dran und daher der einzige und vermutlich auch der letzte Saunabesucher. Kaum hatte ich geduscht und Platz auf der untersten Bank genommen, öffnete sich jedoch ein weiteres Mal die Tür und Constance, so hieß die Inhaberin der Sauna, kam herein. Sie breitete ihr Badetuch aus und setzte sich ebenfalls zunächst auf die unterste Bank. "Du bist spät dran heute", begann sie zu plaudern, "der Freund hat dich wohl aufgehalten."

Ich wurde etwas rot, sah sie an und gestand: "Ich habe keinen Freund - und habe auch keine Sehnsucht nach einem!" Constance musterte mich aufmerksam, lächelte dann und meinte: "Wie eine Nonne siehst du aber nicht gerade aus." Nun musste ich lachen: "Nee, eine Nonne bin ich nicht gerade!" "Wie das?" forschte mein Gegenüber weiter, "Selbstbedienung oder eine liebe Freundin?" Nun wurde ich puterrot vor Verlegenheit. Constance tat so, als würde sie das nicht bemerken und meinte: "Bei mir ist es der Finger, manchmal auch ein Dildo, aber meistens eine meiner vielen Freundinnen.

Deshalb gehe ich auch gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß macht, wenn man erhitzt ist. Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn die anderen in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem Badetuch aufgeile." "Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts bemerkt." Constance schaute mir tief in die Augen und fragte mich: "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich habe gerade die richtige Betriebstemperatur."

Da sie inzwischen ihre angehockten Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige Innere der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung schimmerte feucht in ihrem Schoß. Kein Wunder, dass mich dieser Anblick unruhig werden ließ. Auch ich winkelte die Beine an und setzte mich genau wie sie mit geöffneten Schenkeln hin. "Deine Muschi gefällt mir", meinte Constance.

Ich schluckte und erwiderte mit belegter Stimme: "Deine gefällt mir auch sehr." "Dann schau ruhig her, wie ich sie gleich verwöhnen werde!" flüsterte Constance. Ich beobachtete erregt, wie sie zunächst mit beiden Händen ihre Möse noch mehr aufblätterte, und dann mit einem Zeigefinger in das nasse Innere eintauchte. Sie stöhnte und seufzte und hatte vor Lust die Augen geschlossen. Ich beobachtete, fasziniert davon, dass mir hier einfach mal so etwas vorgewichst wurde, wie Constanzes Finger immer schneller ihre Möse bearbeitete.

Da, jetzt zog sie wieder die Schamlippen auseinander, massierte mit der linken Hand ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihre Klit. Wow, was musste sie geil sein, dass sie so gar keine Hemmungen hatte! Ob ich…..? Als könne sie Gedanken lesen, meinte sie plötzlich: "Mach doch auch mit! Du hast doch bestimmt auch Lust!" Wie recht sie hatte, und was war eigentlich dabei? Sie machte es ja schließlich auch. Kurzentschlossen tauchte auch mein Finger in meine inzwischen völlig aufgegeilte Möse ein und begann dort sein wollüstiges Werk. Sie schaute inzwischen zu mir, beobachtete meinen Finger.

"Geil, was wir hier tun, oder?" seufzte Constance. Ich konnte nur nicken, so schnürte mir die wachsende Geilheit die Kehle zu. "Wollen wir es uns gegenseitig schön machen, Pauline", schlug Constance vor, "ich meine, so richtig mit dem Mund und der Zunge. Wollen wir uns lecken? Ach, ich bin so geil und brauche es!" Und während sie weiter sanft masturbierte, rückte sie näher, entfernte sich von der Wand und legte sich mit geöffneten Schenkeln einladend auf die Bank. Dann sah sie mich verlangend an und streckte die Arme nach mir aus.

Ich stand wie in Trance auf, näherte mich ihr und kauerte mich über sie, so dass sie in meine geöffnete Spalte und ich in ihre blicken konnte. Wie heiß sie war, merkte ich daran, dass sie sofort ihre Zunge über meine Möse gleiten ließ und dann den harten Kitzler in den Mund nahm und daran saugte. Obwohl es nach wie vor heiß war, durchrieselte mich ein frostiger Schauer, ein Schauer der Lust.

Ich senkte meine Zunge in das aufgeblätterte Lustparadies unter mir und schmeckte Constances übergroße Geilheit. Und dann leckten wir beide los, ich wurde geleckt und geküsst und gesaugt wie noch nie zuvor. Ich versuchte, Constanze mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinen Händen genau so viel Lust zu schenken, wie sie mir gab. Es schien mir zu gelingen, denn sie hob mir nahezu hektisch ihren Schoß entgegen. Wir saugten uns an der Möse der Gespielin fest, als wollten wir uns nie wieder voneinander lösen.