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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam (Anglistik/ Amerikanistik), Veranstaltung: Planung und Gestaltung von Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein primäres Ziel des heutigen Englischunterrichts ist die Entwicklung der Gesprächsfähigkeit, schließlich sollen die Schüler später einmal in der Lage sein sich in der Zielsprache mit Muttersprachlern nicht nur irgendwie zu verständigen, sondern zu einer beide Seiten befriedigenden Kommunikation im Stande sein. Daher untersucht die folgende Arbeit einen Unterrichtsentwurf, der im Rahmen eines Fachdidaktikseminars an der Universität Potsdam erstellt und im Seminar besprochen wurde. Dieser Entwurf soll im Folgenden überarbeitet und verbessert werden, als Kriterium hierzu wird die Grundlage die Fachliteratur hinsichtlich der Psychologie des Sprechens bzw. der Psycholinguistik sein. Im Zentrum steht hierbei die Produktion von Sprache, die von Wissenschaftlern der Psycholinguistik in zwei Sprechmodellen beschrieben wurde. Diese werden in einem Artikel von Dieter Wolff, ein Linguist und Didaktiker der Bergischen Universität, vorgestellt und näher beschrieben. Daher dient dieser Artikel als Basis für Untersuchung des vorliegenden Entwurfs und es wird geprüft werden, inwiefern sich Erkenntnisse zur Sprachproduktion auf ein praktisches Beispiel zur Anwendung im Unterricht übertragen lassen. So soll von der Theorie, die in diesem Artikel und anderen themenverwandten Werken dargelegt wird, auf die Praxis im Unterricht geschlossen werden. Ein gewisses Maß an verbleibender Theoretisierung kann mit dieser Arbeit allerdings nicht ausgeschlossen werden, da für die Autorin nicht die Möglichkeit besteht die im Rahmen dieser Arbeit festgestellten Erkenntnisse in der Praxis tatsächlich anzuwenden und eine solche Erfahrung mit in die Arbeit einfließen zu lassen. Die verwendete Literatur beschränkt sich natürlich nicht nur auf den Artikel von Dieter Wolff, es werden auch andere Werke der Psycholinguistik zur Analyse herangezogen. Dennoch bleibt die Literaturbasis verhältnismäßig dünn, da ein Unterrichtsentwurf von einer Studentin im Mittelpunkt der Arbeit steht, über den selbstverständlich keine Fachliteratur zu finden ist. Ferner erhebt diese Arbeit keinesfalls den Anspruch sämtliche Aspekte der Sprachproduktion zu behandeln, da dies den begrenzten Umfang sprengen würde.
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