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Der umschwärmte Sänger Nick gastiert mit seiner Boygroup in der Stadt. Kim, Franzi und Marie lernen die Popstars kennen und besonders Marie ist hin und weg! Als die drei !!! erfahren, dass Nick erpresst wird, sind sie natürlich sofort zur Stelle und nehmen undercover die Ermittlungen auf. Werden sie auch diesen gefährlichen Fall lösen können? Neben der spannenden Detektivarbeit müssen Kim, Franziska und Marie auch immer wieder das Abenteuer "Freundschaft" bestehen. Es ist nämlich gar nicht so leicht, drei völlig verschiedene Meinungen unter einen Hut zu bringen. Mutig und clever stellen sich "Die drei !!!" der Herausforderung und sind gemeinsam ein unschlagbares Team!
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Seitenzahl: 151
Maja von Vogel
Popstar in Not
Kosmos
Umschlagillustration von Ina Biber, München
Umschlaggestaltung von Friedhelm Steinen-Broo, eSTUDIO CALAMAR
Unser gesamtes lieferbares Programm und vieleweitere Informationen zu unseren Büchern,Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren undAktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de
© 2008, 2011 Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-440-13181-7
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Kakao Spezial und kein neuer Fall
»Wenn das so weitergeht, können wir unseren Detektivclub bald einmotten.« Kim sah ernst in die Runde. »Unser letzter richtiger Fall ist schon eine halbe Ewigkeit her.«
Die drei !!! hatten es sich in der gemütlichen Sofaecke des Café Lomo bequem gemacht. Vor ihnen auf dem niedrigen Couchtisch standen drei dampfende Becher mit Kakao Spezial, dem absoluten Lieblingsgetränk der Detektivinnen. Marie nahm ihren Becher in die Hand und atmete genießerisch das leichte Vanillearoma ein.
Franzi nickte. »Stimmt. Aber ich bekomme immer noch eine Gänsehaut, wenn ich an die alte Hexe denke. Wisst ihr noch, wie wir sie nachts im Wald beobachtet haben? Mann, war das unheimlich …«
»Als wenn ich das vergessen könnte.« Kim schaudete. »Manchmal träume ich sogar von der Hexe und der Quelle im Wald. Das war eindeutig einer unserer gruseligsten Fälle. Und vorläufig auch unser letzter. Seitdem hat sich leider nicht mehr viel getan.«
»Abgesehen von den Ermittlungen im Februar«, sagte Franzi. »Die sollten wir nicht unter den Tisch fallen lassen. Immerhin ging es dabei um Maries Mutter.«
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