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Religiöse Gedichte, die die zeitlose Ewigkeit erahnen lassen. Die einzelnen Überschriften zu den Gedichten lauten: Altern - Angst - Das Böse und das Gute - Die Ewigkeit - Der Fluss der Zeit - Gedanken über das Sterben - Der ewige Geist - Vom Glück am Morgen - Gott totaliter aliter = Gott ganz anders - Der Gottsucher - Das Gute und das Böse - Die wahre Heimat - Das letzte Hemd verschenken - Hohe Ideale - Ein Insekt - Der Einzug nach Jerusalem - Jesusgedicht - Ewiges Leben - Der Lebensbund der Unitas - Die Lebenskurve - Die Minne - Der Muselmann - Der Muslim und die Toleranz - Die unterschiedlichen Menschen - Nikolaus-Gedicht - Schönheit durch Bäume und Blumen - Der alte Seemann - Die ewige Seligkeit - Der wahre Sieg - Das Sterben lernen - Streit und Krieg - Warum? - Gottes Wille - Wir Alten - Die Wirkung der Eucharistie - Würze - Wut und Resignation - Zeckenbiss
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Seitenzahl: 20
Altern
Angst
Das Böse und das Gute
Die Ewigkeit
Der Fluss der Zeit
Gedanken über das Sterben
Der ewige Geist
Vom Glück am Morgen
Gott , der ganz andere (totaliter aliter)
Der Gottsucher
Das Gute und das Böse
Die wahre Heimat
Das letzte Hemd verschenken
Hohe Ideale
Ein Insekt
Der Einzug nach Jerusalem
Jesusgedicht
Ewiges Leben
Der Lebensbund der Unitas
Die Lebenskurve
Die Minne
Der Muselmann
Der Muslim und die Toleranz
Die unterschiedlichen Menschen
Nikolaus-Gedicht
Schönheit durch Bäume und Blumen
Der alte Seemann
Die ewige Seligkeit
Der wahre Sieg
Das Sterben lernen
Streit und Krieg
Warum?
Gottes Wille
Wir Alten
Die Wirkung der Eucharistie
Würze
Wut und Resignation
Zeckenbiss
Geborgenheit beim Sonnenuntergang
Abendliche Wolkenpracht am Himmel
Seerosen auf einem Gartenteich
Mit einem Surfbrett in Brasilien
Was wohl ab und zu passiert,
dass man mit Altern kokettiert.
Früher hätt’ ich nie gedacht,
dass ich’s auf 50 hätt’ gebracht.
Der Mediziner mit Vergnügen
erklärt, das Alter sei gestiegen.
Dank Pillen und dank andrer Mittel
wird man jetzt älter um ein Drittel.
Wenn die Finanzen dazu reichen,
muss manche Krankheit heute weichen.
Wenn man noch eine Rolle spielt,
ist man so alt, wie man sich fühlt.
Das Altern nehme jeder hin,
denn Älterwerden macht schon Sinn.
Man wird oft weise und gescheit,
bereit zur ew'gen Seligkeit.
Nur schwerlich sieht die Menschheit ein,
in Angst kann niemand fröhlich sein.
In Angst kann man nur wenig schaffen.
Aus Angst macht man sich viele Waffen.
Wer kraftvoll friedlich ist, kann wenden
der Welt Geschick mit leeren Händen.
Wilhelm Busch hat oft sinniert,
hat moralisch informiert:
Das Gute, dieser Satz steht fest,
ist oft das Böse, das man läßt.
Will jemand mir vielleicht verwehren,
die Formel einfach umzukehren?
Das Böse, dieser Satz steht fest,
ist oft das Gute, das man läßt.
Das Drollige bei diesem Ding.
Der Unterschied ist nicht gering.
Eine Ruine als Ausdruck der Vergänglichkeit
Ich fiel einst aus der Ewigkeit
hinein in meine Lebenszeit.
Da wurde mir es plötzlich klar,
wie kurz doch dieses Leben war.
Was haben Menschen bloß erfahren,