Die ewige Seligkeit - Heribert Benedikt Steger - E-Book

Die ewige Seligkeit E-Book

Heribert Benedikt Steger

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Beschreibung

Religiöse Gedichte, die die zeitlose Ewigkeit erahnen lassen. Die einzelnen Überschriften zu den Gedichten lauten: Altern - Angst - Das Böse und das Gute - Die Ewigkeit - Der Fluss der Zeit - Gedanken über das Sterben - Der ewige Geist - Vom Glück am Morgen - Gott totaliter aliter = Gott ganz anders - Der Gottsucher - Das Gute und das Böse - Die wahre Heimat - Das letzte Hemd verschenken - Hohe Ideale - Ein Insekt - Der Einzug nach Jerusalem - Jesusgedicht - Ewiges Leben - Der Lebensbund der Unitas - Die Lebenskurve - Die Minne - Der Muselmann - Der Muslim und die Toleranz - Die unterschiedlichen Menschen - Nikolaus-Gedicht - Schönheit durch Bäume und Blumen - Der alte Seemann - Die ewige Seligkeit - Der wahre Sieg - Das Sterben lernen - Streit und Krieg - Warum? - Gottes Wille - Wir Alten - Die Wirkung der Eucharistie - Würze - Wut und Resignation - Zeckenbiss

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Inhalt

Altern

Angst

Das Böse und das Gute

Die Ewigkeit

Der Fluss der Zeit

Gedanken über das Sterben

Der ewige Geist

Vom Glück am Morgen

Gott , der ganz andere (totaliter aliter)

Der Gottsucher

Das Gute und das Böse

Die wahre Heimat

Das letzte Hemd verschenken

Hohe Ideale

Ein Insekt

Der Einzug nach Jerusalem

Jesusgedicht

Ewiges Leben

Der Lebensbund der Unitas

Die Lebenskurve

Die Minne

Der Muselmann

Der Muslim und die Toleranz

Die unterschiedlichen Menschen

Nikolaus-Gedicht

Schönheit durch Bäume und Blumen

Der alte Seemann

Die ewige Seligkeit

Der wahre Sieg

Das Sterben lernen

Streit und Krieg

Warum?

Gottes Wille

Wir Alten

Die Wirkung der Eucharistie

Würze

Wut und Resignation

Zeckenbiss

Geborgenheit beim Sonnenuntergang

Abendliche Wolkenpracht am Himmel

Seerosen auf einem Gartenteich

Mit einem Surfbrett in Brasilien

Altern

Was wohl ab und zu passiert,

dass man mit Altern kokettiert.

Früher hätt’ ich nie gedacht,

dass ich’s auf 50 hätt’ gebracht.

Der Mediziner mit Vergnügen

erklärt, das Alter sei gestiegen.

Dank Pillen und dank andrer Mittel

wird man jetzt älter um ein Drittel.

Wenn die Finanzen dazu reichen,

muss manche Krankheit heute weichen.

Wenn man noch eine Rolle spielt,

ist man so alt, wie man sich fühlt.

Das Altern nehme jeder hin,

denn Älterwerden macht schon Sinn.

Man wird oft weise und gescheit,

bereit zur ew'gen Seligkeit.

Angst

Nur schwerlich sieht die Menschheit ein,

in Angst kann niemand fröhlich sein.

In Angst kann man nur wenig schaffen.

Aus Angst macht man sich viele Waffen.

Wer kraftvoll friedlich ist, kann wenden

der Welt Geschick mit leeren Händen.

Das Böse und das Gute

Wilhelm Busch hat oft sinniert,

hat moralisch informiert:

Das Gute, dieser Satz steht fest,

ist oft das Böse, das man läßt.

Will jemand mir vielleicht verwehren,

die Formel einfach umzukehren?

Das Böse, dieser Satz steht fest,

ist oft das Gute, das man läßt.

Das Drollige bei diesem Ding.

Der Unterschied ist nicht gering.

Eine Ruine als Ausdruck der Vergänglichkeit

Die Ewigkeit

Ich fiel einst aus der Ewigkeit

hinein in meine Lebenszeit.

Da wurde mir es plötzlich klar,

wie kurz doch dieses Leben war.

Was haben Menschen bloß erfahren,