Die Fülle des Wortlauts - Félix LeMens - E-Book

Die Fülle des Wortlauts E-Book

Félix LeMens

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Beschreibung

Das Leben zeigt sich uns in seiner ganzen Fülle. Einer Fülle an Emotionen, Ängsten und Gedanken. Einer Fülle an verschiedenen Charakteren in unserer Gesellschaft und deren Sichtweisen. Es gibt immer verschiedene spannende Blickwinkel zu einem Thema. Jeder ist anders und keiner allgemeingültig. Diese Vielfalt mit einer Fülle an Worten zu beschreiben und festzuhalten, war mir ein besonderes Anliegen. Zum Mit- und Nachfühlen und -denken. Für eine Welt mit mehr Akzeptanz und Respekt, Freuden und Liebe.

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Das Leben zeigt sich uns in seiner ganzen Fülle. Einer Fülle an Emotionen, Ängsten und Gedanken. Einer Fülle an verschiedenen Charakteren in unserer Gesellschaft und deren Sichtweisen. Es gibt immer verschiedene spannende Blickwinkel zu einem Thema. Jeder ist anders und keiner allgemeingültig. Diese Vielfalt mit einer Fülle an Worten zu beschreiben und festzuhalten, war mir ein besonderes Anliegen.

Zum MIT- und NACHFÜHLEN und -DENKEN. Für eine Welt mit mehr Akzeptanz und Respekt, Freuden und Liebe.

Félix LeMens

Félix LeMens arbeitet als Grafiker und lebt in München und Südfrankreich. Neben der Prosa und moderner Lyrik sind diverse Romane in Arbeit und bereits erschienen.

In sich abgeschlossene Romane:

Das Carnet - Wie viele Leben hat ein Mensch

Band Eins – Roman/Thriller

Beste Bestien - ein Berlinkrimi.

Ahriman - ein Berlinkrimi.

Demnächst - the Raffle - Roman

Facebook/Instagram/youtube - felixlemens

Dank an all jene, die mich in sie schauen ließen.

Großen Dank an Sandra für ihre Hilfe!

Inhaltsverzeichnis

DIE SONNE

HÖRT HIN!

SCHWEIGEN

DER BESSERWISSER

ZAHLEN

DIE WAHRSCHEINICHKEIT

DIE GUTE LAUNE

DER UNGENÜGSAME

ENDLOS

SEX

DER TRIEB

EIGENLIEBE

DIE VERMEINTLICHE LIEBE

SO IST ES!

ZURÜCK

DAS GELINGEN

EINFACH GLÜCKLICH

IM HERBST

ABER

NACH HAUSE

FORT

DER HEDONIST

SCHMERZ

DER FREIGEIST

DIE FREIZÜGIGKEIT

STUMMER SCHREI

LEERE

OPFER

SO … GUT!

DIE ENERGIE

PERFEKTION

ENDLOSSCHLEIFE

EXPERTE DER FEHLER

DAS ENDE

DU HAST

WARUM

DU BIST

FREI

MACHT

ALT

FALSCHER AUGENBLICK

AN DIE EULE

MONT BORON

IN MIR

IM HIER

ÜBER DAS AUSKOTZEN

ACHTSAMKEIT

DAS MEER

ENDE

NICE AUGUST 2020

ABSCHIEDNEHMEN

ZUSAMMEN

IM KREIS

DIE VERLOCKUNG

IN MIR

WIR

FÜR DICH

FÜR ANDERE

GEFÄHRLICHE WELTDESPOTEN

GEWÜNSCHTE WORTE

DIE GEDANKEN

IN UNS

VERLANGEN

GLEICHGÜLTIGKEIT

EINE LIEBESGESCHICHTE

WUNSCHGEDANKEN

VOM GLÜCK, DAS BLEIBT!

ANDERS GEDACHT

DER WEG

PERSÖNLICHER GLAUBE

DIE WANDLUNG

DEIN HAUS

DER STRAND

DAS GLÜCK

DIE WELLEN

IN MEINEM KOPF

DIE GESCHICHTE VON ANDEREN

IST

ICH LIEBE DICH

DER MENSCH

ALLEIN

MARTERN

NACHTGEDANKEN

UNSERE ZEIT

DIE FESSEL

VERÄNDERUNG

DAS ENDE

UNSICHERHEITEN

LEBEN

DER SCHMERZ

FALSCHE ANSICHT

NATUR UND DER MENSCH

FÜR DIE MENSCHEN

FREIE GEDANKEN

MENSCHEN

VERTAN

DIE ANERKENNUNG

ZEITVERGEHEN

VERSCHLOSSENE TÜREN

DIE FRAU AM FENSTER

GEFALLENER ENGEL

TRAURIGER ENGEL

BEFREITER ENGEL

DIE GIER

VERÄNDERUNG

WUNDERSCHÖN

DIE SCHÖNHEIT EINER WIESE

DIE ERKENNTNIS

EIN WUNSCH

IM RAD

Zeilen, flehend aufs Papier gebrüllt - 2003

ZEILEN, DIE ICH SCHRIEB - 2003

GEFÄLLIGES FÜR DEN TAG

EIN GEDICHT FÜR DICH

MEINE LIEBE

URFAUST - URSUPPE

FAUST EINS

FAUST ZWEI

EPILOG

FAUST III

KLAR UND WAHR!

SO IST ES!

HASS

DAS FALSCHE LACHEN

SIE & ER

DER NEID

HAMBACHER SCHLOSS

DIE KURIE

ARSCH BLEIBT ARSCH

SEHEN!

ANKOMMEN!

OLGA

FREUDE & GLÜCK

VERGÄNGLICHKEIT

CAP DE NICE

DIE FREUDE

EIN NACHMITTAG AN EINEM SOMMERTAGE

WIR

UNSERE WORTE

FEHLENDE RESSOURCEN

DER TAG

ZUSAMMEN

DIE SCHLÄFER

IMMER DA - IMMER ICH

IM SPIEGEL

LEIDENSCHAFT

MEERGEDANKEN

KOPFLOS

DIE LIEBE

DER BETRUG

WIR UND DIE VIELEN ANDEREN

DIE SONNE

Sonne.

Goldgelbes Licht überall.

Gleißend, mal rötlich.

Ihr zu nahe zu kommen wäre fatal.

In jedem Fall tödlich.

Verbrennt dich mit grellem Strahl,

Dennoch sie ist Leben, sie ist Wonne,

Sie ist meine geliebte Sonne.

Gibt Licht an düstrem Tag,

An dem ich weder mich, noch den Regen mag,

Der ja, wie kann ich es sagen,

Sollte wer mich unvermittelt fragen,

Nicht der Tag der Tage wäre,

An dem ich aufbegehre,

Mein Licht zu sehn,

Sonne - wie bist du wunderschön!

HÖRT HIN!

Über das Glück und die Freude zu schreiben,

ist fast zu banal.

Es liest sich kitschig und schmeckt zu schal.

Wir sind Menschen, meist mit den gleichen

Problemen.

Beim einen mehr, beim andern weniger, doch

das sollte sich nicht viel nehmen.

Unser Makel ist die Imperfektion.

Nein, das ist nun kein Hohn.

Nur ein Abweichen von idealen Formen,

Menschen fühlen nicht nach Normen.

Also wäre beim Lesen der Lyrik Zeilen

ein längeres Verweilen

durchaus angebracht,

denn die Worte sind wohl durchdacht,

die jedem das Eigene geben –

das, wonach die Menschen leben.

SCHWEIGEN

Ist das Schweigen schuldhaft?

Wann ist Schuld eine Schuld?

Ein Verantwortlichsein für das Böse.

Normenverstoß, ein unsittliches Getöse.

Schon ein Versagen

Ist so gesehen eine Schuld.

Aber Schweigen …?

Wenn auch immer wir dazu neigen,

Uns still zu verhalten,

Auf Durchzug zu schalten,

Etwas nicht zu kommentieren,

Weil es besser wäre, als jemanden zu kompromittieren.

Und irgendwann,

Wird dann,

Nach dem Ende der moralischen Geduld,

das Schweigen doch zur Schuld.

DER BESSERWISSER

Er weiß einfach Bescheid!

Ihm muss man nichts sagen.

Kannst ihn alles Fragen.

Kaum zu ertragen

Ist seine ewige Besserwisserei.

Dabei ist es einerlei,

Ob er falsch liegt oder richtig,

Das Ergebnis ist nichtig.

Der Akt an sich ist das, was stört:

Einen kaum anhört,

Ungefragt sprudeln Worte

Halt diese, jener Sorte

Die keinen Widerspruch erlauben

Du kannst ihm einfach rundum glauben.

Verblendet von seiner Meinung

wird er zur egomanen Erscheinung,

Doch sein Gebrabbel,

Ist nicht mehr als lästiges Gesabbel.

ZAHLEN

Zahlen sind Ordnung.

Das Wort unterliegt der Auslegung,

Die Zahl ist!

Axiom – Produkt empirischer Wirklichkeit.

Null – einzig, reell, nicht negativ, nicht positiv.

Genial die Zahl!

Die ehrliche, gerade Null. Das Nichts.

Zahlen sind Logik, kommen vor Formen,

Definieren alles. Terminus, Urteil und Schluss.

Unsere Welt regieren Zahlen.

1/0

Wahr oder falsch.

Lieblingszahl,

Glückszahl,

Lottozahlen,

unzählige Ausschüttungen, wobei Geld nur ein Mittel ist, kein Ziel.

Erfüllung von Lust.

Eins – Zwei – Drei

Wir zählen, haben sofort eine Begrifflichkeit im Sinn.

Zahlen geben alles, Worte können das wieder zerstören.

Zahlen sind!

DIE WAHRSCHEINICHKEIT

Wahrscheinlich …

Also nicht wirklich, nur vermutet.

Zufällig,

dennoch mit bestimmten Zufallsvariablen

analysiert

oder subjektiv wahrgenommen,

daher falsch, wir sind zu beeinflussbar.

Lassen wir eine Wahrscheinlichkeit zu?

Eher unwahrscheinlich.

Der Mensch möchte Sicherheit, Wissen!

Triebfeder – Vorhersage

Die Kunst des Vermutens – Stochastik

Menschliches Bezwingen von Mutmaßungen

Mit Mut sich anmaßen, Ereignisse vorauszusagen.

Es gibt ein besseres Gefühl.

Ein gutes,

sicheres,

Wahrscheinlich …

DIE GUTE LAUNE

Unser Gemüt

So fragil und zerbrechlich

Vorübergehend verlässlich

Eben noch gelaunt

Dann erstaunt

Ob der Aufs und Abs im Leben

Als würde es kein Glück mehr geben

Nun vergrämt

Manchmal beschämt

Wegen der aufkeimenden Aggression

Begegnet man anderen mit Hohn

Ein kleines Wort, eine unpassende Tat

Irgendwas von verstörender Art

Sollte man sich nicht den Tag verderben

Es ist nicht aus und man wird nicht sterben

Einatmen, innehalten, runterkommen und staune

Da ist sie wieder die gute Laune.

DER UNGENÜGSAME

Er möchte leben wie ein König

Nur ein Stück ist ihm zu wenig.

Das nicht nur jetzt und heute

Volle Taschen mit fetter Beute

Sondern auch noch übermorgen

Wahre Völlerei ohne Sorgen.

Die Frage anzustellen

Möge es ihm dann vergällen.

Sind wir doch alle heute im Konsumentenwahn

Billiges einkaufen ohne Scham

Gibt einem den Kick

Nur ein Klick für wenig schick

Hauptsache billig

Dann ist er willig

Egal wo bekommt er es her

und wenn bitte immer zweimal mehr

Das große Erkennen

Wollen wir es mal so nennen

Wird leider nicht geschehen

Dazu müsste er es verstehen

Wie die Welt und der Handel läuft

Bevor das System total absäuft

Dann wird gejammert und geschrien

Der Politik nichts verziehn

Die haben alles zerstört

Doch warnende Stimmen blieben ungehört

Von denen die wie besessen

Ungenügsam Waren fressen.

ENDLOS

Hat endlos irgendwann ein Ende?

Manche sagen ja.

Die Endlosigkeit zu visionieren ist unmöglich

Ontologische Endlichkeit.

Fragen sind offen

Das Begreifen der Unendlichkeit

Ist uns nicht gegeben.

Kommt ein danach nach dem Danach?

Wann ist irgendwann Schluss?

Kapsel in der Kapsel in der Kapsel …

Liegt Nichts hinter Universen

Ist Nichts unendlich

Potentiell – ein Erleben der Unendlichkeit

Aktual – vorgegeben.

Akzeptieren des Raumes und der Zeit als unendlich

Andernfalls begibst du dich

In unendliche Spiralen

Wir sind im Universum, im Universum, neben dem

Universum im Universum, neben weiteren Universen,

im Universum, im leeren Raum, der ein Sandkorn im

Universum, im Universum, im zeitleeren, unendlichen

Raum ….

Ist

Und wir?

sind verschwindend winzig.

Wir halten uns für so groß und stark

und sind letztendlich nur

unendlich klein

SEX

Sexualität

Ist Feuer,

Ist Hitze,

Ist Drang,

Nicht Kopf.

So verschieden wir sind,

so verschieden ist auch die Sexualität.

Es gibt kein – richtig oder falsch.

Auch kein – besser oder schlechter.

Entkoppelt von konservativen Vorgaben

Kommt sie mannigfaltig daher.

Einfach und sanft

oder

Ausgeprägt wild.

Vor dem wachenden Auge

der Einvernehmlichkeit und der Strafbarkeit.

Sex darf nicht verletzen.

Könnte es so leicht sein.

Gäbe es nicht den Kopf,

die eingenisteten Regularien.

Was geht und was verboten ist.

Sagt wer?

Sagt ihr – da draußen,

die sich als Wächter der Sitte und des guten Anstands verstehen.

Das hat nichts

NICHTS

Mit Sexualität zu tun.

Der eine liebt sie,

der andere braucht sie weniger.

Manche gar nicht mehr.

...

...

Alles hat seine Gültigkeit

Frei.

Frei sein – sexuell frei agieren.

Unmöglich!

Was müssen Politik und Religionen die Sexualität

instrumentalisieren!

Ächten, verleumden, missbilligen.

Eher Neid.

Wen geht es an, was du machst.

Niemanden!

Auch nicht den Nachbarn.

Sexualität wird verkopft.

Sie zu entkopfen wäre entspannend.

Diskriminierung ist keine Sexualität.

Sie ist Ergebnis sie nicht leben zu können,

Es gilt das körperliche,

Ohne Wort- und Bildsprache.

Sexualität ist nicht Liebe,

eher Lust.

Wohnt Lust bei Liebe,

ist es ideal.

Sexualität sollte vorbehaltsfrei sein.

Eigenverantwortlich.

Kein Ersatz,

Keine Kompensation

Reines Erleben,

Des Körpers und der Sinne.

DER TRIEB

Der Trieb beim Manne,

Sollte keine Entschuldigung sein.

Ist aber einfach – da.

Sicher bei klarem Verstand, sollte man wissen,

Was man tut.

Triebhaft, weiß man es oft nicht,

Wird ausgeblendet, vernebelt.

Testosteron treibt sexuell an.

Antisozial, aggressiv, dissozial, egozentrisch

Heißt es – kann sein.

Oder kommt es bei hoher Aggressivität

Nur zu einem hohen Testosteronlevel?

Wenn der Trieb die Gedanken beherrscht.

Immerwährend,

Andauernd.

Nicht bei allen.

Aber vielen,

Eben jenen.

Unterm Strich

Sind alle gleich.

So gemacht von der Natur

Damit umzugehen

Manchmal schwierig.

Oder bewusst eingesetzt

Die heilige Schar von Theben

Elitesoldaten

Nur männliche Liebespaare

Ein amüsantes Gedankenspiel

...

...

Was wäre wenn

Dem Trieb freien Lauf gegeben würde?

Entstünde vielleicht weniger Gewalt?

Wie wäre es, wenn Männer und Frauen

Triebhaft wären, wie sie wollten?

Einfacher, entspannter?

Man weiß es nicht.

Ein empirischer Erfahrungswert

unmöglich.

Was macht das Herz beim Trieb

– Es auf der Strecke blieb?

So einfach übermannt

Im wahrsten Sinne des Wortes.

Oder stellt es sich zänkisch in den Weg.

Trieb.

Befriedigung.

Täglicher Frieden

Einschlafritual

Innere Ruhe ...

dann wieder angetrieben.

EIGENLIEBE

Wenn man sich nicht liebt

Dann ist vieles verloren

Nicht für immer

Doch vorübergehend

Wie ein Schleier, der dich nicht zu dir lässt

Verhindert, dass du ausgeglichen bist.

Der zehrende Fraß der Missgunst an dir nagt.

Man ist, wie man ist, wie man ist.

Ein Akzeptieren seiner selbst

Soll man sein Leben lang Andere sein wollen?

Nein! Sollte man nicht!

Schau in dich hinein und entdecke deine Stärken

Jeder hat auf seine Art und Weise etwas Besonderes.

Es geht nicht um eitle Eigenliebe,

es geht um ein gutes Bauchgefühl

Ausgeglichenheit und Genießen.

Einfach sagen zu können

Ich bin gut, so wie ich bin,

dann lebt sich das Leben besser.

DIE VERMEINTLICHE LIEBE

Ewiges Versagen

Demütigung ertragen

Ein sich wiederholen

Anfangs kitzelt sie

Erfüllt dich unglaublich

Meinstest, dass es immer so bliebe

Dann treffen dich Erkenntnisse wie Hiebe

Es scheint wie in Dramen

Oder bei Bekannten

Die wir bedauerten

Verkannten unsere eigene Lage

Doch es war wie bei allen

Was wir nicht wahrhaben wollten

Die üblichen Alltagsfallen

Die sich gemein und schwierig

Boten und sollten

Wir in ebenso in diese tappen

Werden wir genauso einschnappen

Ob der gefühlten Last und List

Des normalen Lebens wenn der

Topf der Liebe nun leer ist.

SO IST ES!

Das Belächeln anderer

ist ablenken von eigener Unzulänglichkeit.

Über andere herzuziehen

entspringt einer Quelle von Neid und Eifersucht.

Was man sich selbst nicht gestattet,

das möchte man anderen nicht zugestehen.

Hinter den meisten Aggressionen dieser Welt

steckt die Wut über ausgelassene Individualisten.

Das Furchtbare daran,

es wird sich nicht ändern.

Nur jeder selbst kann es besser machen!

ZURÜCK

Zurückgekommen

Zurückgenommen,

Angelehnt an dich.

Fest im Arm.

Einatmen, innehalten.

Berauscht benommen,