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"Die Liebe ist ein völlig überbewertetes Gefühl, das nichts als Kummer bringt." Meint Justin de Wolfe wirklich, was er sagt? Zumindest beteuert der ebenso arrogante wie attraktive Anwalt immer wieder, dass er seine Ehefrau Caroline begehrt - mehr nicht … Caroline dagegen hat Justin vom ersten Augenblick an geliebt. Und mit jedem neuen Tag hofft sie, auch er werde ihr endlich seine Liebe gestehen. Doch er scheint sich nur weiter von ihr zu entfernen. Wird es ihr jemals gelingen, jene Mauer einzureißen, die nach einem tragischen Schicksalsschlag Justins Herz umgibt?
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Seitenzahl: 192
Carole Mortimer
Die geheimen Pfade der Liebe
IMPRESSUM
JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 1987 by Carole Mortimer Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 212008 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Tina Beckmann
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-307-3
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„Du magst ja durchaus schwanger sein, Caroline. Aber von mir ist dieses Kind definitiv nicht“, erklärte Justin de Wolfe kalt.
Caroline sah ihren Mann an, als hätte er den Verstand verloren.
Heute hatte ihr der Arzt bestätigt, dass sie in der sechsten Woche schwanger war. Am liebsten wäre sie sofort in Justins Büro geeilt, um ihm die glückliche Nachricht zu verkünden. Dann hatte sie es sich jedoch anders überlegt und stattdessen ein festliches Abendessen vorbereitet.
Mit sechsunddreißig Jahren wurde Justin zum ersten Mal Vater. In einem entsprechend romantischen Ambiente wollte sie dieses bedeutende Ereignis mit ihm feiern.
Die Kerzen brannten noch, und die Rosen auf dem Tisch verströmten einen süßen Duft. Trotzdem war Caroline plötzlich gar nicht mehr nach Feiern zumute. Wie kam Justin nur darauf, dass es nicht sein Kind war? Bestimmt erlaubt er sich nur einen schlechten Scherz mit mir, versuchte sie sich einzureden. Justins eisiger Blick verriet allerdings deutlich, wie ernst es ihm mit seiner absurden Behauptung war.
„Justin, ich …“
„Ich bin nämlich gar nicht in der Lage, ein Kind zu zeugen“, fuhr er mit beängstigender Ruhe fort und trank bedächtig einen Schluck Wein. „Weder mit dir noch mit einer anderen Frau.“
Während Justin sie kühl und abwartend betrachtete, hätte Caroline schreien mögen. In Ohmacht fallen. Irgendetwas zerschlagen … Doch sie konnte nur wie versteinert dasitzen und stumm seinen Blick erwidern.
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