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Peinlich! Gerade als Ann das Bett aufdeckt, platzt der Hotelgast aus dem Badezimmer herein. Nackt! Und natürlich hat Winston Thackery dieselben unartigen Gedanken wie sie. Doch der attraktive Winston ist ein Playboy wie er im Buche steht und dafür ist sich Ann zu schade!
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Seitenzahl: 181
IMPRESSUM
Geküsst wie noch nie erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1996 by Carole Mortimer Originaltitel: „One-Man Woman“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1266 - 1997 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Dr. Susanne Hartmann
Umschlagsmotive: freemixer/Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 09/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786588
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Was machte sie hier?
Es war wie in einer dieser Komödien, die vor Jahren im Fernsehen gelaufen waren. Ihre Schwester Beth liebte solchen Humor, aber Ann gefiel an den Stücken nur, wie die Schauspieler und Schauspielerinnen genau im richtigen Moment, unmittelbar bevor ein anderer Darsteller auftrat, in Schränken und Nebenzimmern verschwanden. Das mochte Ann, weil es schlau war. Lustig fand sie es nicht.
Schon gar nicht, wenn sie gerade im Kleiderschrank verschwunden war!
Und zwar in letzter Sekunde. Ann hörte bereits die Schritte des Bewohners der Hotelsuite vor der Schlafzimmertür.
Natürlich hätte sie sich unverfroren behaupten können. Ann wünschte, sie hätte es getan. Als der Schlüssel herumgedreht wurde, war Ann jedoch in Panik geraten, und ihr war kein einleuchtender Grund eingefallen, warum sich die Besitzerin des Hotels um acht Uhr abends in der Suite eines Gasts aufhalten sollte.
Andererseits, dachte Ann jetzt, eingezwängt zwischen zwei ziemlich teuer aussehenden Anzügen, wie kann ich mich herausreden, wenn er mich in seinem Kleiderschrank findet?
Hätte sie doch nur nicht gleich den Kopf verloren, als Winston Thackery, der Gast, der in dieser Suite wohnte, die Tür aufschloss! Wenn er etwas in der Tasche einer der Anzüge vergessen hatte, was dann? Während er sich vorhin an der Rezeption eintrug, hatte er Ann erzählt, er würde im Hotel zu Abend essen, also hatte er sich wahrscheinlich umgezogen, bevor er nach unten ging. Weil sie wusste, dass er um acht im Restaurant sein würde, war sie ja hier! Sie hatte gedacht, es wäre eine gute Gelegenheit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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