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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit versucht vorrangig die Grundstruktur des jüdischen Synagogalgottesdienstes darzulegen. Um diese besser herausstellen zu können, scheint es mir nötig auch einen kurzen geschichtlichen Anriss zum synagogalen Gottesdienst zu geben. Dieser soll wichtige historische Veränderungen im Judentum vor Augen führen, die sich unmittelbar mit der Anordnung der gewachsenen jüdischen Liturgie in Verbindung bringen lassen. Anschließend wird im Hauptteil der Arbeit vorerst ein allgemeiner Überblick über die wesentlichen Merkmale des Synagogalgottesdienstes gegeben. Diese Einordnung soll den Zugang zu der Betrachtung einzelner Gebete vereinfachen, die so in den Gesamtkontext eingebettet werden. Im nachfolgenden zweiten Teil wird dann ausschließlich auf das Schmah Israel, das Schmone Esre und das Kaddisch eingegangen. Somit werden die zwei Hauptgebete des Judentums sowie das am häufigsten rezitierte Gebet im jüdischen Synagogalgottesdienst erfasst, was eine genauere Betrachtung dieser ermöglicht. Eine erschöpfende Darstellung der drei Gebete scheint jedoch aufgrund des begrenzten Umfangs der Hausarbeit utopisch. In den abschließenden Bemerkungen sollen dann wichtige Erkenntnisse hervorgehoben und resümiert werden.
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Universität Potsdam Institut für Religionswissenschaft
Hausarbeit im Studienfach LER Teilbereich Judentum Religion I SS 2004
Thema der Arbeit:
„Die Grundstruktur des synagogalen Gottesdienstes“
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Die folgende Arbeit versucht vorrangig die Grundstruktur des jüdischen Synagogalgottesdienstes darzulegen. Um diese besser herausstellen zu können, scheint es mir nötig auch einen kurzen geschichtlichen Anriss zum synagogalen Gottesdienst zu geben. Dieser soll wichtige historische Veränderungen im Judentum vor Augen führen, die sich unmittelbar mit der Anordnung der gewachsenen jüdischen Liturgie in Verbindung bringen lassen. Anschließend wird im Hauptteil der Arbeit vorerst ein allgemeiner Überblick über die wesentlichen Merkmale des Synagogalgottesdienstes gegeben. Diese Einordnung soll den Zugang zu der Betrachtung einzelner Gebete vereinfachen, die so in den Gesamtkontext eingebettet werden. Im nachfolgenden zweiten Teil wird dann ausschließlich auf dasSchmah Israel,dasSchmone Esreund dasKaddischeingegangen. Somit werden die zwei Hauptgebete des Judentums sowie das am häufigsten rezitierte Gebet im jüdischen Synagogalgottesdienst erfasst, was eine genauere Betrachtung dieser ermöglicht. Eine erschöpfende Darstellung der drei Gebete scheint jedoch aufgrund des begrenzten Umfangs der Hausarbeit utopisch. In den abschließenden Bemerkungen sollen dann wichtige Erkenntnisse hervorgehoben und resümiert werden.
Da ich der hebräischen Sprache nicht mächtig bin, blieb es mir unmöglich, selbst Analysen und Interpretationen anzustellen. Die ganze Arbeit stützt sich also auf die gängige Forschungsliteratur und meinem daraus gewonnen Wissen.