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Ich ging entlang des Weges entgegen dem was Leben und sein und was ich da drin bin ein. Es Beschreibt viele Erlebnisse eines jungen Mädchens in der Welt des Universums unsere Gesellschaft. Situationen und Gefühle und Gedanken die einen nicht nur mitnehmen sondern einnehmen. Fühle was Gefühle, was Denken und Schwenken des Ganzen Lebensabschnitts mit mir einlenken und Fühlen, der Situationen und Rühren. Ich lebe mit meine Mam zusammen, gehe in die Schule und hab auch Gefühle. Die Wissenschaft da mich auch Berühre. Das was mir Auffällt das denke und schwenke und spreche ich aus, was mich dann daraus. Ich lade dich ein mit mir zu gehen und mit mir in der Situation zu wehen. Weist du, ich dachte nicht das ich es lebe, doch als ich dann webe, kann ich es auch eben leben. Viele lieben Grüße May
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Seitenzahl: 73
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Die Kleine und das Universum
Impressum
Sie saß am Feuer als es begann zu regnen. Tropfen für Tropfen auf der Haut und sie dachte sich nur wie Regen jetzt, ich sehe doch gar keine Wolken in meine Nähe. Als sie plötzlich hinten links im Gebüsch der Hecke des Hauses, wo sie aufgewachsen ist, ein lautes Geräusch vernahm. Tropfen für Tropfen wurde sie immer nasser und suche die Regenjacke ihres Vater das sie sich zum Zelten in den Garten nahm. Das Geräusch wieder im Busch, aber sie sah nichts, es war schon Dämmerlicht dunkel in ihrer Umgebung. Sie dachte sich den Tag zuvor es wäre schön mal wieder zu zelten und das Feuer zu genießen an dem sie saß. Das Geräusch wieder, und sie wurde etwas unruhig, dachte sich aber es ist bestimmt nur ein Igel der da rumkriecht. Tropfen für Tropfen auf ihrer Haut und sie dachte sich, wo ist meine Jacke, es wird kalt hier. Der Regen bringt die Kälte nicht nur in den Tropfen wie es scheint sondern auch in dem Wind, in dem Sie durch den Regen geraten ist. Das Geräusch wieder, es schüttelt und wütet in dem Busch immer ganz kurz, aber es ist so laut als wären da große Tiere am Gange. Sie sucht verzweifelt die Jake ihres Vaters und durchwühlt das kleine Einmannzelt in dem Sie übernachten wollte. Das Geräusch wieder, es ist so als käme es näher. Wie kann das sein, es ist doch immer derselbe Busch und denkt sich sei doch nicht so ängstlich. Wo ist meine Jake, frage sie sich und wundert sich dass sie es in dem ordentlich hingelegten Schlafsack, was zur knabbern, kleinen Taschenlampe, Utensilien für die Hände, ein kleines Buch mit dem Namen, der Schatten, das kleine Kopfkissen das sie liebt, ein Handtuch, Feuerzeug und das wichtigste was sie nie vergessen wurde, ein Bild ihrer Familie in kleinen Format, findet. Das Bild der Familie trug sie immer mit sich, damit sie sie nie vergisst. Die Taschenlampe, die muss mir doch helfen meine Jacke zu finden. Doch als sie sie einschaltet, wieder das Geräusch und sie lässt die Taschenlampe fallen, die dabei zerbricht. Sie meint nur, das ist alles Zufall und muss sich besser konzentrieren. Sie macht das kleine Feuerzeug an und schaut genau. Sie entdeckt einen kleinen Käfer, den sie behutsam aus dem Zelt nimmt und laufen lässt. Sie schaut sich um und findet ihre Jacke nicht. Wo kann Sie sein sagte sie sich dauern denn es ist bestimmt hier. Hab sie extra mitgenommen um sich an ihren verstorbenen Vater zu erinnern. Sie erlebte vor nicht allzu langer Zeit einen tragischen Zwischenfall in der Familie. Ihr Vater wollte eine Hängematte für sie zwischen zwei bäumen spannen, doch die leite rutschte zur Seite und er hatte einen tödlichen Unfall. Das Geräusch wieder, wieder und sie sah nur Schatten und nichts Konkretes. Sie schaute sich um und bekam etwas Angst. Soll ich reingehen zur Mama. Ich vermisse immer meine Mama, aber ich muss groß werden und kann doch nicht immer zur Mama laufen. Sie ist zwölf Jahre alt und versucht sich gerade als Selbstständig zu beweisen und sagte ganz deutlich dass „Ich kann das, ich kann auch alleine draußen zelten!“. Mit stolzem blick ging sie, es sah aus als wäre sie beleidigt gewesen und trotzig und entschlossen dies und jenes für ihrer Selbstständigkeit zu tun. Das Geräusch wieder, aber sie dachte ich habe doch keine Angst vor einem Igel, das kann nicht sein. Das Grundstück hatte große Umzäunung und der Zaun ist Alarm gesichert. Ich bin doch neben meinem Haus und da kann mir nichts passieren, dachte sie sich und suchte während der Regen sie immer nasser machte verzweifelt weiter nach ihrer Jacke. Ich wäre doch nie raus gegangen ohne meine Jacke vom Papa. Dabei musste sie kurz Luft holen und nachdem sie ihren Mund wieder schloss suchte sie neben dem Feuer nach der Jacke. Das Geräusch wieder und wieder. Was ist das denn, dachte sie sich und wurde langsam unruhig. Jacke, Jacke wo ist meine Jacke und das Geräusch immer fast zur selben Zeit wo sie einen blick warf. Als sie dann auf einmal auf der anderen Seite des Feuers vom Zelt aus gesehen einen Schatten auf dem Boden sah, der sich ihr näherte. Sie dachte, aber ich bin doch schon groß, das gibt’s alles nicht. Kurz bevor sie schreiend ins Haus rennen wollte, hörte sie Muho. Muho ist ihre Katze, sie kam ganz galant und völlig entspannt zur ihren Beinen und fing zu schnurren an. Dabei musste sie auf einmal lächeln und sagte Muho! Du hast mich erschreckt, weist du? Aber es ist so schön dass du da bist, weil hier ein Geräusch da ein Geräusch und immer da drüben, weist du? Muho wie immer, schaute sie mit großen Augen an und fing wieder an sich mit ihrem Kopf an ihr zu reiben und zu schnurren. Muuuhooo hab dich soooo lieb, weist du? Ich wollte schon rein gehen und Mama rufen und dann dachte sie sich nochmal den Moment an dem sie im Wohnzimmer offen zur Esszimmer, trotzig sagte das sie das ohne Probleme alleine schafft. Muho wieder miauend und schnurrend an ihren Beinen. Sie nahm ihn ganz fest und umarmte Muho, so dass man denken könnte er bekommt keine Luft mehr. Das Geräusch wieder und Muho Schwanz nach oben und Ohren hoch blickend in den Busch und wartet. Siehst du Muho da ist was in dem Busch. Was ist das bloß in dem Busch da. Muho kurze Zeit später wieder mit seinem Kopf an ihre Beine und schnurrt ganz laut. Muho gehst du bitte gucken was da ist und hörst auf sonst muss ich dich wieder in den Arm nehmen, aber ich suche meine Jacke und der regen könnte stärke werden. Muho völlig unbeeindruckt dessen schnurrt weiter und krault sich an ihren Beinen. Sie sucht währenddessen mit den Blicken ihre Jacke und schaut hier und schaut da, wo ist meine Jacke. Muho weißt du, du bist keine Hilfe, denn so entspannt kann ich im Moment gar nicht sein, und kuscheln ist nicht, schau, meine Jacke ist weg und das Geräusch und ich musste schon längst schlafen, aber ich habe etwas Angst vor dem Busch. Dann auf einmal Ihrer Mam aus dem Fenster, Schatz, hier ist deine Jacke, willst du Sie nicht haben? Sie schaute nur verdutzt, wie kann das sein ich habe sie doch mitgenommen. Jaaa Mama, danke dir, habe sie schon die ganze Zeit gesucht. Wo war sie? Sie lag noch im Esszimmer. Bist ja so schnell weg und hast sie vergessen. Mama frage dann noch ist alles in Ordnung? Willst du nicht rein kommen, es fängt zu regnen an und wird langsam kalt. Nein sagte sie, trotzig, das ist kein Problem. Als Mama wieder das Fenster schloss und sie dann zum Feuer ging, wieder das Geräusch in dem Busch. Das gibt’s doch nicht, sagte sie sich, wie kann das dauernd sein. Sie ging langsam Richtung Busch und macht die Augen ganz weit auf. Als sie sich näherte führ ein Auto vorbei und sie sah eine Silhouette die aussah wie Ihr Teddy. Sie sagte das kann auch nicht sein, mein Teddy ist zuhause und den brauchte sie nicht mehr. Er stand auf einem Regal über ihrem Bett und schaute immer auf Sie herab wenn Sie schlafen ging. Sie dachte sich noch dass sie es mal zum Geburtstag bekam, als Dad noch lebte. Sie ging weiter zur dem Busch, mit dem Feuerzeug, der Jacke, die sie nicht mal anzog und Muho folgte ihr schnurrend und mit dem Schwanz wedelnd. Als sie noch näher kam, fuhr wieder ein Auto vorbei und sie sah nichts als Busch. Als sie ankam, war nichts zu sehen. Sie ging wieder zurück an das Feuer und der Regen hörte langsam auf. Ach ich wollte doch meine Jacke anziehen.