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Seit Menschen die Welt bevölkern erzählen sie sich Märchen und die verschiedenen Schriftsteller der damaligen und der heutigen Zeit hielten sie für die Kinder dieser Welt fest.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Es war einmal ein weiser Mann und er hieß Daniel. Er hatte einen Sohn als er starb. Sein Sohn hieß Hasib war noch zu klein, denn er konnte ja noch nicht laufen und sprechen. Seine Mutter schickte Hasib zur Schule.Hasib verspürte nicht die geringste Lust etwas zu lernen. Die Mutter schickte Ihn in die besten Schulen des Landes. Sie sparte jeden Dinar, um ihn die besten Schulen zu bezahlen zu können. Man warf Hasib überall hinaus, weil er keine lust hattezum lernen. Bald fand sich auch keine einzige Schule mehr in der er weiter lernen konnte.
Schließlich ging seiner Mutter die Geduld aus und statt in die Schule schickte sie ihn zu den Holzfällern in den Wald, damit er wenigstens lernte, wie schwer es ist, sich das tägliche Brot zu verdienen. Hasib half fleisig mit. Er fällte Bäume, hackte Äste ab, schälte die Rinde von den Stämmen und bündelte Holz. Einmal wurden sie bei der Arbeit von einem heftigen Gewitter überrascht. Die Holzfäller suchten unter einem überhängendem Felsen Schutz. Sie starrten in den Regen hinaus und nur Hasib betrachtete interessiert die Steine. Und dabei entdeckte er zwischen ihnen eine schwarze Öffnung. Er verbreiterte sie schnell und dann ließen ihn seine Kameraden an einem Strick in die Höhle hinab aus der verlockender Honigduft aufstieg. In der Höhle waren dutzende Fässer mit Bienenhonig. Hasib rief die Botschaft hinauf. Die Holzfäller besorgten sich Stricke und Karren. Dann begannen sie ungeachtet des Regens die Fässer mit dem Honig ans Tageslicht heraufzuziehen. Sie verkauften den Honig auf dem Markt.
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