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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht dieses Textes ist es, die Musik von Tom Waits in einen Gesamtzusammenhang mit dem Libretto von William S. Burroughs und der visuellen Umsetzung des Regisseurs, in Person von Robert Wilson, zu setzen. Dabei werden einzelne, wichtige Aspekte (teilweise dient der Songtext als Basis) der jeweiligen Musikstücke für sich analysiert, ehe eine Konklusion erfolgt.
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Inhaltsverzeichnis
1. Die Musik als Drittel einer Gesamteinheit
2. Analyse der Musik
2.1 Der Tenor der Handlung
2.2 Die Ausgangssituation
2.3. Eine mögliche Lösung?
2.4 Wendepunkt und Trägödie
3. Die Musik zwischen Eigenständigkeit und perfekter Symbiose
Literaturverzeichnis:
„Robert Wilson's The Black Rider, 1990, is a delirious journey through a vivid theatrical landscape dotted with the signposts of vaudeville, cabaret, circus, and opera”.[1]
Wie dieses Zitat belegt, lässt sich The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets, welches sich selbst als musical fable bezeichnet, nur schwer musikalisch einordnen. Im Folgenden soll auch weder die Gattungsfrage geklärt werden, noch eine musikwissenschaftliche Untersuchung erfolgen.
Vielmehr ist es die Absicht dieses Textes die Musik von Tom Waits in einen Gesamtzusammenhang mit dem Libretto von William S. Burroughs und der visuellen Umsetzung des Regisseurs, in Person von Wilson, zu setzen.
Dabei werden einzelne, wichtige Aspekte (teilweise dient der Songtext als Basis) der jeweiligen Musikstücke für sich analysiert, ehe eine kurze Konklusion erfolgt.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit; einzelne (instrumentale) Musikstücke werden gar nicht oder nur kurz behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den essentiellen Performances. Zudem sei angemerkt, dass meine Analyse auf einer Videoaufzeichnung der Originalversion am Thalia-Theater in Hamburg beruht – mit all den Vor- und Nachteilen dieses Mediums.