Die Mutter-Tochter-Beziehung in Anna-Leena Härkönens Roman „Herzstechen“ - Katrin Bogner - E-Book

Die Mutter-Tochter-Beziehung in Anna-Leena Härkönens Roman „Herzstechen“ E-Book

Katrin Bogner

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Nordisches Institut), Veranstaltung: New literature, new women: finnish women authors from 1920’s to the present, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mutter ist immer eine wichtige Person im Leben einer Tochter, und das Verhältnis zu eben jener Frau ist auch als Erwachsene von großer Bedeutung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Mutter-Tochter-Beziehung ein häufiges Thema in weiblichen Autobiografien ist. Ziel vorliegender Arbeit ist es, das Mutter-Tochter-Verhältnis in Anna-Leena Härkönens Roman „Herzstechen“ zu analysieren. Zu diesem Zweck soll zunächst geklärt werden, was das Genre der Autobiografie ausmacht und welches Anliegen der Feminismus an Autobio-grafien hat. Danach wird Härkönens „Herzstechen“ genauer untersucht: Die Erin-nerungen der Hauptperson Asta, ihre Gefühle und ihre Mutter. Da Herzste-chen die Mutter-Tochter-Thematik auf typische Weise verarbeitet, d.h. das Selbst erhält Subjektivität, der Mutter wird sie aberkannt, soll ein weiteres Werk, nämlich Anja Snellmans Buch „Zeit der Haut“ als Vergleich herange-zogen werden. Dort wird dieselbe Grundthematik auf völlig andere Weise aufgearbeitet. Zum Schluss soll die Darstellung des Selbst und der Mutter in beiden Werken direkt verglichen werden.

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