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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gliedert sich folgendermaßen: Einleitend wird die Unterrichtsgestaltung theoretisch erörtert und auf die Umsetzung in der NMS Praxisschule eingegangen; im ersten Kapitel steht die Neue Mittelschule als Schulversuch und die Beschreibung der NMS Praxisschule im Mittelpunkt; das zweite sowie dritte Kapitel basieren auf empirischen Untersuchungen an der NMS Praxisschule (Unterrichtsbeobachtung und Interview mit einer Lehrperson) und das abschließende Kapitel versucht ein Resümee über die Lehrstile/Lehrerpersönlichkeit sowie Leistungsbeurteilung in der NMS Praxisschule zu ziehen. Die „Praxisschule – Verbundmodell Neue Mittelschule“ versteht sich als ein Ort, wo Schüler/innen in ihrem Selbstwertgefühl und in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden. Dieser Schulstandort möchte sie nicht nur in ihrer schulischen Entwicklung unterstützen, sondern mit ihnen gemeinsam eine gute Basis für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg schaffen. Die Schule ist als Verbundmodell organisiert, d.h. die Kinder werden von NMS-Lehrer/innen, AHS-Lehrer/innen und Sonderschulpädagogen bzw. Sonderschulpädagoginnen gleichermaßen unterrichtet und betreut. Außerdem gibt es eine enge Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule, sodass diese Schule offen für zeitgemäße pädagogische Konzepte bleibt und in einem engen Austausch mit Fachleuten steht. Das Lehrpersonal möchte die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken und bestmöglich fördern, fordern sowie integrieren. Dabei wird besonders auf Werte wie Toleranz, Offenheit und Fairness sowie auf einen respektvollen Umgang miteinander geachtet. Das Lehrpersonal reflektiert und entwickelt sein Handeln sowie seine pädagogischen Inhalte ständig weiter.
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