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Für manche Menschen ist der Arbeitsalltag das schiere Vergnügen. Scheinbar ohne sich anzustrengen meistern Sie die Fallstricke der Büropolitik. Sie sagen und tun das Richtige, sie bekommen die Gehaltserhöhung, sie werden befördert. Was wissen diese Glücklichen, was alle anderen scheinbar nicht wissen? Sie kennen die Regeln. Die Regeln der Arbeit. Diese Regeln sind überraschend einfach zu lernen - und wenn man sie einmal kennt, dann kann man sie ebenso einfach im täglichen Leben beibehalten. Richard Templar hat sie in einem Buch zusammengefasst: den "Regeln der Arbeit". Erfahren Sie, wie Sie vorankommen, ohne Ihre Prinzipien aufgeben zu müssen; wie Sie das Selbstvertrauen und die Energie ausstrahlen, die Vertrauen und Respekt erzeugen; wie Sie die perfekte Nische für sich schaffen; wie Sie Konflikte lösen ohne die anderen vor den Kopf zu stoßen; und last but not least: wie Sie in den Schlüsselmomenten, die Ihre Karriere beflügeln können, aktiv, präsent und erfolgreich sind.
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Seitenzahl: 248
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Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel
The Rules of Work
9783941493131
© Copyright der Originalausgabe 2003: Richard Templar. Alle Rechte vorbehalten.
© Copyright der deutschen Ausgabe 2009: Börsenmedien AG, Kulmbach
Übersetzung: Dr.Tilmann Kleinau Gestaltung und Satz: Johanna Wack, Werbefritz! GmbH, Kulmbach Druck: CPI — Ebner & Spiegel, Ulm
ISBN 978-3-938350-90-4
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Mein Dank gilt Rachael Stock, ohne deren Unterstützung, Ermutigung und Leidenschaft dieses Buch niemals entstanden wäre.
Die Meisten von uns (so nehme ich an) wollen ihre Arbeit so gut wie möglich tun. Die Meisten von uns (nehme ich ebenfalls an) wollen bedeutendere Jobs, mehr Geld, mehr Sicherheit, einen höheren Status und eine bessere Zukunft. Deswegen machen wir unsere Arbeit so gut, dass wir möglichst belohnt, geachtet und befördert werden.
Und hier genau irren wir (wie ich nicht nur annehme, sondern weiß).
Natürlich sollten wir möglichst gute Arbeit leisten. Stümper, Faulenzer und Soziopathen haben in unserer Arbeitswelt keine Zukunft. Aber Richard Templar legt seinen Finger in die Wunde, ich meine die stillschweigende Annahme: „Je besser wir unsere Arbeit machen, desto schneller kommen wir in der Firmenhierarchie voran.“ Er zeigt im vorliegenden Buch, dass wir alle zwei Jobs machen, aber die meisten von uns nur einen davon bewusst — den Job, in dem sie angestellt sind. Wir setzen alles daran, unsere Zielvorgaben beim Verkaufen zu erfüllen oder Maschinen-Pausenzeiten zu reduzieren, die monatlichen Management-Berichte zu verbessern, und so weiter. Der andere Job, den wir haben, ist umfangreicher und weniger konkret: Unseren Teil zum reibungslosen Funktionieren der Organisation beizutragen. Erst dann, wenn andere Ihnen zutrauen, die organisatorischen Probleme Ihrer Firma selbst zu lösen und nicht nur ein kleines Rädchen im Getriebe zu sein, erst dann gelten Sie als etwas Besonderes. Aber wie schaffen Sie das? Zum Beispiel, indem Sie dieses Buch lesen und die Regeln befolgen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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