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Manche Zeitgenossen scheinen als perfekte Manager auf die Welt gekommen zu sein. Scheinbar spielend bewältigen sie die Fallstricke der Büropolitik, kümmern sich um die Probleme ihrer Mitarbeiter und haben auch mit nahezu unerreichbaren Zielen und endlosen Massen an Arbeit keine Probleme. Sie sagen und tun das Richtige und kommen mit jeder Situation zurecht. Wie schaffen sie das? Die Antwort ist einfach: Sie kennen die Regeln - die Regeln des Managements. Enthüllt werden diese Regeln nun von Richard Templar in seinem neuen Werk "Regeln des Managements". Der Bestsellerautor beschreibt, wie man als Manager andere behandeln und sich selbst verhalten soll. Wie schon in den vorangegangenen Bänden seiner Bestseller-Serie bringt Templar das komplexe Thema in 100 einfachen Regeln auf den Punkt. Locker geschrieben und sehr informativ - lesen Sie und werden Sie erfolgreich!
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Seitenzahl: 245
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DIE
REGELN
DES
MANAGEMENTS
RICHARD TEMPLAR
AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERSDIE REGELN DER ARBEIT
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel
The Rules of Management
ISBN 978-0-273-69516-5
© Copyright der Originalausgabe 2005:
Richard Templar. Alle Rechte vorbehalten.
© Copyright der deutschen Ausgabe 2009:
Börsenmedien AG, Kulmbach
Übersetzung: Dr. Tilmann Kleinau
ISBN 978-3-941493-33-9
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W
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M
Management oder Geschäftsführung ist eine seltsame Geschichte. Nur wenige von uns streben von vornherein an, so etwas zu machen, aber die meisten von uns kommen früher oder später in ihrem Berufsleben damit in Berührung.
Der Karriereberater fragt: „Was willst du nach der Schule machen?“ Der 16-jährige Schulabsolvent antwortet: „Ich will Manager werden!“ Ist es Ihnen auch so ergangen? Wohl kaum. Mir auch nicht. Aber trotzdem stehen Sie heute hier und wollen etwas über Management erfahren.
Als Manager wird alles Mögliche von einem erwartet. Sie müssen ein wahres Energiebündel sein, ein Führer und Erneuerer, ein Zauberer, der Gehaltserhöhungen, Arbeitsmittel und zusätzliches Personal in Nullkommanichts wie ein Kaninchen aus dem Hut zaubern kann, ein freundlicher Onkel (beziehungsweise Tante), die Schulter, an der man sich ausweinen kann, ein dynamischer Motivator, ein strenger, aber gerechter Richter, ein Diplomat, Politiker, Finanzgenie (nein, das ist keineswegs dasselbe wie ein Zauberer), Beschützer, Erlöser und Heiliger.
Sie sind für eine ganze bunte Mannschaft verantwortlich, die Sie sich meist nicht selbst ausgesucht haben, die Sie, wenn Sie Pech haben, nicht einmal mögen, mit der Sie wenig gemeinsam haben und die Sie vielleicht auch nicht mag. Diesen Haufen müssen Sie dazu bringen, eine konstante, brauchbare Tagesleistung abzuliefern. Darüber hinaus sind Sie verantwortlich für ihr körperliches, emotionales und geistiges Wohlergehen und ihre Sicherheit und Unversehrtheit. Sie müssen sich darum kümmern, dass sie sich selbst – und einander gegenseitig – nicht verletzen. Sie müssen sicherstellen, dass sie ihre Arbeit nach den in Ihrer Branche geltenden Richtlinien machen können. Sie müssen Ihre eigenen Rechte kennen, die Rechte Ihrer Mitarbeiter, die unternehmensspezifischen Gesetze und Verordnungen und die der Gewerkschaft.
„SIE SIND FÜR EINE GANZE BUNTE
MANNSCHAFT VERANTWORTLICH,
DIE SIE SICH MEIST NICHT SELBST AUS-
GESUCHT HABEN, DIE SIE, WENN SIE PECH
HABEN, NICHT EINMAL MÖGEN, MIT DER
SIE WENIG GEMEINSAM HABEN UND DIE
SIE VIELLEICHT AUCH NICHT MAG.“
Und als ob das nicht schon genug wäre, müssen Sie darüber hinaus natürlich Ihren eigenen Job auch so gut wie möglich machen.
Und bei alledem müssen Sie ruhig und gelassen bleiben – Sie dürfen nicht brüllen, Dinge durch den Raum werfen oder Ihre Lieblinge haben. Management ist eben allumfassend, sozusagen eine Großbaustelle …
Sie sind dafür zuständig, sich um Ihr Team zu kümmern und das Beste aus Ihrem Team herauszuholen. Manchmal benehmen sich die Teammitglieder allerdings wie kleine Kinder – aber Sie dürfen ihnen deswegen noch lange keinen Klaps geben1(und auch keine Kündigung). Dann wiederum benehmen sie sich wie störrische Jugendliche – sie kommen zu spät oder gar nicht zur Arbeit, weigern sich, wenn sie kommen, vernünftig zu arbeiten oder gehen früh wieder heim – all diese tollen Sachen.
Wie Sie, habe ich Teams geleitet (in meinem Fall sogar bis zu hundert Leute gleichzeitig). Ich musste all ihre Namen kennen, aber auch ihre persönlichen Eigenheiten. Ach ja, Heather kann am Dienstagabend nicht länger bleiben, weil sie da ihr Kind von der Kinderbetreuung abholen muss. Trevor ist farbenblind, also können wir ihn nicht beim Messe-Präsentationsteam einsetzen. Mandy ist sauer, wenn man sie mittags allein am Telefon sitzen lässt und vergrault uns womöglich unsere Kunden. Chris arbeitet im Team prima mit, aber allein kann sie sich nicht motivieren. Ray trinkt, und man darf ihn nirgendwohin fahren lassen.
Als Manager sind Sie, das wird von Ihnen erwartet, eine Art Puffer zwischen Ihren Vorgesetzten und Ihren Mitarbeitern. Es kann sein, dass von oben irgendetwas Unsinniges ver f ügt wird, aber Sie müssen es Ihrem Team schmackhaft machen, dürfen keinesfalls laut meckern oder grinsen und müssen Ihr Team dazu bringen, die Sache umzusetzen, auch wenn sie Ihnen noch so unsinnig erscheint.
„ALS MANAGER SIND SIE, DAS WIRD
VON IHNEN ERWARTET, EINE ART PUFFER
ZWISCHEN IHREN VORGESETZTEN UND
IHREN MITARBEITERN.“
So müssen Sie die Direktive „keine Gehaltserhöhungen im laufenden Kalenderjahr“ rechtfertigen, auch wenn Sie wissen, dass sie Ihr Team total demotiviert. Sie müssen Ihr Wissen über geplante Firmenübernahmen, Zusammenlegungen, Firmenkäufe, geheime Geschäfte, Abfindungen für Spitzenmanager und Ähnliches für sich behalten, auch dann, wenn schon Gerüchte im Umlauf sind und Sie andauernd von Mitgliedern Ihres Teams dazu befragt werden.
Sie sind nicht nur für die Ihnen unterstellten Menschen verantwortlich, sondern auch für Budgets, Disziplin, Kommunikation, Effizienz, Rechtliches, Gewerkschaftsfragen, Fragen zu Gesundheit und Arbeitssicherheit, Personalangelegenheiten, Pensionen, Krankengeld, Mutterschutz, Erziehungszeiten für Väter und Mütter, Urlaubsregelungen, Pausenzeiten, Auszeiten, Arbeitszeitnachweise, Geldsammlungen für Mitarbeiter, Geschenke für ausscheidende Mitarbeiter, Dienstturnus, Industriestandards, Probe-Feueralarme, Erste Hilfe, Belüftung, Heizung, Klempnerarbeiten, Parkplätze, Licht, Schreibwaren, sonstiges Arbeitsmaterial, Tee und Kaffee. Ganz zu schweigen von der „Kleinigkeit“, die man Dienst am Kunden nennt.
Zusätzlich dazu müssen Sie sich mit anderen Abteilungen, anderen Teams, Kunden, Vorgesetzten, der Geschäftsleitung, dem Aufsichtsrat, den Aktionären und der Buchhaltung herumschlagen (außer, natürlich, Sie sind sowieso Leiter der Buchhaltungsabteilung).
Des Weiteren wird von Ihnen erwartet, dass Sie Standards setzen. Das bedeutet nichts Geringeres, als dass Sie ein vorbildlich pünktlicher, offener, elegant gekleideter, hart arbeitender, fleißiger, lange anwesender, früh aufstehender, distanzierter, verantwortungsbewusster, treusorgender, stets gut unterrichteter, über alle Vorwürfe erhabener Jonglierungskünstler sein müssen. Keine leichte Aufgabe.
Sie müssen auch hinnehmen, dass Sie als Manager lächerlich gemacht werden können, als manipulativer Blockierer und Bürohengst verspottet und unter Umständen sogar von Ihren Mitarbeitern, Aktionären und/oder der Öffentlichkeit als ineffektiv und für die Erledigung der eigentlichen Arbeit ziemlich überflüssig angesehen werden können.2
Dabei wollten Sie doch eigentlich nur Ihren Job machen …
„DABEI WOLLTEN SIE DOCH EIGENTLICH
NUR IHREN JOB MACHEN …“
Zum Glück gibt es da ein paar Hinweise und Tipps, dank deren Sie unbeschadet, cool und als Punktsieger aus der Geschichte herauskommen. Es sind „Die Regeln des Managements“ – die ungeschriebenen, unausgesprochenen, nicht anerkannten und doch gültigen Regeln des Geschäftsmannes. Behalten Sie sie, aber behalten Sie sie für sich, wenn Sie auch weiterhin den anderen immer einen Schritt voraus sein wollen.
Management ist eine Kunst und eine Wissenschaft zugleich. Tausende von Buchseiten wurden geschrieben, um zu erklären, wie es funktioniert. Es gibt zahllose Seminare (auch Sie haben wahrscheinlich schon ein paar davon besucht). Was Ihnen aber kein Textbuch und kein Fortbildungskurs sagt, sind die vielen ‚ungeschriebenen‘ Regeln, die Sie zu einem guten, erfolgreichen und anständigen Manager machen. Die Kunst des Managements ist die Kunst der Menschenführung – egal, ob Sie nun für einen oder zwei oder tausend Menschen verantwortlich sind. Die Regeln sind immer dieselben.
Sie werden in diesem Buch vielleicht nichts finden, was Sie nicht sowieso schon wussten. Oder falls Sie es nicht wussten, werden Sie es lesen und sich sagen: „Aber das war doch klar wie Kloßbrühe!“ Ja doch, es ist alles ziemlich offensichtlich, wenn Sie nur gründlich genug darüber nachdenken. Aber bei dem hektischen, schnelllebigen, gerade-noch-machbaren Leben, das wir alle führen, haben Sie in letzter Zeit vielleicht nicht gründlich genug darüber nachgedacht. Und was nicht so klar ist, ist die Frage, ob Sie es tun oder nicht.
Natürlich kann man sagen: „Aber das weiß ich doch alles schon!“ Ja, wenn Sie klug genug sind, stimmt das ja vielleicht, aber fragen Sie sich mal ehrlich, ob Sie jede einzelne Regel schon kennen und ob Sie sie auch wirklich in die Praxis umsetzen und als Standard für Ihr tägliches Handeln beherzigen. Sind Sie da wirklich so sicher?
Ich habe diese Regeln für Sie in zwei Bereiche aufgeteilt, nämlich:
So leiten Sie Ihr Team und
So verhalten Sie sich selbst.
Ich glaube, das ist ziemlich einfach. Die Regeln sind nicht nach Wichtigkeit geordnet, es gibt keine Rangfolge – die ersten sind nicht bedeutender als die letzten, und umgekehrt. Lesen Sie sie alle, und dann fangen Sie damit an, sie in die Praxis umzusetzen, indem Sie zunächst diejenigen Regeln annehmen, die Ihnen als am einfachsten zu befolgen erscheinen. Viele von diesen Regeln gehen in eine Richtung, sodass Sie spontan und unbewusst gleich mehrere davon umsetzen können. Sie werden sehen, schon bald sind Sie cool und entspannt, energisch und selbstbewusst, bereit, Verantwortung zu übernehmen, souverän und ein hervorragender Manager. Das ist nicht übel, wenn Sie sich vor Augen führen, dass Sie vor nicht allzu langer Zeit noch hart schuften mussten, unter der Knute anderer standen, den Kopf gesenkt und den Rücken an der Wand. Gut gemacht!
„SIE WERDEN SEHEN, SCHON BALD SIND
SIE COOL UND ENTSPANNT, ENERGISCH UND
SELBSTBEWUSST, BEREIT, VERANTWORTUNG
ZU ÜBERNEHMEN, SOUVERÄN UND EIN
HERVORRAGENDER MANAGER.“
Bevor wir richtig loslegen, ist es vielleicht ganz sinnvoll, wenn wir uns einen Moment oder zwei Zeit nehmen, um zu definieren, was wir unter Management verstehen. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie es zunächst aussieht. Wenn Sie mich fragen – man könnte sagen, wir alle sind irgendwo Manager – alle Eltern3, alle Freiberufler, alle Unternehmer und Angestellten, ja sogar diejenigen, die viel Geld geerbt haben. Wir alle haben etwas zu „verwalten“, zu managen. Vielleicht managen wir nur uns selbst, aber das ist egal, auch in diesem Fall müssen wir zurecht kommen, das Beste aus den vorhandenen Ressourcen machen, wir müssen motivieren, planen, Dinge abarbeiten, Dinge voranbringen, überwachen, Erfolge messen, Standards setzen, im Budget bleiben, vollstrecken und arbeiten. Der Unterschied zu Managern ist lediglich, dass manche von uns das in größeren Teams leisten müssen, andere in kleinen. Aber die grundsätzlichen Aufgaben sind dieselben.
Die Harvard Business School, eine bedeutende Hochschule für Management, definiert Manager als Leute, die „Ergebnisse mithilfe anderer erreichen“. Der große Managementtrainer Peter F. Drucker sagt, ein Manager sei jemand, der die Verantwortung innehat, zu planen, zu vollstrecken und zu überwachen, die Definition des Australian Institute of Management hingegen lautet, ein Manager sei jemand, der „plant, führt, organisiert, delegiert, kontrolliert, evaluiert und budgettiert, um ein Ergebnis zu erzielen“. Eine Definition, der ich zustimmen kann.
Die folgende Definition ist da schon viel umfangreicher und komplexer:
„Ein Manager ist ein Angestellter, der Teil des Geschäftsleitungsteams seiner Organisation ist und per Delegation die Verantwortung über Menschen, Finanzen und Material übertragen bekommen hat, um mit ihrer Hilfe die Ziele seiner Organisation zu erreichen. Manager sind verantwortlich für die Aufsicht über das Personal, für Kommunikation, praktische Umsetzung und Verbreitung der firmeneigenen Werte, ethischen Überzeugungen und der Unternehmenskultur, sowie f ür Führung und die Umsetzung notwendiger Veränderungen innerhalb der Organisation.“ (The Leadership Network, Kalifornien)
Nun, wie auch immer man es ausdrücken möchte: Wir alle sind Manager, egal, in welcher Art und Weise wir denken, und wir alle müssen irgendwelche Management-ähnlichen Tätigkeiten ausüben. Alles, was unser Leben leichter macht, ist ein Bonus. Hier sind sie also, die „Regeln des Managements“. Sie sind nicht hinterlistig oder heimlichtuerisch. Eigentlich sind sie alle ziemlich offensichtlich. Aber wenn Sie über jede einzelne Regel sorg fältig nachdenken und sie richtig umsetzen, werden Sie sich wundern, wie sehr Sie das in Ihrer Arbeit und in Ihrem Leben voranbringt.
Okay, vielleicht wissen Sie ja schon alles, was in diesem Buch steht. Aber tun Sie es auch? Dieses Buch motiviert Sie dazu, das umzusetzen, was Sie bereits wissen.
Also, los geht’s …
1)Ja, ich weiß, man gibt Kindern keinen Klaps. Das habe ich nur zur Verdeutlichung hingeschrieben. Bitte keine empörten Briefe schreiben.
2)Wenn Ihnen das alles ein bisschen trostlos vorkommt und Ihnen die Freude daran nimmt, Manager zu sein – lassen Sie sich davon nicht beirren. Manager sind nun mal die Leute, die die Welt bestimmen. Wir Manager führen, inspirieren, motivieren, leiten an und formen die Zukunft. Wir machen den entscheidenden Unterschied für das Business und das Leben der Menschen. Wir leisten einen wirklichen, positiven Beitrag zum Zustand unserer Welt. Wir sind nicht nur Teil der Lösung, sondern sind selbst die Lösung. Wir sind Polizist, Vollstreckungsbeamter und Aufseher in einem. Wir sind der Motor und gleichzeitig der Kapitän des Schiffes. Das ist eine großartige Aufgabe, und wir sollten uns daran erfreuen – auch wenn sie nicht immer einfach zu bewältigen ist …
3)Wenn Sie mir nicht glauben, dass auch Eltern Manager sind, dann lesen Sie das Buch „Wie Sie Ihr Kind dahin bekommen, freiwillig zu tun, was Sie wollen“ von Ros Jay (Freiburg: Herder, 2007).
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Wir alle müssen mit Menschen zusammenarbeiten. Diese Menschen können als Team oder Abteilung oder Kohorte oder als Mannschaft bezeichnet werden – sogar als Bande. Wie das Team genannt wird, ist egal. Der Fehler, den viele Manager machen, ist, dass sie denken, sie managen Menschen. Sie sehen Menschen als ihr Werkzeug, als ihr Kapital an. Mach die Leute erfolgreich, und du bist ein erfolgreicher Manager – so ähnlich lautet die Theorie.
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