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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Edmund Husserl: Cartesianische Meditationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis von Edmund Husserls “Cartesianischen Meditationen” macht deutlich, welche Bedeutung für Husserl die Theorie der Intersubjektivität hatte. Die fünfte Meditation, in der das Thema hauptsächlich behandelt wird, ist mit Abstand das längste Kapitel im ganzen Buch. Dementsprechend intensiv ist der Abschnitt auch in der Forschung diskutiert worden. Elisabeth Ströker konstatiert ein ”Schwanken seiner [Husserls, M.D.] Aufnahme zwischen hoher Anerkennung und scharfer Kritik” In dieser Hausarbeit soll zunächst in zwei Abschnitten thesenartig gezeigt werden, warum Husserl in den "Cartesianischen Meditationen" das Thema der Fremderfahrung überhaupt behandelt. Eine genauere Erläuterung ergibt sich dann im zweiten Kapitel, in dem Husserls Theorie der Fremderfahrung und die Bedeutung des Eigenen in ihr dargestellt wird. Ein drittes Kapitel fast die Ergebnisse zusammen und bewertet Husserls Konzeption der Fremderfahrung.
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