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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sprache – Sprachwissenschaft – Sprachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache stellt ein komplexes Phänomen dar, denn menschliche Sprache ist vielschichtig, international, ein Machtinstrument, das Ausdrucksmittel schlechthin. Sprache ist Geist, und Sprache kann sowohl Brücken zwischen Menschen herstellen als auch Komplikationen schaffen, da vor allem jedes Abstraktum einen Bedeutungsüberhang aufweist und so verschiedene Individuen Wörter semantisch unterschiedlich besetzen. Wenn man dieses Mittel beherrscht, kann man seine Meinung versprachlichen, diese argumentativ vertreten und andere davon überzeugen oder zumindest seinen eigenen Gedankengang verständlich machen. Der Spracherwerb als Forschungsgegenstand zählt seit jeher zu den Feldern, die in der Geschichte ihren Platz finden (z.B. Isolationsexperimente). Man fragte sich z.B., ob es eine Ursprache gibt und wie man überhaupt Sprache erwirbt. Diese Hausarbeit macht es sich zur Aufgabe, die Rolle der Umwelt beim Spracherwerb näher zu durchleuchten und anhand eines Fallbeispiels, bei dem es sich um einen spontanen Dialog zwischen einer Großmutter und ihrem Enkelsohn handelt, die Thesen der wissenschaftlichen Theorien zu untersuchen.
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