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Wir sind nicht alle Gleich! Wie die Menschheit mit der Errungenschaft des Internets und Smart Phones leider noch mehr verblödet. Wie mit der Wahrheit was E-Autos wirklich bringen und welchen Schaden sie anrichten noch bevor sie einen Meter gefahren sind und wie Leute diskriminiert werden, die sich keines leisten können. Wer wirklich den Schaden bei der Klimaerwärmung macht. Meldungen die jeder sofort wieder vergessen hat, wieder in Erinnerung gebracht. Was Corona wirklich angerichtet hat, und wieso angeblich Musiker und Kabarettisten in dieser Krise wie die "Pilze" gewachsen sind, und wieso die eine Förderung bekommen sollen, obwohl jeder Müllmann wichtiger ist? Wieso unser Gesundheitssystem an Migranten, Asylanten und Flüchtlinge verschwendet wird und wie Österreicher auf der Strecke bleiben müssen, oder sollen wir nun auswandern? Wieso das verblödete Volk immer noch bei diversen Casting Shows, Serien und Reportagen zusieht und trotzdem wahlberechtigt ist? Wieso man Musik vorstellt die einem Blasen am Trommelfell verursacht? Wenn ein Nachbarschaftstreit entsteht weil sie unseren Hund hassen und ein Abrissbescheid am Berg für Unruhe sorgt.
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Seitenzahl: 118
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Was viele denken, aber Angst haben es aus zu sprechen. „Wir sind nicht alle gleich!“
Vorwort:
Ein neues Buch, ein neuer Anfang!
Wir sind nicht alle gleich, das ist ein Fakt.
Meldungen die man nicht vergessen sollte.
Intermission
Internet, Zufluchtsort für Chaoten und Idioten!
Bald ganz Afrika und naher Osten in Europa!
ORF und anderen unnötige Medien!
Nachwort:
Bücher die noch von mir erschienen sind:
Über den Autor
Die Berichte von meinen anderen Büchern wie von „Zum Denken verurteilt“ oder „Mit jeder APP wirst mehr zum Depp“ oder „Wie weit können wir noch verblöden“ und „Alles was bleibt ist negativ“ werde ich dann immer in „Kursiv“ bringen. Da aber viele meine ersten vier Bücher nicht gelesen haben, dürfte es für den Leser doch interessant sein, vor allem da viele Themen trotzdem sie vielleicht schon 35 Jahre alt sind, noch immer aktuell sind, weil sich weder in Österreich, noch in der Welt nicht viel, außer daß es NEGATIV wurde, so traurig es ist, geändert hat!
Genau so werde ich, wie in meinen Büchern vorher, eher nicht konventionell, und wie es mir beliebt, eine „Intermission“ einfügen, wie es in einem „Livebericht“ wäre. Da ich ja kein Schriftsteller bin, ist es mir egal ob es gefällt oder richtig ist.
Wohnmobil statt Segelboot
Ein neuer Versuch unserem Leben einen Sinn zu geben!
Vorwort:
Wichtig ist nicht, was und wie man etwas schreibt, sondern, daß man es schreibt. Ich bin kein Schriftsteller, weil mir die Gabe der ausschmückenden und leider nur allzuoft höchst fantasievollen Schriftstellerei fehlt. Ich sehe mich eher in der Position eines Berichterstatters, eines Journalisten. Ein Bericht ist immer noch die ehrlichste Form, um Begebenheiten und Situationen möglichst objektiv in einer lesbaren Art und Weise mit den dazugehörigen Erklärungen darzustellen. So wie es früher einmal die Journalisten dargestellt haben. Aber leider wird heutzutage nur mehr Sensationsjournalismus gebracht, um höhere Verkaufsquoten zu erzielen, dabei steht die Wahrheit eher weit „hinten“.
Obwohl ich natürlich sicher kein Philosoph bin, versuche ich hier doch dieses Leben was angeblich die „Menschen“ jetzt leben, mal philosophisch zu betrachten und darüber etwas zu „philosinieren“ um ein neues Wort dafür zu kreieren. Einer der Gründe warum ich angefangen habe, über die Menschheit und ihr dasein, nachzudenken. Dabei möchte ich feststellen und beweisen, daß wir „Menschen“ nicht alle gleich sind, auch wenn es die „Gutmenschen“ und „NGO’s“ so gerne behaupten, sie dabei aber sicher nicht wirklich wissen was in der echten Welt so vor sich geht, geschweige denn, die Welt wirklich gesehen haben, geschweige denn, wissen wie die Menschen dort wirklich sind. Wie sagte da schon Humbold:
„Die gefährlichste Weltanschauung ist von Leuten, die sich die Welt noch nie angeschaut haben!“
Da es ja so vertrottelte Sprüche gibt, wie: „Man sollte nicht in der Vergangenheit leben, sondern in der Zukunft“, muß ich feststellen, wir haben keine Zukunft mehr, mit dieser Menschheit und wie es mit der Preisexplosion von Lebensmittel, Treibstoff, Strom und Gas jetzt passiert, und dazu noch der Krieg in der Ukraine und den Flüchtlingsströmen von allen Teilen der Welt, wo eigentlich nicht wirklich ein Ende zu sehen ist. Wie ich es trotzdem schaffe immer noch positiv zu sein, liegt an meiner Partnerschaft mit meiner Frau Gabriela und an unseren Hund „Shiva“ die wir auch „La Bestia“ oder „Krawallo“ nennen. Und da ich (wir) mit unseren Leben eigentlich zufrieden sind, darf ich mich nicht beschweren, solange ich mit meinen nun 73 Jahren noch halbwegs gesund bin, vom „Tinitus“ und ein paar TIA Anfällen mal abgesehen, und ich die 260 Stufen in unser Haus am Rolandsberg noch schaffe, auch mit 10 kg im Rucksack!
Alles das habe ich bereits in meinem Buch „Zum Denken verurteilt“ geschrieben, wo ich auch bereits meine Meinung kund getan habe, und es mag vielleicht etwas überheblich klingen, wenn ich jetzt aus Horaz‘ Ars Poetica 365 zitiere:
„Haec placuit semel, haec deciens repetita placebit“1
Man kann nämlich gar nicht so oft etwas wiederholen, das es sich der Durchschnittsbürger auch wirklich merkt, geschweige denn diese fünf Kategorien von Menschen. Ich gebe zu, ich werde in diesem Buch sehr viele Bereiche wiederholen und aus meinem „Zum Denken verurteilt“ rein stellen, weil sie 1. Noch immer voll zutreffen und 2. Weil dort sehr viel von mir autobiographisch gewesen ist, was jetzt nicht primär ist, und 3. Weil vielleicht dann mehr Leute die noch immer zutreffenden Geschichten lesen können, die sie sicher nicht lesen würden, wenn sie 30.- € für ein Hardcover Buch ausgeben müßten, und dieses Buch doch günstiger in den Handel kommen wird. Deshalb die vielen Wiederholungen der Berichte, und viele werden sicher mein Erstes Buch nicht gelesen haben, also könnte es trotzdem interessant für viele sein, diese Geschichten das erste Mal zu lesen, also gar keine Wiederholung für sie ist. Bei jenen Wenigen die sich mein Buch „Zum Denken verurteilt“ gekauft haben und auch gelesen, bitte ich um Entschuldigung, das ich mich hier wiederhole, aber wie Studien gezeigt haben, und auch meine eigenen Recherchen , merken sich die Leute nicht mal die Nachrichten die sie vor zwei Stunden gesehen haben, noch was sie vor einiger Zeit in einem Buch gelesen haben. Leider auch nicht die engsten Freunde, wissen noch was ich geschrieben habe, also was soll‘s, wenn ich hier was wiederhole?
Meiner Meinung nach gibt es auf der Welt (nicht nur in Österreich) fünf Kategorien von Leuten:
„Nasenbohrer, Kelchfresser, Freaks, Mundls und Ferngesteuerte“!
Vielleicht sollte ich kurz erklären, wie ich zu diesen Ausdrücken und Kategorien gekommen bin, obwohl man sicher noch mehrere Kategorien finden könnte, eine davon habe ich als sechste Kategorie noch angehängt:
NASENBOHRER:
Ich glaube, diesen Ausdruck braucht man nicht weiter zu erklären, und wenn ich an diverse Aufnahmen von versteckten Kameras denke, die ich schon gesehen habe - was dann manche mit den „Rammeln“ machen, die sie aus der Nase holen - kommt mir das Grausen. Man könnte sie auf gut wienerisch auch ganz einfach als „Ungustln“ bezeichnen.
KELCHFRESSER:
Ich muß zugeben, dieser Ausdruck ist nicht mir eingefallen, sondern stammt von dem Oberkellner eines Vier Sterne Hotels und Restaurants „Am Tulbinger Kogel“. Er bezeichnete jene Leute so, die am Sonntagnachmittag in den Gastgarten kamen, sich ein Cola oder Bier bestellten, und das nur sehr ungern, obwohl sie natürlich die Tische besetzten - und dann die Pausenbrote auspackten und verzehrten, während ihre „Terroristen“ (Kinder) im Gastgarten lärmend „Fangen spielten“! Meiner Meinung nach trifft diese Bezeichnung voll zu.
FREAK:
Wenn man sich die Leute heute ansieht, die herumlaufen, ist dieser Ausdruck auf viele zutreffend, obwohl diese als „normal“ bezeichnet werden. Er hat nicht allein mit einer körperlichen Mißbildung zu tun, für die kann jemand nichts, und ich würde ihn deshalb nicht als „Freak“ bezeichnen, sondern der Begriff steht für alle Verrückten, Ausgeflippten, Exzentriker, Fixer und wunderlichen grotesken Typen, die „frei“ herumlaufen. Wer die alte geliftete „Großlippe“, die in fast allen Seitenblicken zu sehen ist, mal gesehen hat, weiß was ich meine. Gegen die sind ja „Mausi“ und „Mörtel“ noch eine „Straferleichterung“!
MUNDL:
Aus der Fernsehserie bekannt geworden, leider aber alltäglich vertreten und eher nicht zum Lachen, sondern eher zum Weinen. Diese Kategorie ist an Stammtischen vertreten und auf der Donauinsel, wo sie mit Handtüchern ihre Stammplätze verteidigt und sich größtenteils für Fußball interessiert, mit sehr begrenztem Horizont. Im Ausland will man dann oft genug im „Boden versinken“, wenn man auf seine Landsleute trifft, und Alkoholkonsum dieser Gruppe verstärkt den Eindruck noch. Das ist dann der Zeitpunkt, wo ich nicht sehr stolz bin, ein Österreicher zu sein. Aber wenn ich den Ausdruck „Mundl“ nun speziell auf Deutschland münzen müßte, dann könnte man zu jenen Typen vielleicht „deutscher Michl“ sagen. Wie es bei „Mundl“ den „Wiener“ im Ursprung bezeichnet, ist es bei „deutscher Michl“ die spöttische und abwertende gebrauchte Bezeichnung für den Deutschen. Der Begriff wurde bereits 1541 in S.FRANCKS „Sprichwörter Sammlung“ als Bedeutung des ungebildeten, einfältigen Menschen aufgezeigt. In einer Karikatur zeichnet man ihn als Bauernburschen mit Kniehosen und Zipfelmütze, als Symbol der Einfalt und Verschlafenheit. Bei uns würde man ihn als Hilfsarbeiter mit blauen Arbeitsgewand und Bierflasche zeichnen. Beides steht aber für den gutmütigen und einfältigen Durchschnittsbürger, der sich seiner Machthaber, in unserem Fall der Regierung, nicht zu erwehren weiß.
FERNGESTEUERTE:
Eigentlich fast jeder, nur findet man die am stärksten Ferngesteuerten im Bereich der sogenannten „oberen Gesellschaft“, die es aber sicher vehement abstreiten würde. Nur diesen „Ferngesteuerten“ der „High Society“ oder „Hautevolee2“ - egal wie man sie nennen mag -, kann man einreden, in sogenannten „In Lokalen“ für ordinäre „Krautfleckerln“ horrende Summen zu bezahlen und nichts zu sagen, selbst wenn sie warmes Bier serviert bekommen. Durch jene wird meine persönliche Freiheit am meisten eingeschränkt. Nur habe ich wenigstens so viel Selbstvertrauen, daß ganz alleine „Ich“ bestimme, welches Lokal „In“ ist und welches nicht, und solange ich nicht hingehe, ist es sicher kein „In“ Lokal. Aber dieses Selbstvertrauen kann man leider auch nicht mit sehr viel Geld kaufen, und deshalb kann ich die Typen in der „Reisbar“ und sonstwo nur mitleidig verachten. Es sind die „Ferngesteuerten“, die behaupten mit ihrem freien Willen entschieden zu haben, was sie kaufen: sie kaufen einzig die „Modefarbe“ der Saison natürlich, nur weil sie jedes Jahr allein an dieser Gefallen gefunden haben, oder nur die Lieder, die ihnen vom Radio täglich Dutzende Male vorgespielt wurden, die sie aber selber frei ausgewählt haben; wehe man wagt ihnen zu sagen, es wurde ihnen einsuggeriert. Im „Micky Maus Land“ habe ich festgestellt, daß der Ausdruck „Schafe“ auch voll zutrifft. Hier kommt der größte Hohn zum Vorschein, wenn behauptet wird: „Werbung läßt einem die freie Entscheidungskraft“
Nun habe ich bereits ein großes Problem um einen Namen für die sechste Kategorie zu finden, ohne daß ich hier nicht schon einen großen Teil der Leser, auf das fürchterlichste zu beleidigen. Denn wie soll ich die Leute bezeichnen, die ich hier beschreiben will, um mich verständlicher Auszudrücken, möchte ich Einstein zitieren:
„Um sich in einer Schafherde wohl zu fühlen,
muß man vor allem ein Schaf sein“
Wie soll ich nun die sechste Kategorie nennen, um zu verhindern, wenn überhaupt von diesen Kategorien von Leuten auf die Idee kommt mein Buch zu kaufen und zu lesen, daß sie das Buch nicht gleich voll beleidigt weglegen? Niemand hat es gerne, wenn ihm jemand einen Spiegel vors Gesicht hält, und er sich dann wirklich selbst erkennt. Und schon wieder muß ich Jean Jacques Rousseau (1712-1778) zitieren:
„Hüte dich denjenigen die Wahrheit zu sagen,
die nicht imstande sind sie zu begreifen“
Also fällt es mir hier wirklich schwer, ohne überheblich zu klingen, hier einen Ausdruck zu finden, der nicht voll beleidigend ist, denn mir fällt dazu eigentlich nichts anderes ein. Wäre ich wirklich ein Schriftsteller, der ich aber sicher nicht bin, bestens ein „Berichterstatter“, täte ich mir leichter. Ich wage es überhaupt nur, solche Beurteilungen über das, meiner Meinung nach, immer mehr zur totalen Verblödung neigende Volk, weil ich mit meinen nun 73 Jahren, und sicher sehr bewegten Leben, genug Erfahrungen gesammelt habe, um hier Vergleiche anstellen zu können. Für mein Buch „Mit jeder APP wirst mehr zum Depp“ habe ich diese neue Kategorie hinzu fügen müssen.
Hier ist jedenfalls die sechste Kategorie, nicht nur der Österreicher, sondern der gesamten Menschheit:
SELFIDOTEN:
Ja, es geht um „Selfies“ und natürlich über die Ferngesteuerten die sie machen. Es ist die Ärgste „Pandemie“ die hier ausgebrochen ist, auf der ganzen Welt stehen die „Vollkoffer“ mit ihren Smart Phones und machen ihre „Selfies“ oder starren, ohne auf ihre Umgebung zu achten, auf den kleinen Bildschirm, ohne Rücksicht, wo immer sie sich auch bewegen. Sie klettern sogar über Umzäunungen oder Absperrungen um ein für sie anscheinend wichtiges „Selfie“ zu bekommen. Zum Glück stürzen dann manche ab und kommen ums Leben, womit der Natur wieder gerecht wird und wir einen „Selfidoten“ weniger haben. Da sind Leute dabei, die nie in ihrem Leben auch nur einmal einen Fotoapparat in der Hand hatten, die jetzt sinnlos durch die Gegend fotografieren, oder ein „Selfie“ mit einem „Prominenten“ machen, warum auch immer?
Warum jemand mit einem „Fußball Star“, Filmschauspieler oder sogar mit unserer Politikern ein „Selfie“ will, ist mir völlig unerklärlich, solche Leute sollten sich in „Behandlung“ begeben, denn warum die so was tun, vor allem wem es was bringt, werde ich nie verstehen können. Nur bei wirklich voller „geistiger Umnachtung“ könnte mir so etwas einfallen, und ich hoffe nur, niemals in eine solche Demenz zu fallen, um auf eine solch tiefe geistige Ebene zu sinken.
Der Fakt ist: die Smart Phones wurden zur Geisel der Menschheit und sie verblödet sie noch mehr, als sie sowieso schon ist. Zu den „Selfidoten“ könnte man noch eine Untergruppe, nämlich die „Appitoden“ dazu fügen, wo es ja solche Vollkoffer gibt, die sich jede nur mögliche APP runter laden und sogar noch stolz darauf sind, mehr APP’s als ihr Freund zu haben, da kann man dann auch nur mehr verwundert sagen, was nützt dann ein Datenschutz noch?
Wie ich schon in „Zum Denken verurteilt“ und in „Mit jeder APP wirst mehr zum Depp“, und „Wie weit können wir noch verblöden?“ geschrieben habe, und somit mache ich hier freiwillig Werbung für ein Buch, denn man müßte diese Kategorien dazu zwingen können, von Thomas Wieczorek, sein Buch „Die verblödete Republik“ zu lesen. Es ist zwar über Deutschland, aber man kann es 1:1 auch für Österreich verwenden.
Warum ich nun, bereits an meinem 26igsten Buch schreibe ist mir selber etwas unklar, (Davon haben allerdings 20 über mein Leben am Segelboot gehandelt) aber um es vielleicht mit den Worten von Mundl auszudrücken: „Mir gehen die Leute und die Situation in Österreich, fest auf den Sack“