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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 49 Minuten Hörbuch und 28 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Maya und Eliza sind beste Freundinnen und erzählen sich immer alles. So erzählt Maya auch von ihrem furchtbaren Quickie. Sie glaubt, nicht für die Männerwelt geschaffen zu sein. Doch dann taucht ein sehr attraktiver Mann auf, der ihre Welt der Lust und Gefühle auf den Kopf stellt ... Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 49 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Die SexLüge | Erotische Geschichte
von Trinity Taylor
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750752221
www.blue-panther-books.de
Die SexLüge - Teil 1
Es war heiß und stickig im Auto. Ich hatte das Gefühl, als bekäme ich keine Luft. Meine Gedanken beschäftigten sich damit, wie ich es schaffen konnte, ein Fenster zu öffnen. Das Problem war, dass Mike gerade versuchte, seinen Schwanz in mich zu bekommen. Es war eng, heiß, unbequem und ich war ziemlich betrunken. Wie auch sonst, hätte ich mich auf diesen Quickie eingelassen! Ich galt als prüde in unserer Mädchen-Clique. Doch heute wollte ich es ihnen allen beweisen ... Trudy, Peggy und Monika sollten dumm aus der Wäsche gucken, dass ich es mit dem großen, smarten Mike in einem Auto trieb! Meiner besten Freundin Eliza brauchte ich das nicht zu beweisen, sie war für mich, egal, was ich tat. Es war gut, wenigstens einen Fürsprecher in unserer Fünfer-Clique zu haben.
»Hallo? Bist du noch bei mir?«, herrschte mich Mike an. »Kannst du mal bitte mithelfen. Es ist nämlich verdammt schwer für mich, in dich reinzukommen, wenn du deinen Hintern nicht anhebst.«
Er hatte recht. Aber mir war die Lust vergangen, denn ich war so müde und es war so warm. Und irgendwie war mir auch so schlecht ... Trotzdem hob ich meinen Hintern auf der Rückbank, während Mike halb auf der Mittelkonsole kniete und halb auf der Rückbank. Es war wie ein Schlangenkampf. Mir war so schlecht. Hoffentlich schob er sich jetzt endlich in mich, damit es vorbei war und ich später angeben konnte.
Mike schwitzte. Sein Schwanz war auf Halbmast.
»Komm, reib ihn mal«, bat er mich.
Gerade wollte ich die Hand ausstrecken und seiner Aufforderung nachkommen, da schob er seinen Oberkörper über mich und seinen Schwanz in meinen Mund. Ich glaubte, im ersten Moment zu ersticken. Er war groß und massig. Mike stöhnte und bewegte seinen Unterleib, weil ich im Liegen und in der Enge des Wagens nicht in der Lage war, meinen Kopf zu bewegen. Ich rang nach Luft. Mike hatte den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte genüsslich und flüsterte Sachen wie: »So geil!«, »Mach weiter!«, »Hast es echt drauf, Babe«, »Hammerfick!« ...
Als mir die Tränen vor Anstrengung und Luftmangel über die Schläfen liefen, zog er sich aus meinem Mund und tauschte den Ort des Genusses für seinen Schwanz, indem er sich in meine Möse schob. Ich schnappte nach Luft. Ein unglaublicher Druck entstand, dann kam ein leichter Schmerz dazu. Noch war Mike mit seinem Gerät nicht in mir.
Geh rein, geh rein, hoffte ich in Gedanken. Ich schwitzte noch mehr, weil es so schmerzhaft und mir so schlecht war.
»Scheiße, bist du eng!«, stieß Mike hervor.
Er drückte noch stärker und ich spürte, wie Schweißtropfen von seiner Stirn auf meinen Bauch fielen.
»Oh Mann, bist du noch Jungfrau?«, keuchte er.
Das half uns beiden nicht weiter! Mit seinen Worten setzte er mich auch unter Druck. Ich wusste natürlich, dass ich eng gebaut war, aber ich hatte bisher jeden Schwanz in mir gehabt, der auch reinwollte. Das Geheimnis lag im Entspannen. Aber das war momentan etwas schwierig, weil ich von vielen Seiten her unzufrieden und überhaupt nicht entspannt war, und Mike trug auch nicht gerade dazu bei.
»Mann, mach dich mal locker«, herrschte er mich an.
»Bin ich ja!«, giftete ich zurück.
»Oh, fuck!«, stieß er hervor und lehnte sein ganzes Körpergewicht über mich.
Und dann flutschte er rein. Ich riss den Mund auf und ließ ihn offen. Ich bekam keine Luft. Der Schmerz fuhr wie ein Blitz in mein Gehirn.
»Ah ... endlich«, sagte Mike erleichtert.
Ich war noch auf der Suche nach Luft. Also wartete ich den schlimmsten Schmerz ab und stieß erst mal Luft aus, um neue einzusaugen. Eine Übelkeitswelle folgte.
»Is geil, oder?«, stellte Mike die rhetorische Frage und stieß heftig in mich.
»Oh Gott«, stöhnte ich schmerzvoll und Tränen schossen in meine Augen.
»Ha, wusste ich es doch, dass es dir gefällt. Wenn mein Dicker erst mal in dir ist, ist es das Paradies!«, frohlockte Mike.