Die Stille erreichen und kleine Blüten - Sylvia Auer - E-Book

Die Stille erreichen und kleine Blüten E-Book

Sylvia Auer

0,0
8,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Das neue Buch enthält poetische Texte und Gedichte geschmückt mit eigenen Zeichnungen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 48

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Ich sehe dich mit Liebe –

Als die Sterne uns liebten, bewegten sie uns

Die Wächter der Ordnung

Christophorus

Zeit der Blüte

Herbstlied

Lebensmöglichkeiten

Totensonntag

Der Winter

Herodes

Gebet

Zwischen den Zeilen der Welt

Unter dem Tanz der Gestirne

Morgen

Das Herz

Namen

Gelbe Tulpen

Ihr Seelen!

Traum

Tagesanbruch

Wie oft

Die Geister der Dinge

Denkungsarten

Wie Hummeln Honig holen,

Ja – über andere sprechen

Ich weiß, du spottest gerne,

Wandlung

Abend im Februar

Kein Tag wie der andere

Bleiben – Gehen – Vertrauen – Dank

Wirbel

Karfreitag

Zum Ostersonntag / Noch Karfreitag

Oster Montag

Der Frühling

Die Schönheit

Leise gehst du _

Seraph *

Sein 74. Geburtstag

Die Nacht verschwendet ihre Schatten

Kreuzritter und Turmalin

Von den Farben

Im Schmerzgewitter

Mitteilungen des Lichtes

Fürs Kind

Vögel im Winter

Treue

Nacht

Hölderlin

Du sagst,

Fürs Kind

3 Gedichte über dem Schnee

Im Schneefeld

Gott und Mensch

Mit farbigen Kugeln

Morgen

Abend

Löse den Schmerz

Engel, gemalt

Am Himmelstor sprach die Seele zum Engel:

Schatten

Der Wunder Baum

Warum der Teufel Hörner hat

Vor dem Schlaf

Geben und Nehmen

Ein Traum

Für' s Kind

Perlen

Der Mond verschleiert

Malen

Einmal nur sage ich dies

Wenn die Welt

Das Rätsel

Regenbogen

Abend und Nacht

Die Reden wollten wandern

Nun preise Gott

Zeige mir

Nacht / Die Sterne

An die Bäume vor meinem Fenster

Regen im Mai

Der Rosenplan

Die Nacht verklang

Das Schicksal

Penelope

Einer steht aufrecht

Siegfried

Was sind Farben

Was heute anders ist

Mit großer Gebärde

Ihr schönen Nelken

Impression

Sommerlicht

Der Tod

Vom Alter zur Kindheit

An eine jüngst Verstorbene

Es schließt sich nun,

Geh vorüber

Johanni

Von leichter Hand

Wie bilden die Farben Gestalt

Tagrosen

Aus fließender Bewegung

Zwischen den Zeilen

Sommer

Gedanke – Schrift – Freiheit

Die bunten Füße

Die andere Welt

Der Wolkenmaler

Du dunkle Welt der Schatten!

Du liebes Licht!

Das Gesetz der Rosen

Die Wolken ziehen hin zur Nacht

Das Rosenkreuz

Vergiss!

Walnussbaum

Ein Glasbild

Mit bunten Schuhen

Rückschau

Die Idee

Gebet

Die Tat

Atemlos

Blickst du

Verfremdung

Wenn von allen Türmen

Fürs Kind

Siehst du

Anfang Oktober

Abschied

Frage und Antwort

Im Alter

Tief im Garten

Herbst – Rose

Die Götter sagten einst:

Die Sonne

Der Philosoph

Fürs Kind

Fürs Kind

Damals hat das Licht gebildet,

Die Töne der Sonne

Rückschau

Wer färbte euch

Im Halbschatten

Dein Haus

Die Kerzenflamme

Ein Bild

Was hilft dir zur Lebensblüte?

Sturmvögel

Dein Genius

Bringe das Flüstern

An die Sonne

Wie Flüsse,

Wie weit reicht deine Liebe?

Fremde waren wir nicht

Die Flucht nach Ägypten

Weihnacht

Die Frage der Könige

Der Glöckner

Minos– Ariadne– und Theseus

Ariadne

Minos

Theseus

Wenn man allein

An der Grenze zum Licht,

Zu den Pflanzen

Hast du zu lauschen gelernt?

Rosen Idee

Der Abend sinkt herab

Nur einmal

Jahr Beginn

Zwischen den Sternen

Horizonte

Die Schöpfung

Tragen wird das Licht

Was bleibt

Abschieds Lied

Ich sehe dich mit Liebe –

und so gehörst du mir.

Du blühst in deiner Weisheit.

So blüht die Welt in dir.

Ich sehe dich mit Fragen

ob ich dir würdig bin?

Und so muss ich mir sagen:

Nur in der Liebe Sinn.

Für eine Tulpe

Als die Sterne uns liebten, bewegten sie uns.

Wir waren Kinder, staunend bereit zu trinken.

Sie zogen uns hinauf zu ihrem heiligen

Leuchten. Wir hörten ihr Flüstern und ihre

Gesänge. Während das dunkle All uns

umspannte, standen wir hier in ihren Augen und

nannten sie Brüder.

Die Wächter der Ordnung

vergaßen einmal

ihr mühsam gesammeltes Recht.

Sie hatten den Lauf

der Gestirne gesehen

und erkannt,

ihre eigene Ordnung

war schlecht.

Sie fragten die Heiligen:

Was sollen wir tun?

Und die sagten:

Lasst euren Ehrgeiz ruhen!

Christophorus

Wenn das Blatt

sich wendet,

sieh wie die Zeichen glühn.

Wache im Wechsel der Zeiten,

wenn die Tage entfliehn.

Sieh wie die Welle

sich leise bewegt,

wie sie die Güter

zum Ufer hinträgt.

Bleibe nicht stehen

und sei bereit.

Trage das Kind so

über die Zeit.

Zeit der Blüte

Zeit des Welkens

Zeit für Hoffnung

und Erbarmen

Alle Zeit der Welt.

Komm in meinen

Wintergarten

wo die weißen

Blumen blühn.

Formen aus dem

Kreuz gebildet

schnell getaut

und schön.

Hier und immer

will ich warten –

Frühlings–Wiedersehn.

Herbstlied

Die Amsel ist nicht fett.

Sie sitzt in ihrem Federbett.

Die Bäume sind nicht arm.

Sie frieren nicht, dass Gott erbarm.

Sie tragen buntes Kleid.

Von Osten weht ein kalter Wind.

So nimm mich in den Arm geschwind.

Der Wald beginnt zu ruhn,

die dunklen Tannen schweigen

und zarte Elfenreigen

im feuchten Gras zerdrückt.

Wie werden wir bestehen?

Wir können heimwärts gehen.

Wir können Feuer zünden

und hören was die Engel künden

vom Licht, das in uns wacht

in dunkler Weltennacht.

Lebensmöglichkeiten

Bilde durch Gedanken

was sich bilden lässt.