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Das neue Buch enthält poetische Texte und Gedichte geschmückt mit eigenen Zeichnungen.
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Seitenzahl: 48
Ich sehe dich mit Liebe –
Als die Sterne uns liebten, bewegten sie uns
Die Wächter der Ordnung
Christophorus
Zeit der Blüte
Herbstlied
Lebensmöglichkeiten
Totensonntag
Der Winter
Herodes
Gebet
Zwischen den Zeilen der Welt
Unter dem Tanz der Gestirne
Morgen
Das Herz
Namen
Gelbe Tulpen
Ihr Seelen!
Traum
Tagesanbruch
Wie oft
Die Geister der Dinge
Denkungsarten
Wie Hummeln Honig holen,
Ja – über andere sprechen
Ich weiß, du spottest gerne,
Wandlung
Abend im Februar
Kein Tag wie der andere
Bleiben – Gehen – Vertrauen – Dank
Wirbel
Karfreitag
Zum Ostersonntag / Noch Karfreitag
Oster Montag
Der Frühling
Die Schönheit
Leise gehst du _
Seraph *
Sein 74. Geburtstag
Die Nacht verschwendet ihre Schatten
Kreuzritter und Turmalin
Von den Farben
Im Schmerzgewitter
Mitteilungen des Lichtes
Fürs Kind
Vögel im Winter
Treue
Nacht
Hölderlin
Du sagst,
Fürs Kind
3 Gedichte über dem Schnee
Im Schneefeld
Gott und Mensch
Mit farbigen Kugeln
Morgen
Abend
Löse den Schmerz
Engel, gemalt
Am Himmelstor sprach die Seele zum Engel:
Schatten
Der Wunder Baum
Warum der Teufel Hörner hat
Vor dem Schlaf
Geben und Nehmen
Ein Traum
Für' s Kind
Perlen
Der Mond verschleiert
Malen
Einmal nur sage ich dies
Wenn die Welt
Das Rätsel
Regenbogen
Abend und Nacht
Die Reden wollten wandern
Nun preise Gott
Zeige mir
Nacht / Die Sterne
An die Bäume vor meinem Fenster
Regen im Mai
Der Rosenplan
Die Nacht verklang
Das Schicksal
Penelope
Einer steht aufrecht
Siegfried
Was sind Farben
Was heute anders ist
Mit großer Gebärde
Ihr schönen Nelken
Impression
Sommerlicht
Der Tod
Vom Alter zur Kindheit
An eine jüngst Verstorbene
Es schließt sich nun,
Geh vorüber
Johanni
Von leichter Hand
Wie bilden die Farben Gestalt
Tagrosen
Aus fließender Bewegung
Zwischen den Zeilen
Sommer
Gedanke – Schrift – Freiheit
Die bunten Füße
Die andere Welt
Der Wolkenmaler
Du dunkle Welt der Schatten!
Du liebes Licht!
Das Gesetz der Rosen
Die Wolken ziehen hin zur Nacht
Das Rosenkreuz
Vergiss!
Walnussbaum
Ein Glasbild
Mit bunten Schuhen
Rückschau
Die Idee
Gebet
Die Tat
Atemlos
Blickst du
Verfremdung
Wenn von allen Türmen
Fürs Kind
Siehst du
Anfang Oktober
Abschied
Frage und Antwort
Im Alter
Tief im Garten
Herbst – Rose
Die Götter sagten einst:
Die Sonne
Der Philosoph
Fürs Kind
Fürs Kind
Damals hat das Licht gebildet,
Die Töne der Sonne
Rückschau
Wer färbte euch
Im Halbschatten
Dein Haus
Die Kerzenflamme
Ein Bild
Was hilft dir zur Lebensblüte?
Sturmvögel
Dein Genius
Bringe das Flüstern
An die Sonne
Wie Flüsse,
Wie weit reicht deine Liebe?
Fremde waren wir nicht
Die Flucht nach Ägypten
Weihnacht
Die Frage der Könige
Der Glöckner
Minos– Ariadne– und Theseus
Ariadne
Minos
Theseus
Wenn man allein
An der Grenze zum Licht,
Zu den Pflanzen
Hast du zu lauschen gelernt?
Rosen Idee
Der Abend sinkt herab
Nur einmal
Jahr Beginn
Zwischen den Sternen
Horizonte
Die Schöpfung
Tragen wird das Licht
Was bleibt
Abschieds Lied
und so gehörst du mir.
Du blühst in deiner Weisheit.
So blüht die Welt in dir.
Ich sehe dich mit Fragen
ob ich dir würdig bin?
Und so muss ich mir sagen:
Nur in der Liebe Sinn.
Für eine Tulpe
Wir waren Kinder, staunend bereit zu trinken.
Sie zogen uns hinauf zu ihrem heiligen
Leuchten. Wir hörten ihr Flüstern und ihre
Gesänge. Während das dunkle All uns
umspannte, standen wir hier in ihren Augen und
nannten sie Brüder.
vergaßen einmal
ihr mühsam gesammeltes Recht.
Sie hatten den Lauf
der Gestirne gesehen
und erkannt,
ihre eigene Ordnung
war schlecht.
Sie fragten die Heiligen:
Was sollen wir tun?
Und die sagten:
Lasst euren Ehrgeiz ruhen!
Wenn das Blatt
sich wendet,
sieh wie die Zeichen glühn.
Wache im Wechsel der Zeiten,
wenn die Tage entfliehn.
Sieh wie die Welle
sich leise bewegt,
wie sie die Güter
zum Ufer hinträgt.
Bleibe nicht stehen
und sei bereit.
Trage das Kind so
über die Zeit.
Zeit des Welkens
Zeit für Hoffnung
und Erbarmen
Alle Zeit der Welt.
Komm in meinen
Wintergarten
wo die weißen
Blumen blühn.
Formen aus dem
Kreuz gebildet
schnell getaut
und schön.
Hier und immer
will ich warten –
Frühlings–Wiedersehn.
Die Amsel ist nicht fett.
Sie sitzt in ihrem Federbett.
Die Bäume sind nicht arm.
Sie frieren nicht, dass Gott erbarm.
Sie tragen buntes Kleid.
Von Osten weht ein kalter Wind.
So nimm mich in den Arm geschwind.
Der Wald beginnt zu ruhn,
die dunklen Tannen schweigen
und zarte Elfenreigen
im feuchten Gras zerdrückt.
Wie werden wir bestehen?
Wir können heimwärts gehen.
Wir können Feuer zünden
und hören was die Engel künden
vom Licht, das in uns wacht
in dunkler Weltennacht.
Bilde durch Gedanken
was sich bilden lässt.