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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Pädagogik, Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel aus der Geschichte der Pädagogik: Griechische Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wäre geschehen, wenn die Griechen 490 bei Marathon den Persern unterlegen wären? Was wäre geschehen, wenn Pontius Pilatus im Jahre 33 Jesus begnadigt hätte? Was wäre geschehen, wenn Hitler 1938 gestorben wäre?“ Dies sind typische Fragestellungen der alternativen Geschichtsschreibung. Beinahe jeder Mensch hat sich ebenfalls schon einmal in den verschiedensten Situationen die Frage gestellt: „Was wäre geschehen, wenn…?“ Die Konstruktion alternativer Geschehensabläufe ist längst kein überflüssiges Gedankenspiel mehr, sondern „ein unentbehrliches Geschäft der Geschichtswissenschaft“. Macht virtuelle, ungeschehene oder kontrafaktische Geschichtsschreibung überhaupt einen Sinn? Wo findet sie Verwendung? Ich möchte nun im Rahmen meiner Seminararbeit mit dem Titel „Die virtuelle Antike- was wäre geschehen, wenn…?“ zunächst den Urspung der virtuellen Geschichte, sowie die Begriffe und Merkmale alternativer Geschichte erläutern und anschließend die Kritik an der virtuellen Geschichtsschreibung etwas genauer betrachten.
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