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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden Vorstellungen der Menschen über den Tod, in historischer und theoretischer Sicht, in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt. Der Tod wird mit den Jahren für eine Person aufgrund von Nachrichten, zum Beispiel über Kriege, Anschläge, Morde et cetera und/oder Todesfällen im Umfeld immer realer, da er ein unvermeidbares Ereignis ist. Man wird irgendwann im Leben dazu "gezwungen", sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Während ein Teil der Gesellschaft dem Tod gegenüber offen ist und diesen als etwas Positives oder Neutrales ansieht, versucht der andere Teil, jegliche Gedanken und Gespräche über den Tod, aus Furcht und Verleugnung zu vermeiden. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen und die verschiedenen Umgangsformen bezüglich des Todes werden aus diesem Grund in der nachfolgenden Untersuchung näher analysiert. Dies erfolgt zunächst durch eine historische Betrachtung, im Rahmen derer die ersten Funde zum Umgang mit dem Tod, die Gefühle, die damit verbunden sind, der Glaube an eine Weiterexistenz nach dem physischen Ableben und die vier Umgangsformen, die im Laufe der Menschheitsgeschichte entstanden sind, erläutert werden. Infolgedessen sollen vier Theorien zum Leben nach dem Tod wiedergegeben werden, wobei im Anschluss daran ein Fazit gezogen wird. In diesem soll ebenfalls kurz aufgegriffen werden, wie der Umgang mit Grundschulkindern im Hinblick auf das Thema des Todes ausgestaltet sein sollte, was mithilfe der oben genannten Themenpunkte auseinandergesetzt wird.
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