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"Todeslustig!" Carolin Kebekus Haben Sie sich schon mal gefragt, ob es Zufall sein kann, dass das Christentum genau im Jahre 0 entstand und Jesus ausgerechnet an Weihnachten Geburtstag hatte? Auch dass Blasentee seinen größten Boom erst dann erlebte, als man ihn unter der englischen Bezeichnung »Bubble Tea« anbot, haben Sie vermutlich nicht geahnt ... Bücher mit nützlichem und unnützem Wissen gibt es wie Sand am Meer. Was die Welt jetzt braucht, sind erfundene Wahrheiten zwischen Realität und dem letzten Kaffee vor der Autobahn. "Ich poste jetzt so lange Videos von Friedemann Weise, bis er endlich der Star ist, der er gefälligst zu sein hat!" Jan Böhmermann
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Das Buch
Haben Sie sich je gefragt, wie teuer Homers Odyssee heute wäre? Schon mal darüber nachgedacht, ob in Gefängnissen Fluchtwegpläne hängen? Wussten Sie, dass Blasentee seinen größten Boom erst unter seiner englischen Bezeichnung »Bubble-Tea« erlebte? Bücher mit nützlichem und unnützem Wissen gibt es wie Sand am Meer. Was die Welt jetzt braucht, sind erfundene Wahr- und Weisheiten zwischen Realität und dem letzten Kaffee vor der Autobahn.
»Der lustigste Mensch im deutschsprachigen Internet.«
Schlecky Silberstein
»Ich poste jetzt so lange Videos von Friedemann Weise, bis er endlich der Star ist, der er gefälligst zu sein hat.«
Jan Böhmermann
»Mit seinen eckigen Bewegungen erinnert Friedemann Weise an Herbert Knebel, sein irrlichternder Witz hat was von Helge Schneider.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Der Autor
Friedemann Weise erzählt skurrile Witze und absurde Geschichten, singt komische Lieder zu drei Akkorden und zeigt lustige Bilder auf einer fast zwei Meter breiten Leinwand, die er von U2 geklaut hat. Müsste man einen Abend mit ihm ohne Verben beschreiben, dann am besten so: Anarchohumor mit funny bones aus Köln. Seit er für die heute-show und extra 3 schreibt, nennt sich der selbsternannte »King of Understatement« auch noch Autor.
Friedemann Weise
DIE WELTAUS DERSICHT VONSCHRÄGHINTEN
Ullstein
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ISBN 978-3-8437-1412-9
© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2016Umschlaggestaltung: ZERO Media GmbH, MünchenTitelabbildung: Friedemann Weise, privat
E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin
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Über das Buch und den Autor
Titelseite
Impressum
Widmung
VORWORT ODER: LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,
MENSCH UND GESELLSCHAFT
STARS UND STERNCHEN
ESSEN UND TRINKEN
KUNST UND KULTUR
TIERE UND PFLANZEN
STADT, LAND UND FLUSS
DEUTSCHLAND
POLITIK UND GESCHICHTE
FORSCHUNG UND TECHNIK
RELIGION UND MYSTERY
DIES UND DAS
NACHWORT ODER: EIGENTLICH WOLLTE ICH BUSFAHRER WERDEN
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Empfehlungen
Gewidmet Jack Fraupant …
… dem größten Seitenschinder aller Zeiten.
nur zwanzig Prozent aller gekauften Bücher werden tatsächlich gelesen. Diese verstörende Zahl habe ich aus einem Dieter-Nuhr-Buch, das ich nicht gelesen habe. Die Mehrheit der Bücher sind also nichts anderes als Deko mit Preisbindung und reduzierter Mehrwertsteuer.
Das Komische: Sogar E-Books werden viel häufiger gekauft als gelesen. Warum das denn? Zeigen Menschen heute den Nachbarn im Kaminzimmer ihre E-Book-Sammlung? Wollen sie durch den Kauf ihrem digitalen Fußabdruck einen intellektuellen Anstrich geben?
Keine Ahnung. Aber Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, kann das ja herzlich egal sein, denn Sie gehören offenbar zu der kleinen verschworenen Gemeinde von Bücher-wirklich-Lesern. Oder Sie sind meine Mutter. Oder beides.
Der Grund, warum Menschen wenig beziehungsweise selten lesen, ist bei den meisten wohl ein Trauma aus den achtziger Jahren. Ob an Hauswänden, auf Schultischen oder in Baumrinden, überall sprang einem damals der immer gleiche Satz entgegen: »Wer das liest, ist doof.« Mit dieser Warnung im Nacken überlegt man sich natürlich zweimal, ob man etwas liest oder doch lieber netflixt und chillt. Ich selbst bin so oft auf den Spruch reingefallen, dass ich mit sieben Jahren plötzlich fest davon überzeugt war, doof zu sein. Ich weiß es noch genau. Es war ein schwüler Mittwoch im August, als ich mich angesichts dieser Erkenntnis für eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie entschloss. Bis ich fünfzehn wurde, als Fußballer, danach als Schlagzeuger; beides Berufe, in denen man auch doof reich werden kann. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, es gibt natürlich auch Fußballer und Schlagzeuger, die nicht reich werden.
»Schlagzeuger werden immer gebraucht«, sagte meine Oma einmal zu mir. Allerdings war sie da schon etwas dement. In Wirklichkeit meinte sie natürlich Bassisten. Ihre Demenz befähigte sie zu lustig verdrehten Sinnsprüchen. »Träume nicht dein Leben, sondern lebe, um zu arbeiten« oder »Jeder Tag ist ein verlorener Tag« waren nur zwei der Sätze, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Ich glaube, diese tiefergelegten Weisheiten (oder »Redewindungen«, wie ich sie nannte) haben meine Liebe zur Sprache entfacht. Ja, ich weiß, es klingt traurig, aber ich habe Freude an Sprache. Ich spiele lieber alleine mit ihr als Doppelkopf mit Freunden. Manchmal lasse ich zum Beispiel einfach ein Wort weg und gucke, was. Oder ich erfinde eine neue Vokabel und frage mich, ob sie kirbt oder fleudiert. Oder ich setzte die drei Wörter »Harry Potter und« vor den Titel von Thomas de Maizières Doktorarbeit und freue mich über das Ergebnis: »Harry Potter und die Praxis der informellen Verfahren beim Bundeskartellamt«.
Eine französische Anhalterin hat mir auf einer englischen Autobahnraststätte in Italien mal einen Zettel in die Hand gedrückt. Darauf stand:
»Gibt Dir das Leben ein paar Wörter,
mach’ einen Satz daraus.
Gibt dir das Leben ein paar Sätze,
vergiss nicht zu speichern.«
Und genau so ist dieses Buch entstanden. Ich habe Sätze erfunden und für Sie gespeichert. Viele dieser Sätze passen sogar in eine einzige Zeile, was Ihnen das komplizierte »Zwischen-den-Zeilen-Lesen« erspart.
Mir bleibt jetzt nur noch, Ihnen gute Unterhaltung zu wünschen. Lesen Sie die Pausen mit und denken Sie immer an den letzten Satz meiner Oma: Man liest nur mit den Augen gut!
Ihr
FW
PS: Für die achtzig Prozent der Käufer, die das Buch nie lesen werden, habe ich aber auch noch eine gute Nachricht: Ich habe nur für Sie dem Buchrücken eine Farbe gegeben, die in den meisten Regalen eine gute Figur macht.
Die Menschen sind komisch. Sie können zum Mond fliegen,tun es aber nicht.
Nur ein Prozent der Menschheit besetzt 90 Prozent der Parkplätze.
Wenn man sich oft genug sagt, dass self-fulfilling prophecies nicht eintreffen, dann treffen sie wirklich nicht ein.
Bereits die Steinzeitmenschen tranken Gin. Forscher fanden in einer Höhle in der Dordogne (Südfrankreich) eine halbleere Flasche Bombay Saphire. Sie gehen davon aus, dass ein Initiationsritual dahintersteckte. Warum die Frühmenschen die Flasche nicht ausgetranken, bleibt allerdings unklar.
Wer gerne schläft, ist besser im Bett.
Die Ohren sind das einzige Sinnesorgan, das man schließen kann, ohne dass man es sieht.
Laut Etikette sollen Herren nach achtzehn Uhr keine braunen Schuhe anziehen. Viele Männer nutzen allerdings einen Trick: Sie ziehen die Schuhe schon vorher an.
Biologisch gesehen unterscheiden sich Männer und Frauen einzig durch das Verhältnis der Chromosomen. Bei Männern überwiegt das Testosteron, bei Frauen hingegen das Estragon.
Der erste Homo sapiens war Einzelkind.
Während der Pubertät tauschen Mädchen untereinander circa zweihundert Millionen Blicke aus.
Die Hypotenuse – der vordere Teil des menschlichen Gehirns – ist nur für einfache Tätigkeiten wie Zähneputzen und Elfmeterschießen zuständig. Wie vom Resthirn wird auch von der Hypotenuse nur ein kleiner Teil genutzt, weshalb Elfmeter auch manchmal danebengehen.
Neugeborene sehen nach der Geburt haargenau so aus wie ihr Vater. Das machen sie absichtlich.
Jugendliche brauchen viel weniger Schlaf als richtige Menschen.
Die meisten Beziehungen scheitern schon daran, dass sich die Leute gar nicht erst treffen.
Der Mensch besteht zu siebzig Prozent aus Tränen. Der Rest ist Fett.
Die Geburt des ersten Kindes ist der schönste Tag im Leben eines Vaters. Für die Frau ist der schönste Tag erst Monate später, wenn ihr zum ersten Mal die Lieblingsjeans wieder passt.
KURZ NOTIERT
Fünf wenig erfolgversprechende Euphemismen für Sex
„Den Flash-Player updaten“
„Das Paket beim Nachbarn abgeben“
„Die Füße hochlegen“
„Das Digeridoo stimmen lassen“
„Die Rauchmelder überprüfen“
ALLES ÜBER DIE EVOLUTION DES MENSCHEN
Die Wiege des Menschen befindet sich in Afrika. Sie war aus einfachem Zedernholz gefertigt. Von wem, ist der Wissenschaft immer noch ein Rätsel. Waren es affenähnliche Wesen oder jemand völlig anderes? Die Antwort ist: Ja.
Das erste Menschenkind erblickte am Dienstag, den 16. August 40 Mio. v. Chr., gegen elf Uhr vormittags am Rande des Serengeti-Nationalparks das Licht der Welt. Als Hebamme diente eine erfahrene Gorillaoma.
Bei den Frühmenschen wurde der Genpool noch nicht so streng überwacht. Die daraus resultierenden Gendefekte fielen kaum auf, im Gegenteil: Sie führten zu körperlichen Besonderheiten, die wir noch heute kennen: Weisheitszähne, Blinddarm und Nasenhaare. Allesamt stumme Zeugen dieser historischen Genpoolparty.
Die ersten Menschen umgab eine Mischung aus Schüchternheit und Angstlosigkeit, was sie, zusammen mit dem zerzausten Fell und dem beißenden Geruch, der von ihnen ausging, vor dem Gefressenwerden bewahrte.
Vor der Erfindung des aufrechten Gangs mussten sich bei der Apfelernte bis zu sechzehn Menschen über-einanderlegen.
Wenn man im Traum einer Schlange begegnet, bedeutet es in den meisten Fällen, dass man sich in der sogenannten REM-Schlafphase befindet.
Frage nicht, was Schrödingers Katze für dich tun kann, frage, was Schrödingers Katze für dich tun kann!
Bis zur Erfindung von Kleidung liefen alle Menschen nackt herum und waren albern.
Das menschliche Gehirn ist ein Muskel, der wassergelagert zwischen Gaumen und Hirnrinde liegt. Das Gehirn wird von Medizinern in drei Segmente (sog. »Gehirnhälften«) unterteilt. Natürlich erst, wenn der Patient schon tot ist.
Lispelnde Magersüchtige haben gleich zwei Essstörungen.
Leute, die sagen »Alle Menschen sind gleich!« sagen auch »Jedes Kind ist anders!«.
Embryos durchleben in der Gebärmutter alle Stadien der Evolution. Sie sind erst Pantoffeltierchen, dann Urzeitkrebs, danach Schlange, Gecko, Dino, Gorilla und nach neun Monaten kleine Schweinchen. In der Pubertät durchleben die Kinder ein zweites Mal die Evolution. Allerdings nicht mit den gleichen Stadien wie vorher im Mutterleib, sondern diesmal: Drache, Schmetterling und Dämon.
Beim Hinsetzen werden die gleichen Muskelgruppen trainiert wie beim Seilspringen, allerdings weniger intensiv.
Genforscher haben herausgefunden, dass 94 Prozent der Menschen identisch mit Schweinen sind.
Der Leipziger Psychiater Herrgott Friedewohl verglich die menschliche Seele mit einer Dose Thunfisch. Sie sei ebenso schwer zu öffnen, und wenn man es geschafft habe, sei der Anblick nicht jedermanns Sache. Vom Geruch ganz zu schweigen.
Im verflixten 7. Jahr werden mehr Ehen geschieden als in jedem anderen Land.
Interessant. An vorzeitigem Samenerguss leiden mehr Frauen als Männer.
Blonde Menschen treten häufiger aus Versehen in Pfützen als dunkelhaarige Menschen. Außerdem sterben sie bald aus.
Die meisten Studien über notorische Lügner sind unbrauchbar.
Viele Dinge lernt der Mensch erst später im Leben, zum Beispiel, dass Studenten nicht voll alt, sondern sehr jung sind.
Menschen, die ein altes Billy-Regal auf den Sperrmüll schmeißen, sehen glücklicher aus als solche, die ein neues aufbauen.
Paare, die identische Outdoorjacken tragen, sind nicht so spießig wie ihr Image. Im Gegenteil: Der Partnerlook ist ein geheimes Zeichen ständiger Bereitschaft für Gangbang.
Bevor es Smartphones gab, musste man auf Konzerten Feuerzeuge in die Luft strecken, um den Hintenstehenden die Sicht zu versperren.
Partygespräche werden interessanter, wenn man vorgibt, gehörlos zu sein.
Herzen schlagen höher, wenn man auf einer Leiter steht.
Acht von zehn Männern haben Schwierigkeiten beim Binden der Krawatte. Die anderen auch.
Der Begriff »jemandem die Hand geben« stammt von einer Sitte im englischen Hochadel, nach der man als Besucher dem Gastgeber die abgeschlagene Hand eines Untertanen als Zeichen der Hochachtung übergab. Daher kommt auch der Begriff »Handtasche«, dem Behältnis, in dem das gute Stück transportiert wurde. Nachdem jemand einem »die Hand gegeben« hatte, wurde sie gewaschen, woher die Redewendung »eine Hand wäscht die andere« stammt.
Regelmäßiges Karatetraining fördert die Abwehrkräfte.
Vierundzwanzig Prozent der Apple-User nennen sich sogar selbst so.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Die, die Sachen umtauschen. Und die, die zu ihren Fehlern stehen.
Durch Sex, Drogen und Musik werden im Gehirn sogenannte Synkopen freigesetzt. Das sind kleine elektrische Blitze, die mit Lichtgeschwindigkeit durch den Körper fegen und zu debilem Grinsen, Gänsehaut und Schüttelfrost führen können. Galt bis ins letzte Jahrhundert in solchen Fällen ein Exorzismus als Mittel der Wahl, empfiehlt die Schulmedizin heute Tee und Wadenwickel.
Kleine Menschen stoßen sich genauso oft wie große. Allerdings an ganz anderen Stellen.
Die meisten Leute, von denen man einen Gebrauchtwagen kaufen würde, verkaufen keinen.
Bilden Sie mal einen Satz mit Sean Penn!
»Gestern Nacht um halb zwei?Da war ich Sean Penn.«
Immer, wenn Elvis zum Zahnarzt musste, schickte er einen Doppelgänger.
Usain Bolts Erfolgsgeheimnis war es, immer etwas früher als die Kollegen Feierabend zu machen. Und sei es nur eine Hundertstel Sekunde.
Als Derrick am 12.1.1993 zum ersten Mal im japanischen Fernsehen lief, dachten viele Zuschauer, der Hauptdarsteller sei eine animierte Figur.
Dennis Wind, der legendäre Wettermann der BBC, heißt mit bürgerlichem Namen Darren Wind.
In den siebziger Jahren teilte sich Eckart von Hirschhausen in Hamburg eine Wohnung mit Otto Waalkes, Marius Müller-Westernhagen und Udo Lindenberg. Die drei sind immer noch Freunde.
Lady Di und Prince Charles flogen immer in getrennten Maschinen. Für den Fall, dass der Flug mal etwas länger dauerte.
In seinem Song »König von Deutschland« erzählt Hannes Wader, wie es wäre, einen Tag lang ein Mädchen zu sein.
Fernsehkoch Tim Mälzer kann Wasser an der Temperatur erkennen.
Der ehemalige Tennisprofi Boris Becker schrieb als Ghostwriter zwei erfolgreiche Bücher: die Biographie von Stefan Effenberg und das erste Buch von Julia Engelmann.
Heinz Erhardt trank während seiner Filmaufnahmen nie einen Tropfen Alkohol. Er wartete immer bis zu den Drehpausen.
Kultautor Charles Bukowski trank jeden Morgen zwanzig Capri-Sonnen, die er eigens aus Deutschland einfliegen ließ. Er schwörte auf den hohen Fruchtgehalt und hatte Spaß daran, die ausgesaugten Päckchen unter Zuhilfenahme des beiliegenden Trinkhalms mit Whisky wieder aufzufüllen. »Charlie-Sonnen« nannte er die prallen Beutel, die er nachmittags gerne mit auf die Pferderennbahn nahm.
Der US-Rapper Kanye West hat die größte Sammlung bundesdeutscher Briefmarken mit Ersttagsstempel aus den Jahren 1974 – 1979. Er versteckt sie in einem Kühlschrank in seiner Ferienwohnung auf Costa Rica.
Viele Leute denken, dass Carmen Mioska Caren Mioska heißt. Sogar ihre Mutter.
Senta Berger hat ein Apartment in Paderborn.
Der Trash-TV-Star Robert Geissen war 1981 hessischer Landes-Schachmeister der Junioren. Der andere Teilnehmer wurde wegen Meckerns disqualifiziert.
Peter Maffay spielte mit vierzehn Jahren als Komparse in einem dänischen Softporno. Seine einzige Textzeile lautete: »Meine Mutter? Sie ist da drüben, im Garten.« Maffay selbst bestreitet das. Er behauptet, er hätte mehr Text gehabt.
Als »El Classico« bezeichnen spanische Fußballfreunde Luciano Pavarotti.
Paul Breitners Bruder war zweimal mit Horst Hrubeschs Schwester verheiratet. Die erste Ehe wurde nach nur einer Woche annulliert, die zweite war nur Spaß.
Andy Warhol war ein riesiger Fan des 1. FC Kölns. Er flog regelmäßig Samstags mit der Concorde zu Bundes-ligaspielen und entwarf in der Saison 1977/1978 die Auswärtstrikots des Vereins.
Schon gewusst? Das rechte Auge im legendären Tatort-Vorspann ist ein Glasauge.
KURZ NOTIERT
Fünf Albumtitel, die von Grönemeyer sein könnten
Bugwellen
Im Gehen
Dahinten
Im Soll
Luft
Es war einmal ein junger Bauernsohn, der kam in eine große Stadt. Auf dem Land hatte er sich nicht wohl gefühlt und den Bauernhof wollte er nicht übernehmen. Die Leute in seinem Dorf lachten ihn aus. Mittlerweile ist er ein erfolgreicher Gangsta-Rapper, dessen Name hier nicht genannt werden darf.
Markus Lanz jobbte während des Studiums in Wien als Dragqueen. Sein Künstlername war Eva Brown.
Die Blue Man Group schaffte es als erste Trommelgruppe, in über 70 Ländern insgesamt 272 Millionen Zuschauer zu nerven.
Audrey Hepburn litt an Rehaugen.
Die Lederhose, die Jim Morrison auf den berühmten Schwarzweißfotos von Annie Leibovitz trägt, war grün.
Der englische Rockstar Sting kann seinen Orgasmus sechs Stunden hinauszögern. Diese Zeit verbringt er gerne im Pub.
Baggerfahrer Ewald Lienenberg aus Ruppichteroth bei Gummersbach schaffte es am 12. Januar 1997, bei »Wetten, dass ..?« in sechs Minuten acht Flaschen Bier auf ex zu trinken. Er saß alleine zu Hause und hatte nichts Besseres zu tun.
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