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Mit Gedichten aus 4 Dekaden überrascht die Autorin Petra Lötschert erneut durch eine besondere Vielfalt. Romantisch, philosophisch bis zeitkritisch. Erotische Poesie. Gedichte zur Natur, Malerei, zu Museen - versprechen besonderen Kunstgenuss. Die Werke, Häuser mit neuen Augen sehen. All diese Gedichte machen neugierig, berauschen. Lernen Sie den Tango kennen in seinen tiefsten Gefühlen. Mit seinen Tänzern und Tänzerinnen - Personenportraits eingeschlossen. Setzten Sie sich mit Corona noch einmal anders auseinander. Was haben wir aus dieser Zeit gelernt? Diese Nachrichten-Lyrik der Autorin wird zu einem eigenen Genre mit eigener Meinung. Jede Seite ist ein geistiges Vergnügen. Hiermit ist für die Leser ein weiterer Wegweiser durch das Leben gelungen. Eine Art Weltschatz sozusagen. Umarmen Sie mit Petra Lötschert die Welt - die ganze Welt. Jetzt lesen! Dies ist ebenso ein Buch, das sich gut verschenken lässt. Machen Sie sich Freude und Freunde!
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Seitenzahl: 104
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Petra Lötschert
Die Weltumarmung
Gelebte Gedichte
© 2021 Petra Lötschert
Abbildungen, Coverentwurf: Petra Lötschert
Covergestaltung: Karsten Bodeux, MBS Düsseldorf
Layout: Dr. A. Rosenhort
Verlag und Druck: tredition GmbH
Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Hardcover:
978-3-347-23749-0
Paperback:
978-3-347-23748-3
E-Book:
978-3-347-23750-6
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Danksagung
Auch in diesem Buch danke ich meinen
Eltern, besonders meiner Mutter, die mich
in allen künstlerischen Aktivitäten mit viel
Humor unterstützt hat.
Des Weiteren Dank gilt Karsten Bodeux
für seine künstlerische Einfühlsamkeit
und grafische Betreuung dieses Buches.
Auch Dank an Udo Eickelmann auf der
Trailer-Cutting Seite.
Platz für Notitzen
Achtung, diese Lyrik arbeitet mit Ihnen …
Vorwort
Mit Gedichten aus 4 Dekaden überrascht die Autorin Petra Lötschert durch eine besondere Vielfalt. Romantisch, philosophisch bis zeitkritisch. Erotische Poesie. Gedichte zur Natur, Malerei, zu Museen – versprechen besonderen Kunstgenuß.
Die Werke, Häuser mit neuen Augen sehen. All diese Gedichte machen neugierig, berauschen. Lernen Sie den Tango kennen in seinen tiefsten Gefühlen. Mit seinen Tänzern und Tänzerinnen - Personenportraits eingeschlossen.
Setzten Sie sich mit Corona noch einmal anders auseinander. Was haben wir aus dieser Zeit gelernt? Diese Nachrichten-Lyrik der Autorin wird zu einem eigenen Genre mit eigener Meinung. Jede Seite ist ein geistiges Vergnügen. Hiermit ist für die Leser ein weiterer Wegweiser durch das Leben gelungen. Eine Art Weltschatz sozusagen. Umarmen Sie mit Petra Lötschert die Welt - die ganze Welt. Jetzt lesen! Dies ist ebenso ein Buch, das sich gut verschenken lässt.Machen Sie sich Freude und Freunde!
Zur Autorin
Petra Lötschert wurde bereits mit 19 Jahren während ihrer ersten Lesung in Koblenz von Autoren des Deutschen Schriftsteller Verbandes entdeckt und in die Reihen des VS innerhalb von 4 Wochen aufgenommen.
Im Jahr 2015 wird sie FDA-Mitglied (Verband Freier Deutscher Autoren). Seit 2019 unterstützt sie den WAV (Westdeutscher Autorenverband) als Pressebeauftragte in Düsseldorf. Sie selbst leitet darüber hinaus gemeinnützig den Kultursalon Koblenz in ihrer Heimatstadt. Gedichte von ihr befinden sich bereits in der MOMA (Museum Of Modern Art, New York) und mehrfach in der Art-Collection der Harvard Universität, Boston, USA.
Lyrik und zeitkritische Essays bilden derzeit die literarischen Schwerpunkte der Autorin. Mit phantastischen Biografien wird Petra Lötschert ihr Publikum in naher Zukunft überraschen.
Moderne Lyrik bei tredition, Hamburg - von Petra Lötschert
Erschienene Bücher
Gelassener werden
Lyrik für die Ewigkeit
Schwingen halten die Welt
Über Liebe, Wunden, Heilung und Reisen
Von der Vermessung der Künste
Poesie der Weite
Live PerformancePetra Lötschert liest für Autoren
Rhena Lea Mosel, Die Poesie des Tantra
Die Weltumarmung
Inhalt
1978
Geh, Geh nicht
Andrew Warhola
2000
INNLAND-REISEN
Mond über Koblenz
Fahrt über den Hunsrück
2004 - 2020
FILM-LYRIK
Before Sunrise
Vom Verlieren und Finden der Unschuld
Schnee und Federn
Berlin Alexanderplatz
Mission
Feuer, Feuer - ich verbrenne
2004
Spaziergang im feuchten Laub
Befreie dich vom Tod
2005
Ein Telefonbuch schreiben
Liebe, einfach da sein
2006
PFLANZEN-LYRIK
Gelsemium
Blauer Venuswagen
Die Erneuerung
Blaue Blume der Medizin
Wenn die Erde den Himmel berührt
Botschafterin der Götter
Dich vor der Blüte finden
Du schmeckst nach Himmel
SUNNE KI RUH KO CHUCKH KE DEKHO
2006-2020
TANGO-LYRIK
HISTORIE TANGO
Schönheit der Wiederholung
Ihm fehlt die Loreley
Er sitzt auf einem Cotton-Stuhl
Er sagt, er sei ein Frauen-Versteher
Er braucht den Kick
Das Püppchen tanzt
Tabletten oder Tango
Magie Tango
Von der Kunst des Führens
Was mir an Dir gefällt
RADIO TANGO
Momente der Innigkeit
Frühstückstango
Der Cowboy
Terminator
Im Mondlicht I
Die Lehrerin
Im Mondlicht II
Tanz mit dem Unbekannten
Tango 12 - von Argentinien nach Europa
Nuovo Tango
Marmorsaal Bad Ems
Tango am Mittwoch
Ein Licht geht an
Reifere Tänzerinnen gesucht
Ein hoffnungsloser Fall
Auf der Hut
Thon
Die Rote
Tanzender Sadist
Fredericus
HISTORIE BANDONEON
Bandoneón de la intemporalidad
Peterchens Mondfahrt I
Mi Amado Astor
Peterchens Mondfahrt II
Aufsteigerin
Unterwäschen Girl
Die Secondhand-Königin
Wilde Träumerin
CORONA-TANGO
2009
EROTISCHE LYRIK
Fickgedicht
Sich finden
Das Gedicht vom F
REISE-LYRIK Marokko
Essoira
In die Welt der Souks
Sahara
Im Tal der 1000 Kasbahs
Freundin beim Frühstück
Jemaa el Fna
REISE-LYRIK MALLORCA
Die Kartause von Valldemossa
Port de Soller
Es Baluard
Die Schwimmerinnen von Port Antratx
Von der Kommunikation in der Bilder-Kette
2010
REISE-LYRIK Hamburg
HAMBURG Jungernstieg I
Jungfernstieg II
Frühstücksgespräch Sofitel
Hannelore
LYRIK DER LEBENSART
Savoir vivre
Frankreich de luxe
2012
Der Spaziergang
2016
Schloß Morsbroich
Vom Geist erfüllt
Jeder trägt Wunder
Treue
Charis
Hingabe
Hab-Acht-Meditation
Der milde Blick
Mola
Demut
Erfülle dich
2017
Fotomodelle
Historisches Warenlager
Der Froschkönig
NACHDENK-PORTRAITS
Altes Röschen
Mitesser
Ruhrort
2018
Rheinstationen
Regen
Dran bleiben
Vertrauen
2019
Entdecke die Langsamkeit
Satt sein
2020
SOZIAL-POLITISCHE LYRIK
Corona-Strauß
Die Natur löst Probleme
Dreckskerle
Isolationshaft
Politik nervös
Kuss-Krise
Absturz
Grüne Investments
Subunternehmen des Gruselns
Die Aphte
Kampf um den Impfstoff
Ischgel
Tirschenreuth
Energie
Die Kabine
Wanderlust
Die Heilpraktikerin, der Heilpraktiker
Der Wettlauf
Das Totenglöckchen
Pure Verzweiflung
BLICK INS AUSLAND
Lewis-Brücke
In Kenia leben
Was müssen wir uns gefallen lassen
Sophienkirche
BLICK ZURÜCK
Corona-Tests
Der Einzelhandels-Tsunami
Der Covid geht um - Ein Zahlengdicht
Urlaub zurück
Ruheforst
6,5 Millionen mit Umbau – und seine Folgen
Grüne Wüste
Naturdenkmal der Engel
1978
Gedichte
GEH, GEH NICHT
Eine Hommage an die Installation von George Segal
erschienen in LIB LIT, Köln 1978
Wir sind Skulpturen
unserer Ansicht
statisches Environment
das anfällig für
gipsbandagierte Projektionen
der distanzierte Naturalismus
zeigt die rauhe Oberfläche
sichert unsere Spuren
fest hermetisch in
loser Kapitelfolge
reihen uns ein ins
mit Glühbirnen belebte Dunkel
wir die Summe
hinter dem Verlust
der bunt flüsternden Nächte
wie ein Abziehbild von loser Deutung
werden zu Toten
ohne Begräbnis
Libertäre Literatur Zeitschrift - Hsg. A. A. Melter
Andrew Warhola
erschienen in LIB LIT, Köln 1978
Trage den Schlaf an die Wand
sieh ihn an den Atem
das warme Rippenfleisch wellt
den Muskel tollend
die Wimper reibend
sie erzählen dich in Stunden
Beef noudle soup
Beef noudle soup
Beef noudle soup
Beef noudle soup
gestapelt für das Augenmuseum
der Zylinder im Untergrund
das gähnende Auge des Straßenjungen
verkettet mit der silbernen Gabel
legt den Kaugummi zum Dessert
lächelnd jagt er die Kollektion hinaus
die Buchstaben akzeptieren ihn täglich
Ein Besuch im Museum Ludwig mit Erinnerungen an den Hyperrealismus durch A. Warhol, D. Spoerri, D. Hanson und den Kölner Express
INNLAND-REISEN
Mond über Koblenz
Juni 2006
die Lichter der Balduinbrücke machen Dich
zum Herrn der Nacht
zum König der Gewässer
Mond, Mann, komm mit mir, begleite mich
komm mit mir zum Hof der Blumen
lass hier Deine Kraft – wie Du
glitzerst und prickelst zugleich
alles erhält Leben, jeder Stein, jede Blume
die Kapelle erstrahlt als lebendiger Palast
endlich Zeit zu feiern
wenn ich Dich küsse, habe ich Champagner
im Mund, Du Mond
Es ist schön eine Heimat zu haben, seine Heimat zu lieben
Fahrt über den Hunsrück
Juni 2000 - im Adler- und Wolfspark der Kasselburg, Eifel
Du kommst zum Wald, wenn du links abbiegst
Oder magst du es doch lieber gastfreundlich
Dann rechts
Pferde stehen auf der Koppel, umrahmt von
lila Kerzen
Ihre Wiese ist das Bett für die fruchtbaren Kühe
Nebenan
Ein betagter Kirmesbaum wiegt sich im Wind
Vorbei knarrt ein alter Milchwagen
Die Kasselburg ist von Vögeln umwildert
Weist nach Gerolstein hin, ein Raubvogel kreist
An mir reist ein Märchenwald vorbei, nahe am Fluss
Rede mit den Wölfen, die hier leben, mit dem Bussard
Gerolsteiner Dolomiten sind Himmelskörper
Hier kannst du ganz allein den Wolken nahe sein
Es wird spät, ein Fasan fliegt erschreckt auf
Schafe stehen ordentlich nebeneinander, warten
Die letzten Sonnenstrahlen bringen
Streicheleinheiten
2004
FILM-LYRIK
Poetische Stil-Bilder
BEFORE SUNRISE
Sonntag, 06. September 2004
Spiel des unschuldigen Augenblicks
Unter vier Augen
Lass Dein langes Haar herunter, werfe es zurück
Sich offenbaren in einer einzigen Begegnung
Die viele Schritte, erotische Worte, Ideen dauern
Sich entdecken
Vorbei am Friedhof der Namenlosen
Die nicht älter werden
Durch die Melancholie der Nacht
Milchshakes an der Donau
Als süßes Pausenbrot für den Engel
Der Desillusion, der uns nichts mitnehmen lässt
Und doch dreht sich verspielt
Das Karussell der Wünsche nach
Liebe, Annahme, Rücksichtnahme
Nach zärtlichem Verständnis
Es dreht sich vor und zurück
Es überschlägt sich in süßen Worten
Mit Rotwein im Glas
Es wacht auf an einem Brunnen mit einem Kuss
Abenteuer des Sehnens nach dem
Was wir nicht besitzen können
Nach einer kurzen Unwirklichkeit
Die uns später in Erinnerungen einholt
Sieh das Geheimnis der Lebendigkeit
In Freundschaft, Ehe, spüre es
Jede Situation besonders sehen
Sich täglich an Routine neu erfreuen
Diese Abenteurer der Herzen tragen die Hoffnung
Sich doch noch sehen und sehnen zu können
Oder war es nur Kurzweil
Lass Dein langes Haar herunter, werfe es zurück
Das Leben geht weiter, das ist gut so
„Before Sunrise“ – Filmromanze in Wien, verfilmt durch
Richard Linklater
Vom Verlieren und Finden der Unschuld
Sonntag, 03. Oktober 2004, 22.53 Uhr
Programmkino Souterrain, Düsseldorf
Warst Du damals in …
Ich hoffe, Du hattest einen guten Grund …
Suchen nach dem, was man nicht bekommt
Suchen nach dem, was man will
Ich weiß, wir hatten Angst, dass über die Distanz
Die ganze Sache einschläft, aber es gibt schon ein
Paar Dinge, die Grund zur Hoffnung geben
Le Pure Cafe – ich freue mich total, dass ich hier bin
Hab` ich mich irgendwie verändert
Dazu muss ich Dich nackt sehen
Ich werde gerne älter und erlebe alles viel klarer
Es ist so schwer im Jetzt zu leben
Würden wir alles richtig machen, würden wir nie
Was lernen
Ich finde es zum einen gruselig
Du hast diese eine Nacht idealisiert, es war spät
In der Nacht im Park
Wenn ich daran denke, wie fröhlich ich war In diesem Sommer
Ich habe Angst, dass ich am Ende meines Lebens
Nichts mache
Wenn das unser letzter Tag wäre, von was würden
Wir dann sprechen
Ich habe gelesen, dass Du verheiratet bist
Ein Kind hast. Ich habe einen Freund
Kein Mensch ist austauschbar, jeder Mensch besteht
Aus wunderbaren kleinen Details
Ich habe nie einen Menschen vergessen können
Mit dem ich zusammen war
Es tut mir leid, wenn Du in deiner Ehe nicht
Glücklich bist. Alle hatten erwartet, dass das
Sexuelle so häufig wie am Anfang ist
Ich bin so wahnsinnig glücklich hier mit Dir zu
Sitzen. Aber ein verheirateter Mann ist das letzte
Was ich brauche
Ich tue nur so als wäre ich abgeklärt
Warum erzählst Du mir das alles
Du könntest mir noch einen Song vorspielen
Das hast Du nur gesagt, um mich ins Bett zu kriegen
Baby, Du verpasst Deinen Flieger
Ich weiß
„Before Sunset“ – Film-Romanze in Paris, verfilmt durch Richard Linklater
Schnee und Federn
Oder Ein Mann und eine Frau
11. Juli 2020 19.41 Uhr
Progamm-Kino Souterrain, Düsseldorf
Ein Man fährt Rennen
wählt Montmartre 1540
Fliegt in einem Ford Mustang 145
auf einem Telegramm dahin
Von Monaco nach Paris
von der Hauptstadt nach Deauville
Bravo. Ich liebe Dich
wird zu seinem Treibstoff
Laufen zum Gesang der Möwen
Hände berühren sich auf dem Boot
Ein Ford Mustang 184
überflutet die Liebe
Sich genießen, riechen
in den Armen halten
Schwarz/weiß – das was ist
in bunt – das was war
Schnee oder Federdecken
ein Le Mans der Liebenden
Wann treffen wir uns wieder
chabadabada chabadabada
Gewidmet Claude Lelouch, der „Un hommes et une femme“ 1966 mit 29 Jahren in 30 Tagen – mit Handkamera einen Film der tiefen Momente – drehte
Berlin Alexanderplatz
Oder Welche Aufgaben braucht der Mensch
21. Juli 2020, Düsseldorf
Francis unten angekommen
die Liebe im Wasser verlassend
seine Sonne in Berlin verlierend
Die Hasenheide betäubt
Männer, Frauen, die Jugend
tauft Franz, der auf Eva trifft
Das Schicksal nimmt ihm den Unterarm
schenkt ihm Mietze
um sie ihm wieder zu rauben
Ein Kuss kann töten
Hoffnungslose aus dem Flüchtlingsheim
beherrschen die Kehrseite des Parks
Franz allein - seine Zellen vergiftet
von seinem Leben steigt er aus
dem Brunnen herauf - als Vater
Ich will gut sein
Jetzt habe ich eine 2. Chance bekommen
Gewidmet dem Film Alexanderplatz von Burhan Qurbani
MISSION
11. August 2020
Programm-Kino Metropol, Düsseldorf
Das Grün der Palmen, das Leuchten
Der Flussgräser streichelt unsere Augen
Natur ist reich, lässt sich nicht verdrängen
Menschen wiegen sich in Booten
Unschuldig singt ein Engelschor des Dschungels
San Carlos, San Miguel blühen
Jeder, der mitarbeitet, wird selbstständig
Wer der Gemeinschaft dient
Lernt lesen, schreiben, rechnen
Es regiert die göttliche Liebe
Alle haben Rechte, Verantwortung
Ein Jesuitenkunstwerk
In einer fernen Welt
Ein Dorn in den Augen
Der Könige im Süden Europas