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Die NEXUS Gesundheits-Dossiers enthalten alle relevanten Artikel zum Thema alternativer Medizin der Ausgaben 1-46. Schwerpunkte bilden dabei die Themen Krebs, Nahrungsergänzung und Vorsorge. Themen dieser Ausgabe: * Lätril vs. Krebs: Eine Geschichte aus Australien * Krebstherapie: Eine neue Richtung * Das Potential der Löwenzahnwurzel * Ein Pilz ist die Ursache für Krebs * Ein ganzheitlicher Ansatz, um den Krebs zu besiegen * Leserbriefe
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Seitenzahl: 146
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Dossier Krebs
www.mosquito-verlag.de
ISBN: 978-3-943238-36-5
© Mosquito Verlag Ltd & Co KG, Immenstadt 2014
Nachdrucke oder Kopien, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.
Editorial
Liebe Leser,
Die moderne Medizin ist eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Kultur – denken Sie nur, was es noch vor zweihundert Jahren bedeutete, eine Operation zu benötigen! Doch wie wir gerade in den letzten Jahren gelernt haben, ist die moderne Medizin gleichzeitig zu einem Moloch der Industrie geworden, der unglaubliche Mengen an Geld verschlingt und gerade die chronisch Kranken nur noch kränker macht. In meiner Zeitschrift, dem NEXUS Magazin, berichten wir daher seit mehr als acht Jahren über alternative Möglichkeiten, sich gesund zu halten. Ich möchte gar nicht wissen, welche gesundheitliche Entwicklung sich bei mir selbst eingestellt hätte, ohne diese vielen extrem nützlichen Ratschläge, Warnungen und Hintergrund-Informationen, die unsere Autoren ständig zusammentragen.
Wussten Sie etwa, dass Hanföl den Ruf hat, Krebs zu heilen? In dieser Ausgabe finden Sie den beeindruckenden Bericht eines Wissenschaftlers, der sich mit Hanföl selbst von fortgeschrittenem Krebs geheilt hat. Aber die Behandlung mit medizinischem Hanf ist nur eine von vielen anderen Optionen! Gerade beim Thema Krebs erlebe ich immer wieder, dass Menschen im Angesicht dieser Diagnose meist viel zu schnell in Panik geraten und sich dann total überfordert fühlen, jetzt noch nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu suchen. Dann scheint kein anderer Ausweg zu bleiben als die konventionelle Behandlung beim Onkologen. Deshalb scheint es mir wichtig, sich bereits in Zeiten der Gesundheit über alternative Handlungsmöglichkeiten zu informieren, falls man selbst irgendwann in die Lage kommen sollte, sie zu benötigen. Ich hoffe, Sie mit unseren gesammelten Artikeln genau für diesen Fall auszurüsten.
Natürlich stellen unsere Beiträge keinen medizinischen Rat dar und können auch das Gespräch mit einem Arzt nicht ersetzen. Bleiben Sie also bitte selbstverantwortlich. Unsere Beiträge sind als Denk- und Diskussionsanstöße gemeint, aber letztlich sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Dass dies mit unseren Dossiers im Hinterkopf aber besser gelingt als ohne – davon bin ich überzeugt.
Bleiben Sie gesund!
Thomas Kirschner
Lätril vs. Krebs: Eine Geschichte aus Australien
Dr. Shé D‘Montford
Die förderliche und selektive Wirkung von Lätril oder auch Vitamin B17 bei verschiedenen Krebsleiden ist gut dokumentiert, dennoch weigern sich die Behörden, das Mittel offiziell zuzulassen. Ein persönlicher Bericht über die Wirkung und den Verbot des Mittels.
Dieser Artikel ist nicht als medizinischer Ratgeber gedacht. Ich bin keine Ärztin, sondern berichte lediglich über Fakten und Forschungsergebnisse und gebe Äußerungen von Menschen wieder, die sich mit der Krebsforschung befassen. Ich möchte ganz unverblümt den Eigennutz der für die Krebsforschung durchgeführten Studien und Tests ansprechen. Auch eine sehr persönliche Geschichte möchte ich erzählen. Sie wirft ethische Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen. Es geht mir nicht darum, ein Heilmittel für Krebs vorzustellen, sondern verantwortungsbewusst und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen die heutige Krebsforschung zu hinterfragen.
Mein Vater und sein Geschäftspartner waren vor 35 Jahren die Ersten, die in Australien Lätril verkauften. Das Mittel wurde inzwischen von tausenden Krebskranken angewendet. Trotz des durchschlagenden Erfolgs bei ganz verschiedenen Formen der Krankheit wurden lange Zeit keine offiziellen Studien mit Lätril durchgeführt. Viele Menschen wären bereit gewesen, dafür ihre persönlichen Erfahrungen aufzuschreiben. Seit 1963 sind allein in der mexikanischen Contreras-Klinik über 100.000 Menschen erfolgreich mit Lätril und anderen alternativen Heilmethoden behandelt worden. Der inzwischen verstorbene Dr. Ernesto Contreras Senior war ein vehementer Befürworter der Lätril-Therapie. Das Krankenhaus, das heute Oasis of Hope Hospital heißt, ist sein Erbe.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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