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Die Wachrüttler sind unsere Kinder. Sie sind meines Glückes Finder. Hiermit notiere ich im kurzen Stil Erlebnisse aus unserem Spiel. Kannst du die Welt mit Kinderaugen sehen? So wirst du meine Texte mit Leichtigkeit verstehen. Bediene dich, ahme nach und fühl dich frei. Erlebe, rieche, schmecke und sei dabei! Herbst- und Wintergedichte für Eltern und Kinder
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Seitenzahl: 21
Für meine liebe Mama
Für meinen lieben Roman
und unsere Mädchen
Ahornblatt
Herbstblätter
Herbst
Der Feger
Regentropfen
Gummistiefel
Deckenhaus
Regenbogen
Künstler
Naturschätze
Die Eicheln
Zapfen
Wind
Winddrachen
Winterlager
Insektenhotel
Bodenfrost
Bibliothek
Gemütliche Lesestunden
Papierschneeflocken
Schneeflocken
Fang die Schneeflocke
Der Schneemann
Schlittenfahrt
Pinguin
Auf der Spur
Schlittschuhlaufen
Musik im Winter
Nikolaus
Kerzenziehen
Geschenke Verpacken
Weihnachtsplätzchen
Stockbrot im Kamin
Schokoladenfondue
Hauch
Warmbad
Nachts allein im Museum
Sternwarte
Silvester Feuerwerk
Fortsetzung…
Dank an meine Familie
Dank an die Leserschaft
Ahornblatt,
was es so alles hat?
Es steckt ja voller Tat.
Hast du mal Hand gesehen, seine?
Nimm mal deine und leg auf seine.
Das ist ein Bringer!
Es hat ja fünf Dinger.
Sie sehen aus wie Finger
und stecken voller Leben,
wie bei dir eben.
Linde, Ahorn, Birke, Eiche und Esche
hängen Blätter wie an der Leine Wäsche.
Naht der Herbst, werden sie bunter.
Es dauert nicht lange und sie fliegen runter.
Fange diesen goldenen Schatz,
das ist ein genialer Bastelansatz.
Die Blätter legst du hinein in die Presse,
nach kurzer Zeit wecken sie dein Interesse.
Braun, violett, feuerrot und goldgelb
entstehen Geschenke,
die findest du sonst
nirgendwo auf der Welt.
Die Blätter fliegen im Zickzack.
Kartoffeln landen in dem Sack.
Die Äpfel kommen in den Korb.
Die Vögel fliegen manche fort.
Und was unternimmst du?
Such dir einen bildschönen Ort!
Zieh deinen Schal und deine Mütze an.
Die Jahreszeit – der Herbst ist dran.
Das merkst du an dem kalten Wind,
er tanzt mit dir mein liebes Kind.
Sein Freund, der Regen, hält nichts vom Fegen,
er macht eher nass, fast jeden.
Es ist kein Grund dich aufzuregen.
Komm! Wir können es miterleben.
Einmal flogen zwei Regentropfen runter,
ohne zu schauen, was lag genau drunter.
Erzählten sich beide Geschichten ganz munter,
als plötzlich wurde es bunter.
Die Wiese, der Wald, die Berge, das Tal
getaucht in die Farben - noch lange nicht kahl.
Die Tropfen erkannten die herbstliche Macht.
Mit Freude erlebten sie die goldene Pracht.
Zwei Gummistiefel rot und blau
wollen trotzen, dem Wolkengrau.
Ohne Schirm und ohne Poncho
springen in die Pfütze mit Karacho.
In die Matschepampe mitten rein,
genau so, so soll es sein.