Durchblicke - Wolfgang R. Kunkel - E-Book

Durchblicke E-Book

Wolfgang R. Kunkel

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Beschreibung

Gedichte entstanden ab Oktober 2015 Nachfolgeband zu dem im Jahr 2015 veröffentlichten 1. Gedichtband

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Seitenzahl: 68

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Inhaltsverzeichnis

Wenn ich Worte

Durch die Lupe

Wünsche

Sie sprudelt

Überschaubar

Im Fluss der Zeit

Ich sammle Worte

Im Bildband

Der Tag

Ich lass es geschehn

Der Sausebrausewind

Zwei Füchse

Licht bringt

Ein Augenmensch

Still und ohne Tränen

Mit langem Atem leben

Himmel fällt wie Blei

Zu Menschen

Anno Domini 2016

Blut

Heute tragen

Tagsüber brauchst du

Schwäne singen

Auf manchmal krummen

Im Wein

Manchmal ist es besser

Ein Tag mit Sturm

Gastfreundlich

Ich singe

Früher

Leben verblüht

In der vergangnen Nacht

Blicke begrenzt

Nicht nur beim Wandern

Bäume werden

Gebet am Morgen

Wenn Tage

Eigentlich wollte ich

Karfreitag

Entkommen

Am ersten April

Vor sinkender Sonne

Immer wieder gebeten

Hände altern ehrlich

Frische Luft

Entschleunigung

Vorfreude

Aufgefahren in den Himmel

Im Automobil

Wenn du dich ums Leben bringen willst

Der Himmel über uns

Dieser Morgen

Auflaufende Flut

Was Hölle sei willst du wissen

Auf hoher Klippe

Abends

Berge brauchten Burgen nie

Ein String

Draußen fällt Regen

Alles soll

Morgendämmerung

Ich trage gern

Selbst wenn

Seit Diebe

Dankbar bin ich

Stecke dein Schwert

Jeden Tag

Ich sehne mich

Wenn ich gestorben bin

Mit Glück

Regenwolken haben

Predigen

Kinderwelt

Wind frischt auf

Gleichnis für jedermann

Stoisch stehen

Vorherbestimmt

Einfach scheint

Stille

Bei aufgehender Sonne

Komm

Weitläufig war die Welt

Sonne hat den Himmel

Flaumfeder

Ich hatte mir

Einmal gut gelebt

Ein Windhauch

Sommer verschenkt

Warten

Am Ufer des Styx

They want to make the world a better place to be

Hereinspaziert Gevatter Tod

Meine Frau

Vor Tau und Tag

Verirrt

Ein neuer Tag beginnt

Stiller Herbst

Den Gipfel gestürmt

Was tun wenn

Nur leben

Deutliche Spuren

Lichterlo

Gott

Vier Rehe

Zurückreisen

Vom Wald

Novembersonne

Dem Tod

Schöpfungstage

Leise beginnt der Tag

Beieinander sitzen

Wer singen kann

Chanukkah

Beten allein

Uns geht es ja so grottenschlecht

Leichter Regen fällt

Big Five Mantra

Wenn es noch lange dauert

Leichtfüßig

Sturm

Dolmetscher sein

Glück

Mit Aliasnamen

Ich schreibe Gebete

Gestern

Als ich Kind war

Bilder sammeln

Wer mich besucht

Früh

Nippes

Tageslicht

Damals

Jäh entmündigt

Was mich wütend macht

Kinder brauchen

Könnte es sein

Der Gretchenfrage

Vor blaugrauen Wolkenbänken

Flüsse fließen ins Meer

Morgenlicht

Gestürzt

Wenn ich könnte

Nicht alle Vögel

Wie lange noch

Auf gut Glück

Licht enthüllt

Eine Stunde

Am Anfang war das Wort

Heute hurtig

Mein Kind

Sing

Eine Taube

Wieder

Was immer wieder

Unterm Regenbogen

Du blutest immer noch

Zukunftsprognose

Berauscht

Nebel hüllt mich

Auf dem Haus

Finderlohn zu erhalten

Geflohen

Wenn Gott barfuß

Talwärts

Ich höre die Nachtigall

Streng

Heute ruht die Arbeit

Abend

Ich habe mich

An den Steilhängen des Glaubens

Zeit zuckt

Ich kehre

Tage gehen ins Land

Ich ordne mein Leben

Eine Schwalbe

Wer möchte

Wunden

Trostlose Aussichten

Anfangs

Die Stube zugestellt

Regentropfen

Oxymoron

Worte keimen

Welche Habseligkeiten

Äpfel fallen

Später Sommer

Schmallippig

Sonne öffnet heute Wolkentore

Zurückgekehrt

Als ich morgens

INHALT

Abend

Abends

Äpfel fallen

Alles soll

Als ich Kind war

Als ich morgens

Am Anfang war das Wort

Am ersten April

Am Ufer des Styx

An den Steilhängen

Anfangs

Anno Domini 2016

Auf dem Haus

Aufgefahren in den Himmel

Auf gut Glück

Auf hoher Klippe

Auflaufende Flut

Auf manchmal krummen

Bäume werden

Bei aufgehender Sonne

Beieinander sitzen

Berauscht

Berge brauchten Burgen nie

Beten allein

Big Five Mantra

Bilder sammeln

Blicke begrenzt

Blut

Chanukkah

Damals

Dankbar bin ich

Dem Tod

Den Gipfel gestürmt

Der Gretchenfrage

Der Himmel über uns

Der Sausebrausewind

Der Tag

Deutliche Spuren

Dieser Morgen

Die Stube zugestellt

Dolmetscher sein

Draußen fällt Regen

Du blutest immer noch

Durch die Lupe

Eigentlich wollte ich

Ein Augenmensch

Eine Schwalbe

Eine Stunde

Eine Taube

Ein neuer Tag beginnt

Einmal gut gelebt

Ein String

Einfach scheint

Ein Tag mit Sturm

Ein Windhauch

Entkommen

Entschleunigung

Finderlohn zu erhalten

Flaumfeder

Flüsse fließen ins Meer

Frische Luft

Früh

Früher

Gastfreundlich

Gebet am Morgen

Geflohen

Gestern

Gestürzt

Gleichnis für jedermann

Glück

Gott

Hände altern ehrlich

Hereinspaziert Gevatter Tod

Heute hurtig

Heute ruht die Arbeit

Heute tragen

Himmel fällt wie Blei

Ich habe mich

Ich hatte mir

Ich höre die Nachtigall

Ich kehre

Ich lass es geschehn

Ich ordne mein Leben

Ich sammle Worte

Ich schreibe Gebete

Ich sehne mich

Ich singe

Ich trage gern

Im Automobil

Im Bildband

Im Fluss der Zeit

Immer wieder gebeten

Im Wein

In der vergangnen Nacht

Jäh entmündigt

Jeden Tag

Karfreitag

Kinder brauchen

Kinderwelt

Könnte es sein

Komm

Leben verblüht

Leichter Regen fällt

Leichtfüßig

Leise beginnt der Tag

Licht bringt

Licht enthüllt

Lichterlo

Manchmal ist es besser

Mein Kind

Meine Frau

Mit Aliasnamen

Mit Glück

Mit langem Atem

Morgendämmerung

Morgenlicht

Nebel hüllt mich

Nicht alle Vögel

Nicht nur beim Wandern

Nippes

Novembersonne

Nur leben

Oxymoron

Predigen

Regentropfen

Regenwolken haben

Schmallippig

Schöpfungstage

Seit Diebe

Selbst wenn

Sie sprudelt

Sing

Sommer verschenkt

Sonne hat den Himmel

Sonne öffnet heute Wolkentore

Stecke dein Schwert

Stille

Stiller Herbst

Still und ohne Tränen

Stoisch stehen

Streng

Sturm

Schwäne singen

Tage gehen ins Land

Tageslicht

Tagsüber brauchst du

Talwärts

They want to make the world

Trostlose Aussichten

Überschaubar

Uns geht es ja so grottenschlecht

Unterm Regenbogen

Verirrt

Vier Rehe

Vom Wald

Vorfreude

Vor blaugrauen Wolkenbänken

Vorherbestimmt

Vor sinkender Sonne

Vor Tau und Tag

Warten

Was Hölle sei

Was immer wieder

Was mich wütend macht

Was tun wenn

Weitläufig war die Welt

Welche Habseligkeiten

Wenn du dich

Wenn es noch lange dauert

Wenn Gott barfuß

Wenn ich gestorben bin

Wenn ich könnte

Wenn ich Worte

Wenn Tage

Wer mich besucht

Wer möchte

Wer singen kann

Wieder

Wie lange noch

Wind frischt auf

Worte keimen

Wünsche

Wunden

Zeit zuckt

Zukunftsprognose

Zu Menschen

Zurückgekehrt

Zurückreisen

Zwei Füchse

Wenn ich Worte

auf die Waage lege

dicht hinter meiner Stirn

erschrecke ich und staune

über ihr Gewicht

und erfinde Gegenworte

die als Wägestücke

beide Zünglein an der Waage

balancieren

Meistens aber schweige ich

nicht weil das als goldwert gilt

sondern weil bedenkenlose Worte

auch wenn sie als Herzblut

auf der Zunge liegen

töten können

Durch die Lupe