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Gedichte entstanden ab Oktober 2015 Nachfolgeband zu dem im Jahr 2015 veröffentlichten 1. Gedichtband
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Seitenzahl: 68
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Wenn ich Worte
Durch die Lupe
Wünsche
Sie sprudelt
Überschaubar
Im Fluss der Zeit
Ich sammle Worte
Im Bildband
Der Tag
Ich lass es geschehn
Der Sausebrausewind
Zwei Füchse
Licht bringt
Ein Augenmensch
Still und ohne Tränen
Mit langem Atem leben
Himmel fällt wie Blei
Zu Menschen
Anno Domini 2016
Blut
Heute tragen
Tagsüber brauchst du
Schwäne singen
Auf manchmal krummen
Im Wein
Manchmal ist es besser
Ein Tag mit Sturm
Gastfreundlich
Ich singe
Früher
Leben verblüht
In der vergangnen Nacht
Blicke begrenzt
Nicht nur beim Wandern
Bäume werden
Gebet am Morgen
Wenn Tage
Eigentlich wollte ich
Karfreitag
Entkommen
Am ersten April
Vor sinkender Sonne
Immer wieder gebeten
Hände altern ehrlich
Frische Luft
Entschleunigung
Vorfreude
Aufgefahren in den Himmel
Im Automobil
Wenn du dich ums Leben bringen willst
Der Himmel über uns
Dieser Morgen
Auflaufende Flut
Was Hölle sei willst du wissen
Auf hoher Klippe
Abends
Berge brauchten Burgen nie
Ein String
Draußen fällt Regen
Alles soll
Morgendämmerung
Ich trage gern
Selbst wenn
Seit Diebe
Dankbar bin ich
Stecke dein Schwert
Jeden Tag
Ich sehne mich
Wenn ich gestorben bin
Mit Glück
Regenwolken haben
Predigen
Kinderwelt
Wind frischt auf
Gleichnis für jedermann
Stoisch stehen
Vorherbestimmt
Einfach scheint
Stille
Bei aufgehender Sonne
Komm
Weitläufig war die Welt
Sonne hat den Himmel
Flaumfeder
Ich hatte mir
Einmal gut gelebt
Ein Windhauch
Sommer verschenkt
Warten
Am Ufer des Styx
They want to make the world a better place to be
Hereinspaziert Gevatter Tod
Meine Frau
Vor Tau und Tag
Verirrt
Ein neuer Tag beginnt
Stiller Herbst
Den Gipfel gestürmt
Was tun wenn
Nur leben
Deutliche Spuren
Lichterlo
Gott
Vier Rehe
Zurückreisen
Vom Wald
Novembersonne
Dem Tod
Schöpfungstage
Leise beginnt der Tag
Beieinander sitzen
Wer singen kann
Chanukkah
Beten allein
Uns geht es ja so grottenschlecht
Leichter Regen fällt
Big Five Mantra
Wenn es noch lange dauert
Leichtfüßig
Sturm
Dolmetscher sein
Glück
Mit Aliasnamen
Ich schreibe Gebete
Gestern
Als ich Kind war
Bilder sammeln
Wer mich besucht
Früh
Nippes
Tageslicht
Damals
Jäh entmündigt
Was mich wütend macht
Kinder brauchen
Könnte es sein
Der Gretchenfrage
Vor blaugrauen Wolkenbänken
Flüsse fließen ins Meer
Morgenlicht
Gestürzt
Wenn ich könnte
Nicht alle Vögel
Wie lange noch
Auf gut Glück
Licht enthüllt
Eine Stunde
Am Anfang war das Wort
Heute hurtig
Mein Kind
Sing
Eine Taube
Wieder
Was immer wieder
Unterm Regenbogen
Du blutest immer noch
Zukunftsprognose
Berauscht
Nebel hüllt mich
Auf dem Haus
Finderlohn zu erhalten
Geflohen
Wenn Gott barfuß
Talwärts
Ich höre die Nachtigall
Streng
Heute ruht die Arbeit
Abend
Ich habe mich
An den Steilhängen des Glaubens
Zeit zuckt
Ich kehre
Tage gehen ins Land
Ich ordne mein Leben
Eine Schwalbe
Wer möchte
Wunden
Trostlose Aussichten
Anfangs
Die Stube zugestellt
Regentropfen
Oxymoron
Worte keimen
Welche Habseligkeiten
Äpfel fallen
Später Sommer
Schmallippig
Sonne öffnet heute Wolkentore
Zurückgekehrt
Als ich morgens
Abend
Abends
Äpfel fallen
Alles soll
Als ich Kind war
Als ich morgens
Am Anfang war das Wort
Am ersten April
Am Ufer des Styx
An den Steilhängen
Anfangs
Anno Domini 2016
Auf dem Haus
Aufgefahren in den Himmel
Auf gut Glück
Auf hoher Klippe
Auflaufende Flut
Auf manchmal krummen
Bäume werden
Bei aufgehender Sonne
Beieinander sitzen
Berauscht
Berge brauchten Burgen nie
Beten allein
Big Five Mantra
Bilder sammeln
Blicke begrenzt
Blut
Chanukkah
Damals
Dankbar bin ich
Dem Tod
Den Gipfel gestürmt
Der Gretchenfrage
Der Himmel über uns
Der Sausebrausewind
Der Tag
Deutliche Spuren
Dieser Morgen
Die Stube zugestellt
Dolmetscher sein
Draußen fällt Regen
Du blutest immer noch
Durch die Lupe
Eigentlich wollte ich
Ein Augenmensch
Eine Schwalbe
Eine Stunde
Eine Taube
Ein neuer Tag beginnt
Einmal gut gelebt
Ein String
Einfach scheint
Ein Tag mit Sturm
Ein Windhauch
Entkommen
Entschleunigung
Finderlohn zu erhalten
Flaumfeder
Flüsse fließen ins Meer
Frische Luft
Früh
Früher
Gastfreundlich
Gebet am Morgen
Geflohen
Gestern
Gestürzt
Gleichnis für jedermann
Glück
Gott
Hände altern ehrlich
Hereinspaziert Gevatter Tod
Heute hurtig
Heute ruht die Arbeit
Heute tragen
Himmel fällt wie Blei
Ich habe mich
Ich hatte mir
Ich höre die Nachtigall
Ich kehre
Ich lass es geschehn
Ich ordne mein Leben
Ich sammle Worte
Ich schreibe Gebete
Ich sehne mich
Ich singe
Ich trage gern
Im Automobil
Im Bildband
Im Fluss der Zeit
Immer wieder gebeten
Im Wein
In der vergangnen Nacht
Jäh entmündigt
Jeden Tag
Karfreitag
Kinder brauchen
Kinderwelt
Könnte es sein
Komm
Leben verblüht
Leichter Regen fällt
Leichtfüßig
Leise beginnt der Tag
Licht bringt
Licht enthüllt
Lichterlo
Manchmal ist es besser
Mein Kind
Meine Frau
Mit Aliasnamen
Mit Glück
Mit langem Atem
Morgendämmerung
Morgenlicht
Nebel hüllt mich
Nicht alle Vögel
Nicht nur beim Wandern
Nippes
Novembersonne
Nur leben
Oxymoron
Predigen
Regentropfen
Regenwolken haben
Schmallippig
Schöpfungstage
Seit Diebe
Selbst wenn
Sie sprudelt
Sing
Sommer verschenkt
Sonne hat den Himmel
Sonne öffnet heute Wolkentore
Stecke dein Schwert
Stille
Stiller Herbst
Still und ohne Tränen
Stoisch stehen
Streng
Sturm
Schwäne singen
Tage gehen ins Land
Tageslicht
Tagsüber brauchst du
Talwärts
They want to make the world
Trostlose Aussichten
Überschaubar
Uns geht es ja so grottenschlecht
Unterm Regenbogen
Verirrt
Vier Rehe
Vom Wald
Vorfreude
Vor blaugrauen Wolkenbänken
Vorherbestimmt
Vor sinkender Sonne
Vor Tau und Tag
Warten
Was Hölle sei
Was immer wieder
Was mich wütend macht
Was tun wenn
Weitläufig war die Welt
Welche Habseligkeiten
Wenn du dich
Wenn es noch lange dauert
Wenn Gott barfuß
Wenn ich gestorben bin
Wenn ich könnte
Wenn ich Worte
Wenn Tage
Wer mich besucht
Wer möchte
Wer singen kann
Wieder
Wie lange noch
Wind frischt auf
Worte keimen
Wünsche
Wunden
Zeit zuckt
Zukunftsprognose
Zu Menschen
Zurückgekehrt
Zurückreisen
Zwei Füchse
auf die Waage lege
dicht hinter meiner Stirn
erschrecke ich und staune
über ihr Gewicht
und erfinde Gegenworte
die als Wägestücke
beide Zünglein an der Waage
balancieren
Meistens aber schweige ich
nicht weil das als goldwert gilt
sondern weil bedenkenlose Worte
auch wenn sie als Herzblut
auf der Zunge liegen
töten können