Echt krass! Eine Frauenärztin berichtet - Petra Petersen - E-Book

Echt krass! Eine Frauenärztin berichtet E-Book

Petra Petersen

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Intime Träume – hautnah gespürt „Echt krass! Eine Frauenärztin berichtet“ von Petra Petersen jetzt als eBook bei venusbooks Haben Sie sich nicht auch schon einmal gewünscht, als Frauenärztin und Sexualtherapeutin die intimsten Erlebnisse anderer anvertraut zu bekommen? Dr. med. Viola Kamps kennt alle prickelnden Details aus den Schlafzimmern und den geheimen Fantasien Ihrer Patienten. Vor ihr offenbaren die Frauen und Männer ihre wilden Träume und ihre ungezähmte Lust – und auch Dr. Kamps lassen diese Geschichten nicht … trocken. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Echt krass! Eine Frauenärztin berichtet“ von Petra Petersen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 226

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Über dieses Buch:

Haben Sie sich nicht auch schon einmal gewünscht, als Frauenärztin und Sexualtherapeutin die intimsten Erlebnisse anderer anvertraut zu bekommen? Dr. med. Viola Kamps kennt alle prickelnden Details aus den Schlafzimmern und den geheimen Fantasien Ihrer Patienten. Vor ihr offenbaren die Frauen und Männer ihre wilden Träume und ihre ungezähmte Lust – und auch Dr. Kamps lassen diese Geschichten nicht … trocken.

Petra Petersen veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman: Heiß und unersättlich

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eBook-Neuausgabe November 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2005 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/chaoss

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-035-5

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Petra Petersen

Echt krass!

Eine Frauenärztin berichtet

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Kamps, Dr. med. Viola Kamps. Ich bin vierundsechzig Jahre alt und seit zweiunddreißig Jahren niedergelassene Gynäkologin und ausgebildete Sexualtherapeutin. Besonders diese Ausbildung hilft mir, mich mit den mannigfaltigen Problemen meiner Patientinnen (und oft auch denen ihrer Partner) auseinanderzusetzen und ihnen Rat und Hilfe geben zu können. Man glaubt ja nicht, wie viele Menschen irgendwelche – oft völlig natürliche – Belanglosigkeiten in sexueller Hinsicht als Problem empfinden. So aufgeklärt und aufgeschlossen, wie wir im allgemeinen glauben, ist unsere werte Gesellschaft noch lange nicht.

Im Gegenteil, auch heute noch, im Zeitalter weitgehender sexueller Freiheiten, gibt es eine Vielzahl von Menschen – Frauen wie Männer – die mit dieser Freizügigkeit nichts anfangen oder zumindest mit ihr nicht umgehen können. Diese Menschen haben allerdings genauso viel oder wenig Trieb wie die anderen, sind aber in so sich gefangen, dass sie diese Triebe, wenn überhaupt, nur verklemmt ausleben können. Häufig äußert sich dies dann in Voyeurismus, Exhibitionismus (oder beidem zusammen), der Unfähigkeit, über normalen Geschlechtsverkehr Befriedigung zu erlangen oder tatsächlicher Asexualität. Eine Heilung ist immer nur dann möglich, wenn der Patient sein Problem als solches erkennt oder wahrnimmt und der Leidensdruck so groß ist, dass er bereit ist, sich zu öffnen und Hilfe anzunehmen. Oftmals werden dabei so peinliche Themen berührt, dass erst eine lange Therapie hilft, zu einem wie auch immer gearteten befriedigenden Sexualleben zu kommen.

Eine Feststellung liegt mir besonders am Herzen, weil attraktive und gut aussehende Menschen oft auch zu Sex-Symbolen stilisiert werden: Eine ,Pamela-Anderson-Figur‘ sagt nichts über das Triebverhalten der dazugehörigen Dame aus. Diese kann durchaus eine Libido wie ein Gefrierschrank haben, wohingegen so manches biedere Hausmütterchen eine Triebveranlagung wie ein Hauskaninchen aufweisen sein kann. Dies gilt natürlich für die männlichen Gegenstücke wie ,George-Clooney-Schönlinge‘ und ,Ottfried-Fischer-Hausmannskost‘ gleichermaßen.

Meine Patientinnen kommen aus allen Gesellschaftsschichten und so ziemlich allen Altersgruppen. Und da jeder Mensch ein geschlechtliches Wesen ist, haben auch sehr, sehr viele Leute die oben geschilderten Probleme – also geschlechtliche Schrullen, um es einmal salopp auszudrücken, die großteils aber völlig normal und harmlos sind und, wenn überhaupt, lediglich aufgrund irgendwelcher Verklemmungen als belastend empfunden werden.

Ich will Ihnen in der Folge anhand einiger Begebenheiten darstellen, was meine Patientinnen mir oft nach allerhand Überwindung als Problem schilderten. So können Sie selber entscheiden, ob Sie es persönlich als Problem sehen würden oder schlicht und einfach als Variante eines mehr oder weniger reichen Sexuallebens. Namen und Örtlichkeiten habe ich selbstverständlich geändert, die Inhalte gebe ich jedoch, teilweise mit den Worten der Betroffenen, unverändert wieder. Die Geschichten reichen zurück in die ersten Jahre meiner Tätigkeit, also bis in die Siebziger, teilweise sind sie aber auch ganz aktuell. So werden Sie feststellen können, dass sich zwar die Zeiten geändert haben, die Menschen und ihre sexuellen Bedürfnisse und Probleme indessen kaum. Zwar hat die Liberalisierung von Sex und Körperlichkeit durch Gesetze, Medien und letztlich Erziehung einiges verändert. So ist zum Beispiel die Befriedigung gewisser Bedürfnisse erheblich leichter geworden, etwa durch den Handel mit Hilfsmitteln oder Spielzeugen, durch die vielen Möglichkeiten der Verhütung, durch den freien Umgang des Körpers mit der Nacktheit und der Sexualität als solcher. Aber spezielle Vorlieben sind immer noch im Tabubereich angesiedelt, und dies sitzt aufgrund jahrhundertelanger Unterdrückung noch immer tief in vielen von uns. Aber sehen Sie selbst.

Mathilde M. (1971)

Ich hatte gerade meine kassenärztliche Zulassung erhalten und meine Ausbildung zur Therapeutin noch gar nicht abgeschlossen, da kam Mathilde M. in meine Praxis. Sie war eine schlanke, attraktive und gutsituierte Frau von neunundvierzig Jahren, Fabrikanten-Gattin, kinderlos und neureich. Großes Haus, Mercedes-Cabrio, Tennis, Bridge – die klassische Palette, wie wir sie uns in Liebesromanen oder Hollywood-Filmen vorstellen.

Sie hatte in meinem Stuhl gesessen, und ich hatte sie gründlich untersucht. Ohne Befund. Sie hatte sehr große, pralle Brüste mit riesigen Warzenhöfen und dicken Nippeln, einen gut entwickelten Kitzler, war kerngesund und – was damals wenig üblich war – im Schritt spiegelblank rasiert. Ich war einigermaßen überrascht, denn uns war in Studium und Ausbildung diese Art von ,Körperpflege‘ nur in Verbindung mit bestimmten Kulturkreisen oder gar den Damen des horizontalen Gewerbes dargestellt worden. (Ich will nur kurz anmerken, dass ich nach dem Anblick dieser blanken Muschi nie wieder selbst Haare im Schritt hatte, so angenehm empfand ich das Aussehen und das ,Anfassgefühl‘).

Mathilde war das Vorzeigen ihrer blanken Stelle anfangs total peinlich, sie entspannte sich aber schnell. Im Ordinationszimmer saßen wir noch kurz beieinander und plauschten ein wenig. Damals hatte ich noch vergleichsweise wenige Patientinnen und dafür mehr Zeit für jede einzelne. Heute geht es etwas enger zu, aber ich nehme mir so viel Zeit für meine Patientinnen, wie mir notwendig erscheint.

Wir sprachen also über alles Mögliche, ich war noch relativ neu in dieser Stadt, und Mathilde klärte mich bei einer Tasse Kaffee über das gesellschaftliche Leben in meiner neuen Heimat auf. Irgendwie hatte ich einen Draht zu ihr hergestellt, und sie wurde zusehends offener. Sie erzählte von ihrer Ehe mit dem achtundfünfzigjährigen Industriellen Oskar M., der ein Arbeitstier sei und ihr alle finanziellen Freiheiten gewähre. Allerdings, und dies sprach sie nach einiger Zeit ganz offen aus, lief zwischen ihr und Oskar in sexueller Hinsicht schon seit Jahren nichts mehr. Oskars Interesse galt ausschließlich der Firma, so dass ihn seine fortschreitende Impotenz nicht im geringsten belastete. Nach einem langen Schluck aus der Kaffeetasse und der von mir bejahten Frage, ob sie rauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann: »Aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?« Ich bejahte. Und sogleich erzählte sie, wie sie seit einigen Jahren ihren Hormonhaushalt befriedigte, ohne in der Kleinstadt ins Gerede zu kommen. Dabei schien mir zunächst gerade diese Methode eigentlich als völlig ungeeignet, unentdeckt zu bleiben.

»Ich bin exhibitionistisch veranlagt, besonders seit Oskars Zuneigung immer spärlicher wird. So bin ich auf den Gedanken gekommen, mein Glück im FKK zu suchen. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass in den offiziellen FKK-Vereinen auch nur Spießer rumlaufen. Exhibis oder Spanner gab es da keine. Dann erzählte mir eine Bekannte von einem nett gelegenen kleinen Waldteich, ein paar Kilometer von hier, an dem ganz zwanglos nackt gebadet würde. Also bin ich hingefahren. Das ist jetzt fünf Jahre her. Ja. Ich bin also hingefahren und habe mich umgesehen. Nackte lagen zwischen Büschen und Bäumen, Nackte jeden Alters, Männlein wie Weiblein.

Also habe ich mir einen schönen Platz gesucht und mich ausgezogen. Sofort kam ein wohliges Kribbeln in meinen rasierten Schritt, und als dann im nächsten Moment zwei ganz junge Männer und eine junge Frau aus dem Wasser stiegen und dicht an mir vorbeiliefen, wurde ich richtig geil. Etwa zehn Meter zu meiner Rechten standen sie und trockneten sich ab. Der eine Junge und das Mädchen zogen sich dann an und verschwanden, der andere, ein gutgebauter Adonis, legte sich wieder in die Sonne. Er lag auf dem Rücken, und sein mächtiges Glied lag wie auf einem Präsentierteller. Ich habe mich dann vorsichtig und etwas verstohlen umgesehen, um mich zu vergewissern, dass ich unbeobachtet war. Dann habe ich zaghaft begonnen, meine Muschi zu streicheln. Meine Brustwarzen wurden sofort steinhart und kribbelten. Der Junge war in der Sonne eingeschlafen und bekam nach nur wenigen Minuten eine pralle Latte, so groß und violett, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Friedlich lag er auf dem Rücken und schnarchte leise, und sein Ding richtete sich immer weiter auf. Ich konnte sehen, wie dann auch noch die Vorhaut von der Eichel rutschte, und dabei habe mich immer schneller massiert. Der Gedanke, einen nackten Mann zu beobachten und dabei selber nackt zu sein, ließ mich immer schneller onanieren, und so kam es mir nach wenigen Minuten ungewohnt heftig. Noch geiler hätte ich es gefunden, wenn ich in diesem Moment Zuschauer gehabt hätte, aber es war niemand in der Nähe. Der junge Mann schlief wie ein Murmeltier, und nach einiger Zeit wurde sein Schwanz auch wieder schlaff. Ich hatte mir zwei Orgasmen gerubbelt, war aber noch nicht annähernd befriedigt.

Zum Glück kam dann ein Paar, das sich in meiner Nähe niederließ. Sie mag Ende Zwanzig gewesen sein, er ein paar Jahre älter. Sie sahen sich um, während sie so dasaßen, und nickten mir freundlich zu. Sie breiteten eine weitere, supergroße Decke aus, und ehe ich mich versah, lagen sie nur drei Schritte neben mir. Dann zogen sie sich aus, und ich schaute ihnen ungeniert zu. Die Frau war gertenschlank und hatte kleine, spitze Brüste mit großen, dunklen Höfen und langen harten Spitzen. Auf dem Hügel hatte sie nur einen ganz schmalen Streifen dunkelblonder Härchen, ihre Muschi schien kahl zu sein. Er war recht gut gebaut, ziemlich muskulös und hatte, das fiel mir sofort auf, keine Haare an den Eiern. Sein Schwanz hing ihm kurz und dick unterm Bauch. Beide waren schön braun. Dann begann sie, ihn einzucremen, und brachte dabei auch ganz ungeniert seinen Schwanz in die Höhe. Ruckzuck stand ihm der Pimmel dick und prall und steil vorm Bauch. Anschließend hat er hinter ihr stehend seine Latte gegen ihren Arsch gedrückt und sie ebenfalls eingecremt. Kurz vor ihrer Möse machten seine Finger halt. Die beiden lächelten ab und zu zu mir herüber, und nach etwa einer halben Stunde begann sie, ihm den immer noch prall stehenden Schwanz zu wichsen. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sie rieb sich dabei mit der anderen Hand immer schneller die Pflaume und lächelte mich unentwegt und mit einem starren Blick an.

Auch ich begann inzwischen, mich zu wichsen, und da kam es ihm auch schon: Unter leisem Grunzen spannte sich sein ganzer Körper wie eine Feder, und der weiße Saft schoss ihm in hohem Bogen aus dem Schwanz, den sie steil in die Luft gerichtet hatte. Ein paar Spritzer trafen ihren offenen Mund, der Rest fiel klatschend zurück auf seinen Bauch und auf die Decke. Durch die Büsche waren wir ziemlich gut vor fremden Blicken geschützt, und außer mir konnte niemand an diesem Schauspiel teilhaben. Mir kam es heftig, und ich habe mich breitbeinig so gesetzt, dass mir die beiden in meinen dick geschwollenen Schritt sehen konnten.

Seine Latte wurde auch gar nicht richtig schlaff, und sie hat sich schnell auf den immer noch aufgerichteten Steifen gesetzt und sich einen runtergeritten. Binnen nicht mal zwei Minuten kam sie zweimal. Dann stieg sie wieder herunter, und just in diesem Moment spritzte er ein weiteres Mal. Träge, dicke Schübe tropften schwerfällig auf die Decke. Dann ist er aufgestanden, hat sich ungeniert den erschlaffenden Schwanz mit einem Papiertaschentuch saubergewischt, mir zugelächelt und ist ins Wasser gegangen. Sie hat sich eine Zigarette angezündet und in einer Illustrierten geblättert, als sei nix gewesen. Während er dann geschwommen ist, hat sie zu mir herübergeschaut und gesagt: ›Wenn es Sie stört, gehen wir woanders hin! Aber mir wäre es lieber, hier zu bleiben, denn Ihre dicken Titten machen meinen Mann ganz geil! Wenn Sie wollen, können Sie ihn gerne auch mal anfassen!‹ Ich war so perplex, dass ich nur nicken konnte!«

Mathilde M. trank die zweite Tasse Kaffee und steckte sich die nächste Zigarette an, bevor sie weitererzählte:

»Nach einigen Minuten kam der Mann wieder aus dem Wasser, lächelte mir zu und trocknete sich ab. Ich bin aufgestanden und habe ihn, weil er mich sofort wieder geil beglotzt hat, gebeten, mich mal einzucremen. Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und gesagt: ›Können Sie mich mal ganz einreiben, auch die Titten, bitte!‹

Und er hat, ohne seine Begleiterin zu fragen, gelächelt, meine Creme genommen und angefangen, mich einzucremen. Den Rücken, den Arsch, die Oberschenkel von hinten, dann Gesicht, die Titten, wobei er mir die Nippel langzog, die Scham, die Schenkel und dann, als er keine Creme mehr an den Fingern hatte, die Schamlippen. Seine Latte stand hart und prall, und ein dicker Lusttropfen war aus seiner Eichel getreten. Wir haben uns dann beide neben seine Frau gesetzt, und ich habe seinen dicken Ständer bis zum Anschlag in den Mund genommen und ihm einen geblasen, bis er es mir tief in den Rachen gespritzt hat. Und, obwohl er ja gerade erst zweimal abgespritzt hatte, war das noch eine feiste Ladung, die ich da habe wegschlucken müssen! Die Frau hat dabei zugesehen und sich fest gewichst.«

Mathilde M. nimmt einem tiefen Zug und drückt die Zigarette aus.

»Tja, und seitdem gehe ich im Sommer immer an den Teich, und im Winter liegt mein Sexualleben bis auf ein bisschen Masturbation leider brach.«

Das war 1971. Sie ist dann mit ihrem Mann aufs Land gezogen. Im Jahr 1983 war sie, inzwischen einundsechzig, wieder in meiner Praxis. Ich habe sie wieder untersucht, sie war noch erstaunlich gut beieinander für ihr Alter. Sie erzählte mir, dass ihr Oskar vor drei Jahren das Zeitliche gesegnet hätte und sie jetzt die meiste Zeit des Jahres auf Mallorca lebe – zusammen mit einem jungen Paar, beide aus Deutschland. Er würde sie jeden Tag mindestens zweimal ficken, und seine Frau sehe dabei zu. Sie hätten einen Vertrag miteinander, dass er sie regelmäßig bedienen müsse, die Frau nur zusehen und das Paar keinen Sex miteinander haben dürfe. Dieser Vertrag gelte zwei Jahre, und die beiden bekämen dafür – außer freier Kost und Logis – von ihr ein monatliches Gehalt von viereinhalbtausend Mark netto sowie sämtliche Sozialleistungen. Sie begeile sich zum einem an dem starken Lover, aber vor allem an der Tatsache, dass die Frau zusehen müsse und keinen Sex mit ihrem Mann haben dürfe. Und dass die beiden keinen Sex miteinander hätten, dafür sorge sie dadurch, dass sie ihn so leer nudele, dass er bei seiner Frau sowieso keinen mehr hochbekäme. Abends vor dem Schlafengehen wichse sie ihn noch mal richtig leer, damit er auch wirklich nicht mehr könne. Er müsse dann immer auf seine Frau spritzen. Und wenn der Vertrag ausgelaufen sei, bekämen die beiden noch ein schönes Abschiedsgeschenk, und sie würde sich ein neues Paar zu gleichen Konditionen suchen.

Danach habe ich sie dann aus den Augen verloren.

Marlies W. (1998)

Marlies W. ist eine nette, etwas schüchterne Frau von Ende Vierzig, geschieden mit zwei erwachsenen Kindern. Sie arbeitet in einem Sachverständigenbüro, wo sie von ihren Arbeitgebern, einem Yuppie-Ehepaar, gnadenlos ausgebeutet wird. Wenn man ihre monatliche Arbeitszeit durch den gezahlten Hungerlohn teilt, dürften bestenfalls fünf Euro netto (das waren 1998 keine zehn Mark!) die Stunde herauskommen. Dafür könnte sie – ohne Stress – auch fürs gleiche monatliche Einkommen halbtags in einer Boutique arbeiten. Seit einigen Jahren hat sie einen Bekannten, der sich von ihr mehr oder weniger aushalten lässt und den ganzen Tag nichtstuend vor dem Fernseher verbringt. Da er weder für ihre Seele noch etwas für ihren Körper tut (er nähert sich ihr nicht sexuell) und ihr nur (berechtigte) Vorhaltungen wegen ihrer Arbeit macht, hat sie sich vor kurzem entschlossen, sich von ihm zu trennen. Ich habe sie krankgeschrieben, damit sie einige Zeit ein befreundetes Ehepaar besuchen und sich sammeln kann. Heute ist sie bei mir, um die Krankschreibung zu verlängern. Sie macht schon einen gelösteren Eindruck, druckst aber gleichwohl verhalten herum. Sie ist einerseits ziemlich katholisch und etwas verklemmt, andererseits aber – wer will es ihr nach Jahren der Enthaltsamkeit verdenken – im Unterleib ziemlich ausgehungert.

Nachdem ich sie mehrmals aufgefordert habe, sich noch mal zu setzen und auf einen Kaffee und eine Zigarette zu bleiben, kommt sie aus sich heraus:

»Ich bin doch jetzt da bei meinen Bekannten zu Besuch. Ja, und die sind ziemlich frei, wissen Sie. Also, die haben eine Dachterrasse, auf die kann niemand gucken. Ja, und dann hat doch die Sabine zu mir gesagt, ich soll den Walter abschreiben, er wäre zwar einerseits lieb und nett, aber ein ziemlicher Schmarotzer. Und dann hat sie mir augenzwinkernd eine Saugglocke mit Vibrator geschenkt und mir geraten, mir mal wieder ein bisschen Spaß zu machen. Sie hat mir sogar ihren Ladyshaver geliehen, damit ich mich rasieren konnte, also … hmm … im Schritt, meine ich. Weil sonst der Sauger nicht richtig hält. Ja. Und dann hat sie mir noch erotische – was sage ich – pornographische Bücher zum Lesen gegeben. Also, erst war ich ja irritiert, aber dann musste ich lachen und … also, ich hab’s ausprobiert. Den Sauger und auch so einen Dildo, wissen Sie, so einen künstlichen Penis, der auch vibriert. Das ist eigentlich eine phänomenale Sache, ich habe tatsächlich ganz schnell ziemlich heftige Orgasmen gekriegt, nicht nur einen, nee, gleich mehrere hintereinander.

Ja. Und vorgestern nun, da haben wir auf der Terrasse gelegen, die Sabine, der Gert und ich. Und die beiden sind ganz ungeniert nackig gewesen. Die Sabine ist auch ganz – also bis auf ein winziges bisschen Haare auf dem Schamhügel – rasiert, und ich konnte ihre komplette Muschi sehen, als sie sich hingelegt hatte. Und der Gert, der hatte auch ganz blanke Hoden und den Schamhügel ein ganzes Stück hochrasiert. Als Sabine auffiel, dass ich beim Anblick des nackten Sackes stutzte, machte sie mir überschäumend klar, dass man dann besser am Schwanz und an den Eiern lutschen könne. Und der Gert hat gegrinst. Der hat einen kurzen, aber ganz dicken. Ja. Und als wir dann da gesessen waren, ich habe mich erst geniert, aber dann auch ausgezogen, war es mir zumindest am Anfang schon ein wenig peinlich, mit rasierter Pflaume dazusitzen.

Ja, Sie hören richtig, Dr. Kamps. Ich hatte mich rasiert! Erst hatte ich im Bad angefangen, nur so die Haare auf den Schamlippen zu entfernen, damit der Sauger besser hält, und dann habe ich aber immer mehr wegrasiert, ja, und plötzlich war ich ganz blank! Na ja, egal. Heute wollte ich es auf keinen Fall mehr missen.

Plötzlich hat Sabine ihren Gert eingecremt, und der Gert hat dabei einen Steifen bekommen. Das war mir erst peinlich, vor allem, weil ich permanent hingucken musste. Dann habe ich mich einfach der Sonne ergeben und die Augen geschlossen; ich hätte gar nicht gewusst, wo ich sonst hätte hinsehen sollen. Der Gert lag da mit seinem dicken Steifen, und die Sabine hat sich beim Lesen ab und zu ganz gedankenverloren an der Muschi gestreichelt. Und ich war entsetzlich verlegen, dabei aber auch total geil worden. Ich habe gemerkt, wie ich ganz nass zwischen den Beinen wurde und dass meine Möse ganz dick und schleimig geworden ist. Ich hätte mir, ehrlich gesagt, da auch gerne hingepasst, weil der Juckkitzel immer schlimmer wurde. Aber dann hat Sabine von sich aus gemeint, da wäre doch nichts dabei, und wir könnten doch … hmm … tja, also … wir könnten doch gemeinsam ein bisschen wichsen, und hat auch gleich angefangen, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Mir war das furchtbar peinlich, aber nicht unangenehm. Ich habe trotzdem einen ganz roten Kopf bekommen. Ja, und auch eine Überschwemmung im Schritt. Dann habe ich auch angefangen, mich zu streicheln. Und dann ist es mir auch prompt gekommen.

Auf einmal schlug Sabine vor, Gert soll sich mal so wichsen, dass wir beide gut zugucken können. Und Gert hat sich mir nichts, dir nichts hingestellt, die Beine durchgedrückt und sein Ding, um das er unten noch so ein breites dickes Gummiband gelegt hatte, was ihn noch dicker und steifer gemacht hat, knochenhart gewichst. Der Erfolg blieb nicht aus. Zuerst ist es mir und kurz darauf auch Sabine ein paar Mal sagenhaft gekommen. Sabine hat mich aufgefordert, die Augen nicht von Gerts Schwanz zu lassen; ich soll ihn mir genauestens ansehen, und dann hat sie ihn umfasst, ihn in meine Richtung gehalten und ihr Fäustchen fliegen lassen. Gert hat dann ganz schnell abgespritzt und eine unheimliche Menge in meine Richtung auf meinen Bauch und auf meine Titten geschossen. Ja, und dann …, dann hat Sabine ihn saubergeleckt. Dabei ist mir noch einmal richtig einer abgegangen.

Bin ich pervers, Dr. Kamps? Was meinen Sie? Denn ich habe es gestern noch einmal mit den beiden gemacht, diesmal durfte ich Gerts Schwanz auch anfassen, und dann hat er mich wieder angespritzt. Trotzdem, ich schäme mich irgendwie!«

Ich versichere ihr, dass dazu überhaupt kein Grund bestünde, denn zum einen habe es ihr ja augenscheinlich viel Spaß gemacht und zum anderen habe das Paar ja seine eigenen sexuellen Handlungen freiwillig und ohne Stress eingebracht. Außerdem seien Exhibitionismus und Voyeurismus wie auch gemeinsames Onanieren nichts Ungewöhnliches. Jede Menge Leute gingen hierzu in Swingerclubs oder träfen sich zum Beispiel auf nächtlichen Parkplätzen. Und auch FKK-Gelände seien oft Orte solcher Gelüste.

Sie ist sichtlich erleichtert und freut sich auf ein paar weitere Tage mit ihren Freunden.

»Ich wusste schon gar nicht mehr, wie schön ein Orgasmus ist. Und merkwürdig: Dieses gemeinsame Sehen und Zeigen und das Wichsen sind eigentlich genauso gut wie Ficken!«

Das höre ich öfter, so zum Beispiel von Gerda L. in meinem nächsten Bericht.

Gerda L. (1999)

Gerda L. ist eine nach außen völlig biedere Hausfrau von vierzig Jahren. Sie kommt schon seit über fünfzehn Jahren zu mir, ist stets ausgeglichen und lustig und – wie mittlerweile etwa achtzig Prozent meiner Patientinnen – teilrasiert. Ihre mittelgroßen, noch immer sehr straffen Brüste sind ebenso attraktiv wie ihr gut geschnittenes, ovales Gesicht mit dem kastanienfarbenen Kurzhaarschnitt und ihre sportliche Figur. Seit etwa drei Jahren nimmt sie die Pille nicht mehr, was mich wundert, denn sie ist verheiratet und hat und will keine Kinder. Auf meine Standardfrage nach sexuellen Problemen kichert sie gewöhnlich verlegen und platzt dann mit »Keine!« heraus. Gerda L. hat einen außergewöhnlich großen Kitzler. Mehr als daumenkuppendick gleicht er einer prallen, großen Süßkirsche.

Nach der Untersuchung berichtet sie mir, dass ihr Mann, ein gutaussehender zwei Jahre jüngerer Diplomingenieur, am After seit einigen Tagen eine Verhärtung neben einer bereits lange vorhandenen Hämorrhoide habe. Die schmerze, aber er gehe nicht zum Arzt. Sein Hausarzt sei ein junger, dynamischer Kotzbrocken, dem zeige er seinen Hintern nicht. Ob nicht ich mir das mal ansehen könne, er sei draußen im Wartezimmer.

Nun gut, warum nicht, denke ich mir, sie war die letzte Patientin für heute, und die Zeit reicht locker. So bitte ich ihn herein und fordere ihn auf, sich auszuziehen und dann im Gyno-Stuhl Platz zu nehmen. Er tritt ein wenig peinlich errötet an den Stuhl und setzt sich. Er ist ein kräftiger, muskulöser Mann mit einem mächtigen Gehänge. Die großen unbehaarten Hoden und sein Penis, der einem Hengst Konkurrenz machen könnte, erfordern meine ganze Aufmerksamkeit. Gute zwanzig Zentimeter baumeln da dick und kräftig geadert zwischen seinen Beinen. Ich muss gestehen, dass mich trotz meiner mittlerweile fast sechzig Jahre ein geiles Rieseln durchläuft. Für so einen Riesen dürfte es kaum passende Präservative geben! Wie verhüten die beiden wohl?

Er lehnt sich auf dem Stuhl zurück, und so hängen seine Bullenklöten und sein dicker, langer Schwanz direkt vor dem Anus. Also hebe ich mit der linken Hand das gesamte Gemächte ein wenig an, damit ich die Schwellung sehen kann. Ein kleines, verkapseltes Hämatom wird plötzlich sichtbar, das da auf Damm und Schließmuskel drückt. Das kann ich ohne Betäubung mit einem kleinen Schnitt völlig unblutig entfernen, und sofort wird der Schmerz vorbei sein. Aber so, wie der Mann daliegt, kann ich nicht schneiden, und meine Assistentinnen sind bereits gegangen.

»Es ist nur eine Kleinigkeit«, beruhige ich ihn, »nur ein kleines Hämatom, wahrscheinlich haben Sie sich bei einer unglücklichen Bewegung, vielleicht beim Sport oder so, da was eingeklemmt.« Ich sehe ihn an und bemerke, dass er mir von oben – noch stehe ich gebückt – in meinen Kittel stiert. Es ist sehr warm, ich trage nur ein knappes Höschen unterm Kittel, und meine dicken Brüste baumeln frei. Meine Warzen versteifen sich rasch. Mir kommt da ein Gedanke.

»Ich kann an die Stelle so nicht heran. Wenn Ihr Glied stehen würde und so die Hoden mit nach oben zieht, kann ich dort einen kurzen Schnitt machen«, sage ich und lege ihm im selben Augenblick eine breite Gummischlaufe um Hoden und Penis.

Dann ziehe ich diese zusammen, und durch den Druck und seine offensichtlich vorhandene Geilheit strömt sofort eine Menge Blut in sein Glied. Er stöhnt auf, als ich ein wenig fester ziehe, und sein Penis steht augenblicklich wie ein starker Pfahl steil in die Höhe. Der Steife ist jetzt reichlich fünfundzwanzig Zentimeter lang und dick wie eine kräftige Salatgurke. Die Eichel glänzt dunkelviolett und ist steinhart. So einen Schwanz habe ich im Leben noch nicht in natura gesehen!

Ein winziger Schnitt, von dem er nichts spürt, und heraus ist die kirschkerngroße harte Verkapselung. Kein Tropfen Blut fließt, und kein Pflaster, nur ein wenig Desinfektionsmittel sind für die Wundversorgung nötig.

Gerda L., die ich gebeten hatte, nebenan zu warten, lugt um die Ecke. »Schon fertig?«, fragt sie.

»Gleich – einen Moment! Kommen Sie ruhig rein!«

Sie kommt näher und guckt lüstern auf seinen enormen Schwanz.

»Ich musste ihn hochbinden, damit ich an das Hämatom kommen konnte.« Dann betrachte ich den mächtigen Riemen noch einmal. »Ein wirklich stattliches Geläute.«

Sie sieht mich an und lächelt verlegen. Er sagt kein Wort, sondern liegt weiterhin angespannt im Stuhl.