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Der Duft eines teuren Aftershaves weht herüber … und Natalie wagt einen Blick auf den faszinierenden Fremden im Zug. Dass er ungefragt für ihre verlorene Fahrkarte aufkommt, überzeugt sie: Ludo ist ebenso freundlich wie attraktiv. Tags darauf erfährt sie, dass eben jener Ludovic Petrakis die Hotels ihres Vaters zum Spottpreis kaufen will. Empört verlangt Natalie eine faire Summe, und tatsächlich gibt der griechische Investor nach - vorausgesetzt, sie begleitet ihn auf seine Heimatinsel. Als seine Scheinverlobte! Natalie wird klar: Ludo kann nicht nur ihrem Vater gefährlich werden …
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Seitenzahl: 192
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Maggie Cox Originaltitel: „In Petrakis’s Power“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2139 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Monika Schott
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700850
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Die Fahrkarten, bitte.“
Natalie Carr hatte sich eben erst auf ihren Platz fallen lassen und war noch ganz außer Atem. Sie hatte rennen müssen, um den Zug noch zu erwischen. Jetzt beugte sie sich über ihre große rote Ledertasche, öffnete das Innenfach, um ihre Fahrkarte herauszuholen, und stellte mit Schrecken fest, dass die Karte nicht da war. Mit heftig klopfendem Herzen hob Natalie den Kopf und lächelte den Zugbegleiter entschuldigend an. „Tut mir leid … die Fahrkarte muss hier irgendwo sein …“
Doch das war sie nicht. Natalie ging in Gedanken noch einmal genau durch, was sie getan hatte, bevor sie auf den Bahnsteig gerannt war. Sie war noch kurz auf der Toilette gewesen. Dort hatte sie das Erster-Klasse-Ticket hervorgeholt, um nach ihrer Sitzplatznummer zu sehen. Womöglich hatte sie es auf der Ablage vor dem Spiegel liegen gelassen, als sie sich den Lippenstift nachgezogen hatte.
Mit leicht mulmigem Gefühl durchsuchte sie ihre Tasche noch einmal und seufzte, als sie die Fahrkarte noch immer nicht fand. „Ich fürchte, ich habe mein Ticket verloren. Bevor ich in den Zug gestiegen bin, war ich kurz im Waschraum. Möglicherweise habe ich es dort liegen gelassen …“
„Dann müssen Sie ein neues Ticket lösen oder am nächsten Halt aussteigen– und selbstverständlich das Entgelt für die entsprechende Strecke zahlen.“
Der strenge Tonfall des grauhaarigen, diensteifrigen Zugbegleiters machte deutlich, dass er sich nicht erweichen lassen würde. Aber Natalie konnte kein neues Ticket bezahlen. Sie hatte das Zugticket völlig unerwartet von ihrem Vater zugeschickt bekommen, zusammen mit ein paar beunruhigenden Zeilen. Er hatte sie quasi angefleht, ihn in seiner ‚schwersten Stunde nicht im Stich zu lassen‘, und sie damit in blanke Aufregung versetzt. Und so hatte sie bei ihrer überstürzten Abreise geistesabwesend ein Portemonnaie eingesteckt, in dem sich nur ein paar Münzen befanden, und nicht das, in dem ihre Kreditkarte steckte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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