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Auch wenn der Sex mit ihrem Mann Peter nach wie vor sehr befriedigend ist, hat sich Natalie noch einen Liebhaber zugelegt, um ihre Lust zu stillen. Ihr größter Wunsch ist, es mit beiden Männern gleichzeitig zu treiben. Peter lässt sich darauf ein, verlangt aber im Gegenzug auch einen Dreier mit zwei Frauen … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 44
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Impressum:
Ein Mann genügt mir nicht | Erotische Geschichten
von Joan Hill
Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: trebuchet @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966410458
www.blue-panther-books.de
Ein Mann genügt mir nicht - Geschichte 1 von Joan Hill
Ich bin spät dran an diesem Morgen. Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät zu meinem Termin. Trotzdem nehme ich mir im Bad viel Zeit. Ich steige unter die Dusche, rasiere meine Beine und meinen Venushügel – diesen besonders sorgfältig, denn ich weiß: Tom steht auf blank rasierte Frauen. Tom ist nicht mein Mann, Tom ist mein Liebhaber, von dem Peter – noch – nichts ahnt. Vielleicht stelle ich die beiden einander irgendwann einmal vor, das wäre bestimmt spaßig. Mit Peter ist der Sex zwar auch nach drei Jahren Ehe noch super, er befriedigt mich immer noch bis zu drei Mal, wenn wir es treiben, aber er ist oft müde und abgespannt von der vielen Arbeit. Deshalb habe ich vor einem halben Jahr ein Verhältnis mit Tom begonnen. Es ist der Hammer, wenn wir uns treffen. Jedes Mal lässt er sich etwas Neues einfallen. Allein schon, wenn ich nur an seine gefühlvollen, kräftigen Hände denke und daran, wie sein Schwanz jedes Mal, wenn er mich nur ansieht, anschwillt, pocht es schon in meinem Schoß ...
Ich merke, wie ich jetzt schon wieder scharf werde, und der heiße Strahl unter der Dusche, das schlüpfrige Duschgel, mit dem ich mich einschäume, tun ihr Übriges. Ich kann nicht anders, meine Hand wandert automatisch nach unten. Wie leicht mein Finger in meine Muschi gleitet ... Ganz sanft streichle ich meinen Kitzler, während ich einen zweiten Finger einführe. Gott, ich zittere schon am ganzen Körper. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich gleich. Dabei will ich meine Geilheit heute nur für Tom aufheben.
Ich richte den harten, heißen Strahl der Dusche voll auf meine Muschi und spüre, wie es prickelt. Immer heftiger. Ich kann es einfach nicht lassen. Aufgegeilt wie ich bin, stelle ich die Dusche ab und trockne mich ab. Nicht jetzt, ermahne ich mich. Tom will auch noch was von dir haben.
Danach creme ich mich sorgfältig ein. Von Kopf bis Fuß. Ich stelle mein Bein etwas hoch, damit ich mit der Creme auch wirklich überall rankomme und keine Stelle vergesse. An meiner empfindlichen Stelle angekommen, gleitet mein Finger schon wieder wie von selbst in mich hinein und ich unterdrücke ein Keuchen. Ein zweiter Finger folgt, dann ein dritter. Nein, Tom, sorry, ich werde hier erst mal Vorarbeit leisten. Ich taste in der Schublade im Badeschränkchen herum, bis ich gefunden habe, was ich nun brauche: meinen fleischfarbenen Vibrator, der mir schon oft Lust gespendet hat. Langsam lasse ich das glatte Teil in mich gleiten. Es geht fast wie von allein, so feucht bin ich. Von innen und von außen. Ich verbiete mir, meinen Kitzler zu berühren, ich will es so lange wie möglich auskosten. Doch es dauert nicht lange, da übermannt mich die Geilheit. Ich stoße den Vibrator immer tiefer, immer heftiger in mich, drehe ihn in mir, bis ich vor Lust platze. Ich bearbeite meinen Kitzler, gebe mir damit den Rest und explodiere.
Als mein Atem sich wieder ein wenig beruhigt hat, schlüpfe ich schnell in mein schwarzes Höschen, ziehe die halterlosen Strümpfe an und knöpfe sittsam meine weiße Bluse bis zum vorletzten Knopf zu. Der dazu passende schwarze Minirock darf nicht zu kurz sein, immerhin muss ich bei meinen Kunden seriös wirken. Ich bin Maklerin und ich kann Ihnen sagen, diese leer stehenden Häuser und Wohnungen haben es manchmal ganz schön in sich ...
»Gut siehst du aus«, sagt Peter, als ich in der Küche auftauche. Er gibt mir einen kleinen Klaps auf den Po und flüstert mir ins Ohr: »Vielleicht könnten wir heute Abend ja mal wieder so richtig ...«
Ich grinse und antworte: »Aber gern doch!« Ich fasse ihm in den Schritt und knete leicht seinen Schwanz. Befriedigt registriere ich, dass er immer noch auf der Stelle auf mich reagiert. Peter schnaubt empört, als ich meine Hand zurückziehe. »Und so willst du mich nun stehen lassen?«
Ich lächle ihn süffisant an und sage: »Dann hast du schon was, auf das du dich bis heute Abend freuen kannst ...«