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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 26 Minuten Hörbuch und 14 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Musste seine Mutter sich wirklich auf ihre alten Tage noch einen neuen Mann anlachen, der dann noch gleich mit seiner Tochter bei ihnen einzieht? Und warum kann diese Jessica ihn nicht in Ruhe lassen und aufhören diese viel zu kurzen Röcke zu tragen und sich immer so dicht an ihn zu pressen? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 26 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 17
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Meine geile Stiefschwester | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Joan Hill
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © DenisProduction.com @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750792425
www.blue-panther-books.de
Meine geile Stiefschwester - Teil 1
»Mann, verpiss dich, du gehst mir auf die Nerven!«, brummte ich und versuchte erneut, an Jessica vorbeizulinsen, die genau in dem Moment, als meine Lieblingsmannschaft im Fernsehen das 1:1 schoss, vor meiner Nase vorbeischlenderte. Das machte sie mit voller Absicht!
»Du blöde Kuh, jetzt hab ich das Tor verpasst!«, raunzte ich sie an.
Jessica kicherte und warf ihre langen blonden Haare mit einem Kopfschwung zurück. »Na und? Gefällt dir mein Hintern etwa nicht?«
Provokant wackelte sie mit dem Hintern, der zugegebenermaßen verdammt heiß aussah in dieser knallengen, ausgebleichten Jeans, die zwischen Po und Oberschenkel an genau der richtigen Stelle ein Loch hatte. Ihre weiße Bluse hatte sie in den Bund gesteckt, was ihre schmale Taille betonte.
Nun fing sie auch noch an, mit ihrem Hintern vor meiner Nase zu twerken oder wie man das nannte. Ich meine das Twerken, wo die Weiber ihre fetten, aufgespritzten Ärsche ruckartig hoch und runter bewegten, sodass das ganze Fett wackelte. Widerlich! Ich hasste solche Weiber! Warum musste sich heutzutage fast jede Frau auf irgendeine Art und Weise verstümmeln? Aufgespritzte Lippen … da fiel mir nur ›Quak‹, Entenschnabel ein, Brüste, die längst nicht mehr zu der schmalen Taille – sollte wenigstens die echt sein – passten. Und nun pumpten die Irren auch noch ihre Ärsche auf. Wozu sollte das, bitte schön, gut sein? Wobei … Jessicas Hintern natürlich nicht aufgespritzt, sondern von Natur aus rund und knackig war. Trotzdem …