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Als Barry Fairbrother plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen – einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen steckt?
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Der Abdruck der Liedtexte erfolgt mit freundlicher Genehmigung: »Umbrella«: Written by Terius Nash, Christopher »Tricky« Stewart, Shawn Carter and Thaddis Harrell © 2007 by 2082 Music Publishing (ASCAP)/Songs of Peer, Ltd. (ASCAP)/March Ninth Music Publishing (ASCAP)/Carter Boys Music (ASCAP)/EMI Music Publishing Ltd (PRS)/Sony/ATV Music Publishing (PRS). All rights on behalf of WB Music Corp. and 2082 Music Publishing Administered by Warner/Chappell North America Ltd. All Rights on behalf of March Ninth Music Publishing Controlled and Administered by Songs of Peer, Ltd. (ASCAP). All Rights on behalf of Carter Boys Music Controlled and Administered by EMI Music Publishing Ltd. All rights on behalf of Thaddis Harrell Controlled and Administered by Sony/ATV Music Publishing. »Green, Green Grass of Home«: © 1965 Sony/ATV Music Publishing LLC. All rights administered by Sony/ATV Music Publishing LLC, 8 Music Square West, Nashville, TN 37203. All rights reserved. Used by permission. Eine Übersetzung der Liedtexte findet sich im Anhang Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten. Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken, deshalb ist die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Widergabe ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben. Ungekürzte Ausgabe im Ullstein Taschenbuch 1. Auflage Dezember 2013 Alle deutschen Rechte beim Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2012 und Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2012 Original copyright © by J.K. Rowling 2012 The moral right of the author has been asserted. Titel der englischen Originalausgabe: The Casual Vacancy (Little Brown Ltd, London, 2012) Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München, nach einer Vorlage von: Duncan Spilling © Little, Brown Book Group Limited 2014 Titelabbildung: Steffan Hill A BRONTË FILM & TELEVISION PRODUCTION FOR BBC AND HBO, based on the novel by J.K. ROWLING, written by SARAH PHELPS Produced by RUTH KENLEY-LETTS, directed by JONNY CAMPBELL Executive producers PAUL TRIJBITS, RICK SENAT, NEIL BLAIR, J.K. ROWLING Personen auf dem Cover von rechts nach links:Krystal – Abigail Lawrie, Howard Mollison – Michael Gambon, Samantha Mollison – Keeley Hawes, Fats – Brian Vernel Satz: Dörlemann Satz, Lemförde ISBN 978-3-8437-0516-5
Für Neil
TEIL EINS
6.11 Von einer plötzlichen Vakanz spricht man:
(a) wenn ein Ratsmitglied nicht rechtzeitig die Annahme des Amtes bekannt gibt,
(b) wenn seine Kündigung eingeht oder
(c) am Tage seines Todes.
Charles Arnold-BakerGemeindeordnung
Sonntag
Barry Fairbrother wäre lieber zu Hause geblieben. Er hatte schon das ganze Wochenende Kopfschmerzen und wollte auf keinen Fall den Redaktionsschluss der Lokalzeitung verpassen.
Doch seine Frau war während des Mittagessens etwas wortkarg gewesen, woraus Barry schloss, dass er mit seiner Karte zum Hochzeitstag das Vergehen nicht wettmachen konnte, sich den ganzen Morgen im Arbeitszimmer verkrochen zu haben. Und dabei auch noch über Krystal zu schreiben, die Mary nicht leiden konnte, was sie jedoch abstritt.
»Ich möchte dich heute Abend zum Essen ausführen, Mary«, hatte er gelogen, um das Eis zu brechen. »Neunzehn Jahre, Kinder! Neunzehn Jahre, und eure Mutter hat nie besser ausgesehen.«
Mary war besänftigt und hatte gelächelt, woraufhin Barry im Golfclub angerufen hatte, weil der in der Nähe lag und man immer einen Tisch bekam. Er versuchte seiner Frau mit Kleinigkeiten eine Freude zu machen, denn nach fast zwanzig gemeinsamen Jahren war ihm bewusst, wie oft er sie in großen Dingen enttäuscht hatte. Wenn auch nie mit Absicht. Sie hatten nun mal sehr unterschiedliche Ansichten darüber, was im Leben den meisten Raum einnehmen sollte.
Ihre vier Kinder waren über das Alter hinaus, in dem sie Babysitter brauchten. Sie saßen vor dem Fernseher, als Barry sich das letzte Mal von ihnen verabschiedete, und nur Declan, der Jüngste, drehte sich zu ihm um und hob kurz die Hand.
Barrys Kopfschmerzen pochten weiter hinter seinem Ohr, als er den Wagen aus der Einfahrt zurücksetzte und durch den hübschen kleinen Ort Pagford fuhr, in dem sie seit ihrer Hochzeit wohnten. Sie fuhren die steil abfallende Church Row entlang, an der die teuersten Häuser in all ihrer viktorianischen Pracht und Herrlichkeit standen, um die Ecke bei der neugotischen Kirche, in der Barry seine Zwillingstöchter einst in einer Aufführung von Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat bewundert hatte, und über den Marktplatz. Von hier aus hatte man einen guten Blick auf die dunkle Ruine der Abtei hoch auf dem Hügel, die das Ortsbild beherrschte und mit dem violetten Himmel verschmolz.
Während er den Wagen durch die vertrauten Straßen lenkte, war Barry in Gedanken nur mit den Fehlern beschäftigt, die ihm sicherlich in der Eile unterlaufen waren. Er hatte den Artikel für die Yarvil and District Gazette schnell fertiggestellt und gemailt. So eloquent und einnehmend er im persönlichen Gespräch auch sein mochte, hatte er doch Schwierigkeiten, private Anliegen zu Papier zu bringen.
Der Golfclub lag nur vier Minuten vom Marktplatz entfernt, gleich hinter den letzten alten Cottages am Ortsende. Barry parkte den Minivan vor dem Clubrestaurant, dem Birdie, und wartete kurz neben dem Wagen, da Mary sich noch die Lippen nachzog. Die kühle Abendluft tat ihm gut. Während er den in der Dämmerung verschwimmenden Golfplatz betrachtete, überlegte Barry, warum er seine Mitgliedschaft aufrechterhielt. Er war ein schlechter Golfspieler, sein Schwung war ungleichmäßig und sein Handicap hoch. So viel anderes nahm seine Zeit in Anspruch. Sein Kopf schmerzte stärker denn je.
Mary knipste die Innenbeleuchtung aus und schloss die Beifahrertür. Barry drückte auf die Autoverriegelung am Schlüssel in seiner Hand. Die hohen Absätze seiner Frau klackten auf dem Asphalt, die Zentralverriegelung piepte, und Barry fragte sich, ob seine Übelkeit nachlassen würde, wenn er etwas gegessen hatte.
Dann schlug ein nie gekannter Schmerz wie eine Abrissbirne in seinen Kopf ein. Er nahm kaum das Brennen an den Knien wahr, als sie auf den Asphalt schlugen. Feuer und Blut überfluteten seinen Schädel, der Schmerz war unerträglich, doch er musste ihn ertragen, weil die Bewusstlosigkeit nicht sofort einsetzte.
Mary schrie – und schrie immer weiter. Aus der Bar kamen Männer gelaufen. Einer rannte wieder hinein, um nachzuschauen, ob einer der pensionierten Ärzte unter den Clubgästen anwesend war. Ein verheiratetes Paar, Bekannte von Barry und Mary, hörte den Tumult vom Restaurant aus, ließ die Vorspeisen stehen und eilte herbei. Der Ehemann rief von seinem Handy den Notruf an.
Der Krankenwagen musste aus der Nachbarstadt Yarvil kommen, und es dauerte fünfundzwanzig Minuten, bis er eintraf. Als endlich das Blaulicht über dem Parkplatz pulsierte, lag Barry reglos in einer Pfütze aus Erbrochenem und reagierte nicht mehr. Mary hockte neben ihm, ihre Strumpfhose an den Knien zerrissen, umklammerte schluchzend seine Hand und flüsterte seinen Namen.
Montag
I
»Mach dich auf was gefasst«, sagte Miles Mollison. Er stand in der Küche eines der stattlichen Häuser an der Church Row.
Mit dem Anruf hatte er bis halb sieben gewartet. Die Nacht war schlimm gewesen, mit langem Wachsein, unterbrochen von kurzen, unruhigen Schlafphasen. Um vier Uhr hatte er bemerkt, dass seine Frau auch nicht schlief, und sie hatten sich eine Weile leise in der Dunkelheit unterhalten. Als sie über das Erlebte sprachen und dabei versuchten, vage Angst- und Schockgefühle zu zerstreuen, hatte Miles bei dem Gedanken, seinem Vater die Nachricht zu überbringen, eine leichte Erregung verspürt, die in kleinen Wellen durch seinen Körper lief. Er hatte bis sieben Uhr warten wollen, aber die Furcht, jemand könnte ihm zuvorkommen, hatte ihn früher ans Telefon getrieben.
»Was ist denn passiert?« Howards dröhnende Stimme klang leicht blechern. Miles hatte ihn auf laut gestellt, damit Samantha mithören konnte. In ihrem hellrosa Morgenmantel wirkte Samanthas Haut mahagonibraun, und sie hatte das frühe Aufwachen genutzt und noch mehr Selbstbräuner aufgetragen. In der Küche vermischte sich der Geruch nach Instantkaffee mit dem des künstlichen Kokosöls.
»Fairbrother ist tot. Gestern Abend vorm Golfclub zusammengebrochen. Sam und ich waren zum Essen im Birdie.«
»Fairbrother ist tot?«, brüllte Howard.
Die Betonung deutete darauf hin, dass er irgendeine Veränderung von Barry Fairbrothers Zustand erwartet hatte, aber mit dessen Tod hatte selbst er nicht gerechnet.
»Ist auf dem Parkplatz zusammengebrochen«, wiederholte Miles.
»Großer Gott«, sagte Howard. »Der war doch erst Anfang vierzig, oder? Großer Gott.«
Howard schnaufte wie ein Pferd. Morgens war er immer kurzatmig. »Und was war es? Das Herz?«
»Irgendwas im Gehirn, vermutet man. Wir sind mit Mary ins Krankenhaus gefahren und…«
Aber Howard war abgelenkt. Miles und Samantha hörten ihn in den Raum rufen: »Barry Fairbrother! Tot! Miles ist dran!«
Miles und Samantha tranken ihren Kaffee und warteten darauf, dass Howard ihnen wieder seine Aufmerksamkeit schenkte. Samanthas Morgenmantel stand offen und gab den Blick frei auf ihre großen Brüste, hochgeschoben durch die auf dem Küchentisch ruhenden Unterarme. Dadurch wirkten sie voller und glatter als im natürlichen Zustand. Die ledrige Haut ihres Ausschnitts legte sich in kleine Falten, die nicht mehr verschwanden. In ihrer Jugend war sie oft im Sonnenstudio gewesen.
»Was?«, fragte Howard, wieder in der Leitung. »Was hast du über das Krankenhaus gesagt?«
»Sam und ich sind im Krankenwagen mitgefahren.« Miles betonte jedes Wort. »Zusammen mit Mary und der Leiche.«
Samantha bemerkte, dass Miles’ zweite Version das hervorhob, was man als den dramatischen Aspekt der Geschichte bezeichnen konnte. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Ihre Belohnung dafür, all das Schreckliche durchgemacht zu haben, war das Recht, anderen davon zu erzählen. Sie glaubte nicht, dass sie es je vergessen würde: die heulende Mary, Barrys immer noch halb offene Augen über der maulkorbartigen Sauerstoffmaske, wie Miles und sie versucht hatten, die Miene des Sanitäters zu deuten, die Enge des rüttelnden Krankenwagens, die dunklen Fenster, die panische Angst.
»Großer Gott«, sagte Howard zum dritten Mal, ohne auf Shirleys leise Fragen aus dem Hintergrund zu achten, alle Aufmerksamkeit auf Miles gerichtet. »Einfach tot umgefallen auf dem Parkplatz?«
»Jep«, sagte Miles. »Mir war gleich klar, dass da nichts mehr zu machen war.«
Das war seine erste Lüge, und er wandte dabei den Blick von seiner Frau ab. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie er seinen schützenden Arm um Marys zitternde Schultern legte: Das wird schon wieder… das wird schon wieder…
Aber schließlich, dachte Samantha, um Miles Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, woher sollte man wissen, was eigentlich los war, wenn sie jemandem eine Sauerstoffmaske überzogen und ihm Spritzen setzten? Es hatte ausgesehen, als würden sie Barry retten, und niemand hätte sagen können, ob es half, bis die junge Ärztin im Krankenhaus auf Mary zugekommen war. Noch immer hatte Samantha Marys nacktes, versteinertes Gesicht vor Augen und den Ausdruck der bebrillten Frau im weißen Kittel: gefasst, jedoch ein bisschen erschöpft… So etwas kannte man aus Fernsehserien, aber wenn es dann tatsächlich passierte…
»Überhaupt nicht«, sagte Miles gerade. »Gavin hat Donnerstag noch mit ihm Squash gespielt.«
»Und da ging es ihm gut?«
»Ja, durchaus. Hat Gavin vernichtend geschlagen.«
»Großer Gott. Da kann man mal sehen, was? Da kann man mal sehen. Bleib dran, Mum will dich noch sprechen.«
Ein Knacken und Klappern, dann kam Shirleys leise Stimme aus dem Hörer. »Was für ein furchtbarer Schlag, Miles«, sagte sie. »Geht es dir gut?«
Samantha nahm einen zu großen Schluck Kaffee, der ihr prompt aus den Mundwinkeln rann und vom Kinn tropfte. Sie wischte Gesicht und Brust mit dem Ärmel ab. Miles hatte die Tonlage eingeschaltet, die er oft einsetzte, wenn er mit seiner Mutter sprach: tiefer als sonst, eine »Lass mich mal machen, mich kann nichts erschüttern«-Stimme, ausdrucksstark und sachlich. Manchmal, vor allem im betrunkenen Zustand, ahmte Samantha Unterhaltungen zwischen Miles und Shirley nach. »Keine Bange, Mummy. Miles hier. Dein kleiner Soldat.« »Liebling, du bist wunderbar: so groß und tapfer und klug.« In letzter Zeit hatte Samantha das hin und wieder in Gegenwart anderer getan, worauf Miles sauer und gereizt reagiert hatte, obwohl er darüber hinweglachte. Letztes Mal hatte es deswegen auf dem Heimweg im Auto Streit gegeben.
»Seid ihr mit Mary den ganzen Weg bis ins Krankenhaus gefahren?«, kam Shirleys Stimme aus dem Lautsprecher.
Nein, dachte Samantha. Unterwegs wurde uns langweilig, und wir haben sie gebeten, uns aussteigen zu lassen.
»Das Mindeste, was wir tun konnten. Ich wünschte, wir hätten mehr machen können.«
Samantha stand auf und ging zum Toaster.
»Mary war bestimmt sehr dankbar«, sagte Shirley. Samantha knallte die Brotdose zu und rammte vier Toastscheiben in die Schlitze. Miles’ Stimme nahm einen natürlicheren Ton an.
»Na ja, nachdem die Ärztin es ihr gesagt hatte– bestätigt hatte, dass er tot war–, verlangte Mary nach Colin und Tessa Wall. Sam hat sie angerufen, wir haben gewartet, bis sie kamen, und sind dann gegangen.«
»Mary hat wirklich Glück gehabt, dass ihr da wart«, sagte Shirley. »Dad will dich noch mal sprechen, Miles. Ich geb dich weiter. Bis später dann.«
»Bis später dann«, formte Samantha mit den Lippen, an den Wasserkessel gewandt, und wackelte mit dem Kopf. Ihre verzerrte Spiegelung wirkte verquollen nach der schlaflosen Nacht, ihre kastanienbraunen Augen waren gerötet. In ihrer Hast mitzubekommen, wie Howard die Nachricht aufnahm, hatte sich Samantha versehentlich Bräunungscreme in die unteren Augenlider geschmiert.
»Komm doch heute Abend mit Sam zu uns«, dröhnte Howard. »Nein, warte mal, Mum hat mich gerade daran erinnert, dass wir ja Bridge mit den Bulgens spielen. Dann kommt morgen. Zum Abendessen. Gegen sieben.«
»Mal sehen.« Miles blickte zu Samantha hinüber. »Ich muss Sam erst fragen, was sie vorhat.«
Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie hingehen wollte oder nicht. Beide hatten das Gefühl, an einem Tiefpunkt angelangt zu sein, als Miles auflegte.
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