Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn - Mandy Öse - E-Book

Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn E-Book

Mandy Öse

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Beschreibung

Wen lässt sie ran? Den Vater? Den Sohn? Oder gar alle beide? ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 20

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn

Heiße Fickgeschichte

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ihre neue Banknachbarin war ein richtiges Plappermäulchen. Helena schaute sie immer wieder an. Sie war eher etwas zurückhaltend. Diese Jana gefiel ihr und schon bald wurden sie Freundinnen. Das tat Helena so richtig gut. Der Umzug der Eltern in eine andere Stadt hatte ihr sehr zugesetzt. Sie vermisste ihren alten Freundeskreis, stand jetzt kurz von dem Abitur. Jana vertrieb Helenas trüben Gedanken und lud sie oft zu sich ein. Jana wohnte sehr feudal, das kannte Helena so gar nicht. Jana nahm ihr schnell die Scheu und so fühlte sich Helena bei Jana so richtig gut.

«Am Samstag ist in unserem Haus eine große Party angesagt. Mein älterer Bruder feiert seinen Geburtstag. Er wird Fünfundzwanzig», meinte Jana. «Da bist du natürlich mit dabei. Dann wirst du auch einmal die ganze Familie kennenlernen.»

Helena freute sich darauf und war am Samstag total aufgeregt. Sie kam etwas später, weil sie mit ihrer Kleiderauswahl zu tun hatte.

«Wow», rief Jana bei der Begrüßung. «Heute will dich bestimmt jeder vernaschen.»

Sie musterte Helena von oben bis unten. Sie hatte ihr glänzendes Haar hochgesteckt, vorwitzige Haarsträhnen zierten den schlanken Hals. Heute trug sie keine Jeans, sondern ein helles Kleid, das ihre gute Figur betonte und ihre langen Beine zur Geltung brachte. Sicher stand sie da in ihren hohen Schuhen und lächelte etwas verlegen. Keiner würde sie in dieser Aufmachung erst für 19 Jahre halten. Sie wirkte reifer und ihr Outfit fiel auf.

«Komm, ich zeig dir meinen Bruder», meinte Jana. An einer urigen Theke standen mehrere Jungs und Mädchen. «Das ist Tim», stellte Jana einen großen, blonden Mann vor.

Helena und Tim schauten sich an. Er pfiff anerkennend durch die Zähne.

«Hey, was für ein Herzchen ist das denn? Komm zu uns mit an die Bar, fühl dich hier wie Zuhause.»