Eine Reise in die Vervumwelt - Mostyn Heilmannovsky - E-Book

Eine Reise in die Vervumwelt E-Book

Mostyn Heilmannovsky

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In dieser Geschichte begleitet Parsal den Vervum-Lord Ewoch in seine Welt, die sich in einer anderen Dimension befindet. Dort macht Parsal Bekanntschaft mit einer Frau, einer Vampirfrau namens "Mistina". Zwischen den beiden bahnt sich eine interessante Mischung aus Romanze und Freundschaft an, da beide sehr extraordinäre Personen sind. Der eher kühle Parsal trifft in dieser Erzählung auf die warme und leidenschaftliche Mistina, welche sofort Gefallen an ihm findet. Wird aber Parsal sie in seine autistische Welt hineinlassen oder nicht? Das findest Du wohl heraus, wenn Du die Geschichte liest. 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mostyn Heilmannovsky

Eine Reise in die Vervumwelt

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Eine Reise in die Vervumwelt

 

Diese Geschichte handelt von einer Reise in eine andere Dimension, eine andere Welt. Die Welt der Vervum, der Wervampire, die sie bewohnen. In dieser Welt gibt es nicht nur Wervampire sondern auch viele andere Wesenheiten, die zum Teil in dieser Geschichte eine Rolle spielen werden. Die Welt der Vervum war die Welt von Ewoch einem Lord der Vervum, welcher ein Protagonist dieser Geschichte ist. Ewoch ist aber nicht der einzige Charakter, der diese Geschichte beeinflusst, die nämlich von einer Reise handelt, die Ewoch mit einem Mann, einem autistischen intellektuellen namens Parsal macht. Dieser Mann ist der zweite Protagonist dieser Geschichte und sein Leben spiegelt sich zum Teil in ihr wieder.

Die beiden Charaktere, so verschieden sie auch sein mögen, hatten sich auf einer Bank in einer Schweizer Stadt kennengelernt und Ewoch hatte diesen Mann von seiner Existenz überzeugt, was nicht einfach war, wenn man versucht einen Menschen des 19. Säkulums von Dingen zu konvinzieren, welche nicht in das Weltbild dieser Zeit passte, vor allem nicht in jenes Weltbildes eines Mannes der sich der damals schon stark materialistisch angehauchten Wissenschaft verschrieben hat, obwohl es auch zu dieser Zeit schon mutige Wissenschaftler gab, die darauf aufmerksam machten, dass es Phänomene gab, die man sich nicht so einfach explizieren konnte. So etwas war aber einem Typus Mensch, wie Parsal es noch vor der Begegnung mit dem Wervampir Ewoch war. Solche Menschen lehnten das Paranormale, das was sie nicht für möglich hielten, einfach ab, da sie von ihren Ideologien obstinat überzeugt waren.

Doch nun war Parsal bekehrt worden und öffnete sich langsam neuen Gedankenwelten, die ihn über viele Dinge nachdenken ließen, de seinen Horizont um einiges erweitern würden. Und davon handelt diese Erzählung, welche sich nun gleich einem Teppich vor dem Leser ausrollen wird. Parsal, der vor kurzem Ewoch begegnet war, würde am nächsten Tag einen Termin mit ihm haben. Einen Termin mit einem Vervum-Lord, einem Wesen, das ihm haushoch überlegen war. Schließlich hatte er gesehen, dass er sich teleportieren konnte und auch die Spuren der Aura lesen konnte.

Die Aura, die zu seiner Zeit noch ein strittiges Thema in der Welt der Wissenschaft war, denn diese Welt erkannte nur das an, was sie auch gewahren konnte und was mittels eines Experiments wiederholbar war. Bis zum nächsten Tage aber kam es Parsal wie eine Ewigkeit vor und er war gerade nach Hause gekommen, als die Nacht schon ihre Flügel ausgebreitet hatte.

Es war ein schöner Anblick all die Sterne zu sehen und diese Stimmung passte auch zu seinem Thymus, der bereit war mit diesem Wervampir eine Reise in dessen Welt zu beginnen. Inzwischen wollte er sich aber noch etwas der Literatur hingeben und dezidierte sich dazu, einen Brief zu schreiben, welcher eine Art Diurnal werden sollte. Parsal wollte nämlich seine Gefühlswelt zu Papier bringen, das was er sentierte, das was er dachte niederschreiben für die Nachwelt und ihr beweisen, ihr sagen, dass er das Glück, die Gnade hatte, wenn man das so formulieren kann, einen Wervampir getroffen zu haben, welcher ihm die Welt auf eine etwas andere Art und Weise zeigte, so wie er sie noch nie gesehen hatte. Oft ist es ja nur die Perspektive der Perzeption, die man wechseln muss, um auf neue Erkenntnisse zu stoßen, welche einen weiterbringen können. Parsal setzte sich auf seinen Stuhl am Sekretär, den er noch aus seiner Kindheit kannte, als er noch als Infant um ihn herumspielte und quietsch vergnügt sich seinen Traumwelten ergab.