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Alles in Abbie sträubt sich dagegen, ihren Ex-Mann Sam zu sehen! Nie wird sie ihm verzeihen, dass er damals bezweifelte, Cathys leiblicher Vater zu sein. Doch Cathys Hochzeit macht ein Treffen unausweichlich und weckt in Abbie längst vergessen geglaubte Gefühle ...
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2012
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
PENNY JORDAN
Umarmungen
Einladung zur Hochzeit
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Marriage Make Up
Copyright © 1998 by Penny Jordan
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: pecher und soiron, Köln
Thinkstock/Getty Images, München
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-069-4
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
1. KAPITEL
„Mum …”
Abbie Collins blickte stirnrunzelnd von ihren Unterlagen auf, als die Stimme ihrer zweiundzwanzigjährigen Tochter sie aus ihren Gedanken riß. Sie hatte ihrem Buchhalter versprochen, ihm die Geschäftsbücher bis zum Ende der Woche zuzuschicken. Doch seit ihre Tochter und deren Freund am vorigen Wochenende ihre Verlobung bekanntgegeben hatten, war so viel passiert, daß sie nun mit ihrer Arbeit im Rückstand war. Natürlich machte es Abbie nichts aus, von Cathy gestört zu werden, denn sie hatte schon immer eine sehr enge Beziehung zu ihr gehabt – zu eng, wie manche Leute gelegentlich behaupteten.
„Du wirst es nicht glauben.” Cathy setzte sich auf die Schreibtischecke und ließ die langen Beine baumeln, die vom Sommerurlaub noch immer gebräunt waren.
Die Leute bemerkten oft, wie wenig Cathy und sie einander ähnelten. Sie, Abbie, war knapp einen Meter sechzig groß, grazil und strahlte eine Verletzlichkeit aus, die auf Männer besonders anziehend wirkte. Um so beleidigter reagierten die Männer dann, wenn sie ihnen klarmachte, daß es ihr fernlag, das hilflose Weibchen zu spielen. Sie hatte langes, glattes blondes Haar, blaugrüne Augen und wirkte mit ihren dreiundvierzig Jahren zehn Jahre jünger. Allerdings machte sie genausowenig einen Hehl aus ihrem Alter wie aus der Tatsache, daß sie eine erwachsene Tochter hatte.
Cathy hatte zwar ihre blaugrünen Augen geerbt, war jedoch groß und kräftig und hatte eine braune Lockenmähne. Als Kind war sie ein wenig tolpatschig gewesen und hatte sich eine Zeitlang gewünscht, wie ihre Mutter zu sein. Doch sobald sie, Abbie, es gemerkt hatte, hatte sie alles darangesetzt, daß Cathy sich so akzeptierte, wie sie war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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