Eiskalt verzockt - Sabine Hartmann - E-Book

Eiskalt verzockt E-Book

Sabine Hartmann

4,4

Beschreibung

Es war eine Schnapsidee, spontan und urplötzlich. Die Gunst der Stunde wollten sie ausnutzen, das schnelle Geld verdienen, doch nun geht alles schief. Was sollen sie tun, wenn das Baby stirbt? Der Schauspieler Till Vogel kam zum Gastauftritt in die Provinz. Eigentlich wollte er sich feiern lassen. Noch vor dem ersten Auftritt wurde sein Sohn entführt. Er war sofort bereit, das Lösegeld zu zahlen, doch die Übergabe scheiterte und die Täter ließen lange nichts mehr von sich hören. Sarah und Elena hatten sich seit Tagen auf ihr Interview für die Schülerzeitung mit Till Vogel vorbereitet. Sie waren dabei, als Till entdeckte, dass das Baby verschwunden war. Dass die anderen Pressevertreter den Verzweifelten fotografierten, schockierte sie. Deshalb wollen sie helfen und merken nicht, wie nah sie den Entführern bei ihren Nachforschungen gekommen sind.

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Über die Autorin

Alle lieben Till

Er kommt

Das kannst du nicht machen

Herzlich willkommen

Eine gute Gelegenheit

Wie erwartet

Sonnenschein, Regen, Wind, ganz egal wir beide sind …

Es geht mir gut

Wo ist er hin?

So schön kann man nur für einen Mann sein

Weg ist weg

Such is life

So richtig nett

The show mustn’t go on

Nachtruhe

Alles nach Plan

Amüsierst du dich?

Gefällt mir!

Money, money, money

Einen Versuch ist es wert

Gone with the wind

Die Faust in der Tasche

Hausbesuch

Networking

Das Wochenende beginnt

Flaschennahrung

Bei Anruf blechen

Partytime

Let’s party

Zu dritt unterwegs

Heimwärts

Hunger

Sonntagmorgen

Schneegestöber

Wir sind doch befreundet

Wag es ja nicht

Warum nur?

Na und?

C´est la vie

Skating

Probleme

Unbewohnt

Losgelöst

Und nun?

Habgier

Nach Hause telefonieren

Auf der Suche

Endlich!

We did it

Danach

Abgesang

Danksagung

Sabine Hartmann

Eiskalt verzockt

 

 

Im Verlag CW Niemeyer sind bereits folgende Bücher der Autorin erschienen:

Abgeräumt oder niemand lügt für sich allein

Ausweichmanöver

Mords Idylle

Nur ein Katzensprung

Sechs, Sieben, Cache!

 

 

Unterrichtsmodell mit sofort einsetzbaren Kopiervorlagen in Vorbereitung

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de

© 2013 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln

www.niemeyer-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

Der Umschlag verwendet ein Motiv von shutterstock.com,

Cool looking hooligan Nejron Photo 2012

eISBN: 978-3-8271-9836-5

ePub Produktion durch INTEC/ANSENSO

www.inteconline.com

Der Roman spielt hauptsächlich in allseits bekannten Stätten in Hildesheim und Umgebung, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

 

 

Über die Autorin:

Sabine Hartmann wurde 1962 in Berlin geboren. Seit 1982 lebt sie in Sibbesse. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Nach vielen Jahren als freiberufliche Übersetzerin und Dozentin in der Erwachsenenbildung arbeitet sie heute als Schulleiterin in Alfeld.

Als Tochter eines Polizisten interessierte sie sich schon früh für Detektivgeschichten und Krimis. So lag es nah, dass sie, als sie die Schreiblust packte, dieses Genre bevorzugte. Neben Krimis für Erwachsene schreibt sie auch für Kinder und Jugendliche. Im Regionalkrimibereich hat sie bisher in Hildesheim und im Weserbergland morden lassen. In Lesungen, Vorträgen und Schreibworkshops versucht sie, auch andere für Krimis zu interessieren.

Für ihre Kurzkrimis, die in Anthologien und Zeitschriften erschienen sind, hat sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten.

Sie ist Mitglied bei den ,Mörderischen Schwestern‘ und im ,Syndikat‘.

Alle lieben Till

„Guck dir mal die Aufnahmen hier in der ,Bunten‘ an, klasse, oder?“ Till tippte mit dem Zeigefinger auf die Zeitschrift.

Felicitas beugte sich über ihren Mann und betrachtete die Fotos.

„Auf dem großen lächelst du so sexy, dass allen weiblichen Wesen ein Schauer über den Rücken laufen muss. Und dann kommt der Hammer. Die Fotostrecke, in der du Nathaniel wickelst, ihn spazieren trägst, ihm vorliest. Der Traum aller Schwiegermütter.“

Till schaute die Fotos selbst noch einmal genau an. „Trotzdem, abgesehen von einer Anfrage, ob wir mit Nathaniel Werbung für Babypuder machen lassen würden, ist nichts Lukratives gekommen.“

„Wir müssen ihn stärker ins Gespräch bringen“, sagte Felicitas.

„Es dürfen nicht zu viele Aufnahmen kursieren, sonst nutzt er sich ab“, wandte Till ein.

„Stimmt, aber diese hier sind fast zwei Monate alt“, erwiderte Felicitas.

„Müssen wir eben neue streuen, am besten ganz beiläufig.“ Till konsultierte den Kalender. „Du hast noch vier Wochen, bis du den nächsten Artikel abgeben musst. Wollen wir den als Anlass nehmen?“

Felicitas sah ihn einen Moment lang fragend an, dann lächelte sie. „Er soll uns beim Recherchieren begleiten, gute Idee. Wir sind warmherzige und verantwortungsbewusste Eltern, die ihren Sohn selbst betreuen, um ihm einen möglichst vorteilhaften Start ins Leben zu ermöglichen.“

„Ich kündige uns an, okay?“ Till schaute die Nummer im Internet nach, griff zum Telefon und wählte.

„Buchhandlung Schröter, Petersen, was kann ich für Sie tun?“

„Guten Tag, Frau Petersen, Till Vogel, ich würde gern Ihren Geschäftsführer sprechen.“

„Worum geht es denn?“, fragte sie reserviert.

Till räusperte sich und sagte mit Samtstimme: „Ich arbeite als Schauspieler, wie Sie sicher wissen. Ich komme, mit meiner Frau und meinem Sohn versteht sich, zu einem Gastspiel in Ihre schöne Stadt Hildesheim. Felicitas ist Journalistin und Buchautorin. Sie möchte unseren Aufenthalt bei Ihnen nutzen und sich mit Unterstützung Ihrer Buchhandlung auf ihr nächstes Projekt vorbereiten.“

Er hörte das überraschte Atemholen seiner Gesprächspartnerin und konnte sich ihre glänzenden Augen lebhaft vorstellen. Selbst Frauen, die noch arbeiten mussten, wenn „Alle lieben Till“ lief, kannten ihn. Er grinste, selbst Buchhändlerinnen.

„Selbstverständlich. Wenn Sie sich bitte einen Moment gedulden würden. Ich verbinde Sie.“ Ihre Stimme klang jetzt gar nicht mehr abweisend.

„Für Elise“ erklang blechern, rabiat unterbrochen von einer jovialen Männerstimme.

„Schröter, guten Tag, Herr Vogel, was kann ich für Sie tun?“

„Meine Frau Felicitas und ich würden Sie gern am 12.12., am späten Vormittag, aufsuchen. Allerdings nur, wenn Sie und Ihre Fachberater Zeit für uns haben. Unsere Anliegen sind etwas spezieller.“

„Ich verstehe, wenn Sie mir die Themenbereiche nennen, werden wir uns vorbereiten und Sie fachkundig beraten.“

„Meine Frau, Felicitas Meyerbrinck-Vogel, hat sich einen Namen als Autorin historischer Sachbücher erarbeitet. Derzeit recherchiert sie über Essen und Trinken im Mittelalter, Sie wissen schon, Rezepte, Geschirr, Trinksprüche und so weiter. Und da Ihre Stadt mehr als 950 Jahre alt ist, gibt es bestimmt aufschlussreiche Regionalliteratur.“

Er gab Felicitas ein Zeichen. Sie brachte ihm Nathaniel. Till balancierte ihn auf dem linken Arm.

Er hatte einen Teil der Antwort von Herrn Schröter verpasst und hörte nur noch: „… notiert, sonst noch etwas?“

Till schüttelte Nathaniel ein wenig, woraufhin er unwillig gluckste.

„Wir haben übrigens nichts dagegen, wenn Sie unseren Besuch werbetechnisch für sich nutzen.“

Nathaniel quakte laut dazwischen.

„Entschuldigen Sie bitte, mein Sohn ist aufgewacht. Ich muss mich um ihn kümmern. Wir sehen uns am Zwölften.“

Da Nathaniel nun lauthals weinte, legte Till den Hörer auf, ohne die Antwort des Geschäftsführers abzuwarten.

Felicitas nahm ihm den Jungen ab und brachte ihn in sein Bettchen zurück.

Er kommt

„Hot, hot, hot, Sarah, du glaubst es nicht.“

Sarah schaute von ihrem Eisbecher auf, als Jackie, ihre zweitbeste Freundin, neben ihr auf das Sofa plumpste. Sie war ziemlich außer Puste und strahlte wie ein Kleinkind am Weihnachtsabend. „Hast du DJ Chino in der Fußgängerzone getroffen, oder warum grienst du so?“

„Besser, viel besser. Till kommt zu uns nach Hildesheim.“

„Till? Welcher Till?“ Sarah wechselte einen Blick mit ihrer allerbesten und ältesten Freundin Elena, die ihr gegenübersaß und an einem Eiskaffee nippte.

„Till Vogel.“ Jackie blickte von Sarah zu Elena und wieder zurück. „Mann, schnallt ihr’s nicht? Der ,Allelieben-Till‘-Till kommt zu einem Gastauftritt hierher.“ Sie wollte Fabio winken, doch der war schon unterwegs zu ihrem Tisch.

„Einen Cappuccino mit extra viel Sahne und Kakaopulver für die Signorina, wie immer“, sagte er, stellte die Tasse ab und kehrte auf seinen Posten neben dem Tresen zurück, nicht ohne allen drei Mädchen ein strahlendes Lächeln zugeworfen zu haben.

„Also, nun noch einmal ganz langsam. Till Vogel kommt?“

„Genau, am 12.12. ins Gymmi.“

„Ins Gymmi, da ist doch einmal im Monat Theater für Omis, so wie letztes Jahr mit Horst Janson als jugendlichem Liebhaber.“

Elena schüttelte sich. „Das war gruselig. Damals hatten wir uns geschworen, da nie wieder hinzugehen.“

„So schlimm war das gar nicht, er sah überhaupt nicht aus wie 75.“

„Nee, wie 85!“, Sarah und Elena kicherten vergnügt.

„Meine Oma hat den als Kind immer im Fernsehen gesehen“, sagte Sarah. „So ein netter junger Mann.“

„Jetzt hört auf. Till kommt mit einem Stück, das ‚Macho Man‘ heißt.“

„Das passt zu ihm.“

„Passt es gar nicht. Der ist kein Macho. Außerdem ist das ‘ne Komödie.“

Ihre beiden Freundinnen kicherten schon wieder.

„Oh Mann, seid ihr blöd.“ Jackie warf den Zeitungsartikel, den sie in der Hand gehalten hatte, auf den Tisch und streute so viel Zucker auf ihre Sahne, bis sie im Kaffee versank.

Sarah nahm den Artikel und überflog den Text. „Hört euch das an: Um die Trennung von seiner Freundin zu verdauen, fliegt Daniel, gespielt von Serienstar Till Vogel, in die Türkei, wo sein bester Freund Mark (Jürgen Schweiger) als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin (Nasreen Kemal) verliebt sich in ihn.“

„Ohoho, das war ja klar“, sagte Elena, doch Sarah las weiter. „Schnell wird er wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Großfamilie kennenlernt. Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe spülen helfen? Und was soll er tun, als er ins Männercafé eingeladen wird und dann auch noch in die türkische Disco?“

Elena grinste.

„Disco klingt cool, er wird bestimmt tanzen, und wir können seinen Arsch genießen.“

„Heißt das, ihr geht mit mir hin?“ Jackie war so überrascht, dass sie beinahe ihren Cappuccino verschüttet hätte.

„Ist doch Ehrensache, oder?“

„Was kosten die Karten denn?“

„Ab 18 Euro.“

„Keine Schülerermäßigung?“

„Steht hier nichts von.“

„Gibt’s bestimmt. Gibt’s immer“, sagte Sarah. „Wie sieht’s aus, gehen wir noch ein bisschen shoppen? Ich brauch dringend ein neues schwarzes T-Shirt.“

Sie zahlten, verließen das Eiscafé und schlenderten über die Fußgängerzone. Am Brunnen auf dem Marktplatz saßen ein paar Leute aus ihrer Klasse. Konstantin winkte ihnen fröhlich zu, während er auf der Brüstung entlangbalancierte. Christos, genannt Chris, und Jackies Bruder Julian schienen zu streiten. Wieder einmal. Sarah seufzte. Sie mochte Chris, aber manchmal ging er ihr echt auf die Nerven: Warum musste er Magnus und Julian bei jeder Gelegenheit provozieren? Schlimm genug, dass seine Mutter bei der Polizei arbeitete, und er einfach göttlich aussah, er schrieb auch noch ständig gute Noten. Alles an ihm ging den beiden auf den Keks, ohne dass er irgendetwas dazutun musste. Doch Chris hatte diebische Freude daran, Magnus und Julian zu reizen. Manchmal wunderte Sarah sich, dass es bisher nie zu einer Prügelei gekommen war. Schubsen, anschreien, beim Sport immer in gegnerischen Mannschaften, mehr nicht.

Sarah hakte sich bei Jackie unter und sagte: „Dein Bruder hat zur Abwechslung mal Stress mit Chris.“

„Ganz was Neues.“ Jackie verdrehte die Augen.

„Irgendwann fängt sich einer von beiden ein blaues Auge ein, die sind sowas von durch’n Wind.“

„Ups, das wird unserer Elena gar nicht gefallen.“ Sarah hakte sich auf der anderen Seite bei ihrer Freundin unter.

„Wollen wir sie platt machen?“

„Wozu?“ Elena strich sich die Haare zurück und setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Einfach ignorieren, das ist viel wirkungsvoller.“

Die drei Mädchen begrüßten alle in der Gruppe. Sarah schob sich geschickt zwischen Chris und Julian und fragte: „Chris, kannst du mir noch eine ,Culcha Candela‘ brennen?“

Chris sah sie verblüfft an, zuckte mit einer Schulter und sagte dann: „Klar, kein Problem. Wann brauchste sie?“

Aus dem Augenwinkel sah Sarah, dass Julian Elena mit Küsschen auf beiden Wangen begrüßte und ein paar Schritte mit ihr zur Seite ging. Sie lächelte Chris an. „Wäre Freitag okay?“

„Klar, kein Problem. Gehste zu ‘ner Party?“

Konstantin tauchte neben ihnen auf. Er legte seinen Arm um Chris. „Was geht?“

Sarah versuchte, ihn zu ignorieren und fragte Chris: „Nee, wieso?“

„Wegen der CD.“

„Ach so. Nee, die ist für mich.“

„Okay! Mach ich dir.“

Christos sah so aus, als wäre das Gespräch damit für ihn beendet, aber Konstantin stand noch da und schaute Sarah an. War das ihre Chance? Sollte sie? Sie grinste und fragte: „Sag mal, wollten wir nicht mal ins Kino?“

Konstantin wirkte erstaunt. „Hatten wir uns verabredet?“

„Nichts Festes. Aber ich hätte Zeit. Du auch?“

„Ja, klar, wieso nicht?“

„Eben.“

„Was willste denn gucken?“

Sarah hatte gar keine Ahnung, was im Kino lief. Sie hatte das Erstbeste gesagt, was ihr in den Sinn kam, um Konstantin in ein Gespräch zu verwickeln. Sie legte den Kopf schief und sagte: „Das darfst du aussuchen.“

Sie bemerkte, dass Konstantin leicht errötete. Sie kreuzte die Finger hinter dem Rücken. Wenn er zustimmte, hatten sie ein Date.

Doch bevor er etwas sagen konnte, grölte Magnus quer über den Platz. „Klassentreffen ohne mich, wo gibt’s denn das?“

Konstantin und Sarah stöhnten beide leise, sahen sich an und lächelten.

„Abgemacht“, flüsterte Konstantin. „Ich hol dich ab.“

Sarah spürte ein leichtes Flattern in ihrem Bauch. Sollte es so einfach sein? Eigentlich hatte sie Christos nur von Julian ablenken wollen, und nun war sie mit Konstantin verabredet. Mit ihm allein.

Als es zu nieseln begann, liefen Elena, Sarah und Jackie auf die H & M-Filiale zu. Nachdem sie den Laden betreten hatten, griff Elena nach Sarahs Hand, um sie aufzuhalten. „Warte mal einen Moment. Was war das eben?“

„Ich weiß gar nicht, was du meinst.“

„Du hast mit Konsti gesprochen.“

Sarah versuchte, ganz cool zu bleiben, sich nichts anmerken zu lassen. Doch sie spürte, dass sie strahlte. Verlegen zuckte sie mit den Schultern. „Es hat sich so ergeben.“

Elena drückte Sarah an sich und sagte: „Ich drück dir die Daumen.“

„Danke.“ Sie flüsterte: „Wir gehen am Wochenende ins Kino.“

Jackie zog eine Schnute. „Es läuft gar nichts Gutes.“

Elena lachte. „Ich glaube nicht, dass das eine Rolle spielt.“

Das kannst du nicht machen

Julian lag auf seinem Bett und rauchte eine Tüte. Musik dröhnte durch sein Zimmer, obwohl er Kopfhörer trug. Deswegen hatte er auch nicht gehört, dass Magnus angeklopft hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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