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Viele junge Eltern kennen dieses Phänomen: Das gemeinsame Kind, eigentlich sichtbares Zeichen der Zusammengehörigkeit, verbindet und trennt zugleich. An die Stelle der bisherigen intensiven Zweisamkeit tritt plötzlich die Verantwortung und gemeinsame Sorge für eine dritte Person, für eine kleine Familie. Das Leben ändert sich grundlegend – der Alltag, die Gesprächsthemen, der Freundeskreis. Die Beziehung der frisch gebackenen Eltern bleibt dabei häufig zwischen Geld verdienen, Windeln wechseln und Rückbildungsgymnastik auf der Strecke. Damit die Liebe an dieser Herausforderung nicht zerbricht, hat Helen Heinemann fünfzig Ratschläge zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie aus typischen Krisensituationen heraus- und wieder zueinander finden können.
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Seitenzahl: 117
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Layout und Covergestaltung: Joachim Fischer, Frankfurt am Main Titelfoto: © iStockphoto.com/STAMIK
Westhafen Verlag Thomas Jaeger Am Höllenberg 36 60437 Frankfurt am Main www.westhafenverlag.de
ISBN 978-3-942836-06-7Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen zunächst einmal die Schwangerschaft mit der anstehenden Geburt: Welcher Arzt, welche Hebamme, welcher Entbindungsort? Hat die Mutter mit ihrem Wunsch nach der intimen Atmosphäre einer Hausgeburt mehr Rechte als der Vater, der sich Sorgen um die Gesundheit seines Kindes macht? Wer darf hier eigentlich entscheiden, und wie wollen wir uns einigen? Daraus entwickelten sich dann schon ziemlich bald die nächsten Fragen: Wie wollen wir überhaupt unser künftiges Leben gestalten? Wollen wir heiraten? Welchen Namen soll unser Kind tragen? Wie soll es aufwachsen? Wo wollen wir wohnen? Und mit wem wollen wir zusammenleben? Wer wird das Geld verdienen und sich in seinem Beruf weiterentwickeln? Wer will sich wann und wie um das Kind kümmern? Was ist mit den Familien? Gibt es künftige Großeltern, die Anteil nehmen und mit anpacken wollen? Und wie geht es uns mit solchen Vorstellungen?
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