Emil rettet Thüringen - Michael Kirchschlager - E-Book

Emil rettet Thüringen E-Book

Michael Kirchschlager

4,7
7,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der kleine Emil schläft gemächlich in seiner Höhle und träumt von seiner Mama, seinem Papa und seinen Freunden. Doch in der Zwischenzeit überfällt der böse Herzog Heinrich der Grimmige Thüringen und belagert das Schloss der Landgräfin Jutta. In seinem Heer führt er zwei furchtbare Fabeltiere mit, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Als alle Hoffnung zu verfliegen droht, bricht ein kleines, mutiges Mädchen auf, um den Drachen Emil zu suchen. Denn alle Thüringer wissen: nur der Drache Emil kann das Land noch retten!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 39

Bewertungen
4,7 (18 Bewertungen)
13
5
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



KNABE VERLAG WEIMAR
von
MICHAEL KIRCHSCHLAGER
für Leser ab 8 Jahre
Was bisher geschah ...
Der kleine Drache Emil will nicht
mehr in einem Moor leben. Daraufhin
wünscht ihn seine Mama an einen
Ort, wo man die Drachen noch achtet
die Drachenschlucht bei Eisenach.
Emil lernt neue Freunde kennen, erlebt
viele Abenteuer und rettet eine Prinzessin
vor einem fiesen Schurken. Zum Dank
für diese Heldentat schenkt ihm Landgraf
Ludwig der Eiserne die Drachenschlucht.
Dorthin zieht sich Emil nach all seinen Abenteu-
ern zurück und fällt in einen tiefen Drachenschlaf.
3
Emils Traum
D
ichter weißer Nebel stieg aus dem finsteren Moor auf. Es brodelte gewaltig. Alle
Vögel flogen angsterfüllt in die umliegenden Wälder, die Frösche schwammen
um ihr Leben und auch die Schlangen ringelten sich eiligst von dannen, denn
ein riesiges, fantastisches Wesen hob sich aus dem Sumpf empor. Es war ein Drache,
oder besser gesagt, es war Lava, die Mutter des kleinen Emil.
Plötzlich hörte der kleine Drache ihre Stimme: „Emil, mein liebes Kind, schlafe und
träume süß und denke an mich.“ Emil spürte, wie ihm die Krallen seiner Drachenmutter
zärtlich über den Kopf streichelten.
Dann entschwand seine Mutter und Professor Jakoble tauchte auf.
„Kräh, Emil“, krächzte der alte Rabenvogel, „wenn du munter wirst, bist du mindes-
tens zwei Meter gewachsen, kräh, kräh.“ Und auch er verschwand so schnell, wie er
gekommen war. Ihm folgten Ramses, der Thüringer Löwe, Rapax, der Arnstädter
Adler, das Ziegenherzchen, Bruder Wolfgang und noch viele andere, mit denen er sich
angefreundet hatte, und auch Prinzessin Jutta war dabei.
„Schlafe Emilchen, schlafe“, sagte sie und strich dem Drachenkind über die Stirn, „du
schläfst jetzt schon viele Jahre.“
Die sanfte Berührung ließ Emil blinzeln und für einen Augenblick aus seinem Drachen-
schlaf erwachen, doch die Prinzessin war nirgends zu sehen. Denn es war nicht das
Streicheln, das ihn geweckt hatte, sondern ein langer und dicker Eiszapfen. Den hatte
der kalte Winter gebildet, und als er zu schwer wurde, war er von der Höhlendecke
herab auf seine Stirn gefallen.
Emil sah mit großen Augen zur Decke, die von einer bizarren Eisschicht überzogen
war. Sein Blick glitt zu den Wänden, die ebenfalls von gefrorenem Wasser bedeckt
waren. Dahinter liefen kleine Tropfen herab, wie Käfer, die eiligst vor dem glasigen
Eis davonkrabbelten.
4
Auch Emil war von einer starren Eisschicht wie von einer zweiten Haut überzogen,
die ihn wie ein Wollmantel wärmte. Zwischen seinen Zehen hatte der Winter hunderte
Eisfäden gesponnen, die so fein wie Feenhaare waren.
Emil wollte sich bewegen, doch die Eisschicht hinderte ihn daran.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!