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Sie haben genug von gescheiterten Diäten? Dann sollten Sie jetzt aussteigen aus Ihrer erlernten Hilflosigkeit beim Essen: Mit Selbstwirksamkeit lernen Sie, Ihre Alltagsgewohnheiten nachhaltig zu verändern.
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Seitenzahl: 251
Möller
Endlich essen, was ich will
Verlag Hans Huber
Ratgeber Psychologie
Gisela Möller
Endlich essen, was ich will
Wie Sie Ihren eigenen Weg zum richtigen Essverhalten finden
Verlag Hans Huber
Programmleitung: Tino Heeg
Lektorat: Eva Henle, Wien
Herstellung: Jörg Kleine Büning
Umschlaggestaltung: Total Italic, Berlin/Amsterdam
Druckvorstufe: punktgenau gmbh, Bühl
Druck und buchbinderische Verarbeitung:
AALEXX Buchproduktionen GmbH, Großburgwedel
Printed in Germany
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Anregungen und Zuschriften bitte an:
Verlag Hans Huber
Lektorat Psychologie
Länggass-Strasse 76
CH-3000 Bern 9
www.verlag-hanshuber.com
1. Auflage 2013
© 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern
(E-Book ISBN [PDF] 978-3-456-95212-3)
(E-Book ISBN [EPUB] 978-3-456-75212-9)
ISBN 978-3-456-85212-6
Vorwort
Einführung
Kapitel 1: Schlank durch mehr Wissen?
Warum das beste Ernährungswissen an Ihrem Essverhalten scheitert
Wie Sie zu Ihrem Essverhalten gekommen sind
Kapitel 2: Eingefahrene Spurrillen und unberührter Schnee
Was haben Sie mit dem Hund von Herrn Pawlow zu tun?
Was haben Gewohnheiten, Spurrillen und Autopiloten gemeinsam?
Warum macht falsche Konditionierung dick?
Kapitel 3: Wie Dickhäuter auf falsche Wirklichkeiten hereinfallen
Eine Denkgewohnheit ist nicht die Wirklichkeit
Fürs Leben gelernt: Ist Hilflosigkeit Schicksal?
Wie Diäten Sie Hilflosigkeit lehren
Kapitel 4: Was Hänschen nicht lernt, kann Hans doch noch lernen
Warum Selbstwirksamkeit das beste Gegenmittel für erlernte Hilflosigkeit ist
Warum Selbstwirksamkeit schlank macht
Kapitel 5: Was Mamas Busen mit Pudding zu tun hat und warum Essen beruhigt
Wie bringen Sie Ihren Körper dazu, weniger Hunger zu haben und früher satt zu sein?
Wie Ihr Körper Sie dabei unterstützt, selbstbestimmt zu essen
Wie können Sie sich auch ohne Essen beruhigen?
Kapitel 6: Wie sich Kartoffelpuffer in Gedankenpuffer verwandeln
Essen beginnt im Kopf: Denkgewohnheiten produzieren Wirklichkeit
Warum Sie Essgedanken als Puffer zwischen sich und die Wirklichkeit schieben
Warum Kartoffelpuffer-Fantasien und Achtsamkeit ein gutes Team sind
Kapitel 7: Wenn der innere Erwachsene aus dem Haus ist, tanzt der Nimmersatt auf dem Tisch
Ihr Nimmersatt ertrinkt im Meer kindlicher Gefühle
Mit kindlichen Emotionen erwachsen umgehen
Wie Sie Gefühle fühlen, statt sie mit Essen hinunterzuschlucken
Kapitel 8: Kind, du musst doch was essen! Wann Beziehungen dick machen
Wie Sie die soziale Nötigung zum Essen beenden
Wie Sie die Zeit mit anderen auch ohne Essen genießen
Kapitel 9: Die Magie des selbstwirksamen Essverhaltens: positive Disziplin
Auswege aus dem Esslabyrinth: zwei Beispiele
Warum für Sie positive Disziplin ein Segen ist
Happy End: Was das Beste an Ihrem neuen Essverhalten ist
Dank
Kurse, Coaching und Kontakt
Literatur
Es ist warm, ein lauer Luftzug streift die Haut an meinen Armen. Ich sitze vor dem Hauseingang auf den Stufen in der Sonne. Eine Frauenzeitschrift auf den Knien schaue ich versonnen das Sträßchen entlang, in dem ich wohne. Ich bin elf Jahre alt und habe soeben beschlossen, meine erste Diät zu machen. Endlich beginnt ein besseres Leben für mich. Wenn ich mein Essen kontrollieren kann, dann hören die Mädchen in meiner Klasse auf, mich herumzuschubsen, dann bin ich eine von ihnen. Dann werde ich gute Noten schreiben, denn wenn ich meine Ernährung kontrollieren kann, werde ich auch alles andere richtig machen. Meine Mutter wird mich gern haben, denn ich werde mich ab jetzt immer untadelig benehmen.
Heute als Erwachsene sehe ich, wie naiv es war zu glauben, Diäten würden all meine Probleme lösen. Sie haben neue Probleme entstehen lassen. Jedes Scheitern einer Diät hat mich tiefer in eine Spirale der allmählichen Selbstabwertung rutschen lassen. Der Tiefpunkt war die Überzeugung, ich wäre unfähig, beim Essen auch nur die geringste Disziplin aufzubringen.
Gleichzeitig hat die Entscheidung für meine erste Diät mich auf einen Weg geschickt, unermüdlich nach dem Schlüssel zu suchen, wie ich mein Essen stimmig gestalten könnte. Auf meiner Suche ist mir nur wenig Hilfreiches begegnet. Ich habe Unmengen an Büchern über Ernährung und Abnehmen gelesen, vieles ausprobiert und irgendwann begriffen, dass diese Informationen mir nicht weiterhelfen, weil sie den Kern meiner Erfahrungen mit dem Essen nicht berühren.
Ein anderer Zweig meiner Suche führte mich in eine ausgedehnte Therapielandschaft. Mein Weg mäanderte durch Psychoanalyse, Körpertherapie, zahllose andere Workshops und Selbsterfahrungseinheiten. Diese Erlebnisse waren intensiv und die so gewonnenen Einsichten sehr hilfreich, um mein Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
Aber im Moment der Entscheidung «Esse ich das jetzt oder nicht» habe ich mich immer alleingelassen gefühlt. Obwohl ich mein Leben immer mehr nach eigenen Vorstellungen gestalten konnte, blieb mein Umgang mit Essen davon gänzlich unberührt, als läge er auf einer anderen Ebene. Es gelang mir nicht, all das Gelernte auch auf das Essen zu übertragen.
Es war, als würde ich Unmengen von Erde umwälzen und durchsieben, um winzige Erkenntnissplitter daraus zu schürfen, wie Disziplin, Kontrolle und Steuerung beim Essen auf gute Weise funktionieren. Mit der Zeit konnte ich diese Splitter zu einem Ganzen zusammensetzen. Endlich, endlich begann der Knoten ums Essen sich zu lösen. Mein Essverhalten war nicht länger ein Kampf. Ich konnte mich entspannen, das Essen loslassen, meinen seelischen Hunger angemessen stillen.
Seit vielen Jahren arbeite ich als Trainerin und Coach. Aus meinen Kursen, Vorträgen und Einzelsitzungen für ein selbstbestimmtes Essverhalten weiß ich, dass viele Menschen auf derselben Suche sind.
Offensichtlich suchen auch Sie. Ihre Suche nach einer Möglichkeit, mit Essen so umzugehen, dass es für Sie stimmig ist, hat uns mit diesem Buch zusammengeführt.
Essen ist ein Symbol. Essen steht dafür, ob Sie in Ihrem Leben die Macht und das Recht haben, zu gestalten und eigensinnig zu sein. Deshalb kann es für Sie sehr wichtig sein, den Knoten in Ihrem Essverhalten zu lösen – damit Sie frei sind. Frei, damit Sie weitergehen können zu den Themen, die in Ihrem Leben noch wichtig werden sollen: Ihrer Berufung, Ihrer Liebe, Ihrer Lebensfreude, Ihrer Verbundenheit zu allem, was zählt, Ihrem inneren Frieden mit sich und der Welt.
Mein Wunsch ist es, Ihnen mit diesem Buch Einsichten, Verständnis, aber auch das Werkzeug an die Hand zu geben, damit Sie ein selbstwirksames Essverhalten entwickeln können. Selbstwirksam heißt, nicht das Essen hat Kontrolle über Sie, sondern Sie bestimmen, was, wann und wie viel Sie essen – und es geht Ihnen gut dabei. Essen wird wieder unkompliziert. Dass Sie dabei wahrscheinlich ein paar Lerneffekte für sich mitnehmen, die über Ihr Essverhalten hinausgehen, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Ich habe größten Wert darauf gelegt, dass mein Buch Ihnen bietet, was mir bei anderen zum Thema häufig fehlt: eine Brücke von der Theorie zur Praxis, einen anschaulichen Übertrag der Ideen auf Ihr konkretes Essverhalten. Denn Essgewohnheiten, die Sie über Jahrzehnte hinweg gelebt und verankert haben, lassen sich oft nicht über Nacht aushebeln und durch ein neues Verhalten ersetzen. Eine schlüssige Erklärung, warum es falsch läuft, reicht allein nicht für eine Umstellung. Sie brauchen umsetzbare Handlungsvorgaben und handhabbare Ratschläge. Deshalb enthält dieses Buch Fallbeispiele, die ich mit Ihnen zusammen auswerte. Außerdem finden Sie am Ende jedes Kapitels Übungen, mit denen Sie Ihr altes Essverhalten entschlüsseln und einen neuen, selbstbestimmten Zugang entwickeln können.
Vielleicht sind Sie mit Ihrem Essverhalten bereits an einem Punkt angelangt, wo Sie nur noch einige Schlüssel und das letzte Quäntchen Entschlusskraft brauchen, um die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen und es von heute auf morgen anders zu machen.
Möglicherweise brauchen Sie jedoch noch mehr Vorbereitung, müssen erst noch mehr Zuversicht aufbauen, dass auch Sie es schaffen können. Und vielleicht brauchen Sie Ihre Kraft gleichzeitig auch noch für ein paar andere Baustellen in Ihrem Leben.
Lesen Sie das Buch trotzdem. Es kann seine Wirkung unterschwellig entfalten, indem es Anker in Ihnen setzt, um die sich mit der Zeit nachhaltige Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf Ihre Stärken beim Essen festigen. Es ist nicht wichtig, dass Sie Ihr Essverhalten schnell verändern. Es ist wichtig, dass Sie langsam hineinwachsen in ein selbstbestimmtes Handeln, das zu Ihnen passt und das Sie zufrieden und glücklich macht. Haben Sie Geduld mit sich. Was zählt, ist, dass Sie am Ende gut ankommen.
Vielleicht haben Sie Phasen, in denen Sie ein selbstbestimmtes Essverhalten erleben, fallen dann aber für lange Zeit, manchmal für Jahre, wieder in Altgewohntes zurück, mit dem Sie unglücklich sind. Das ist kein Beinbruch. Sie können jederzeit wieder zurück in Ihr neues Essverhalten finden. Mit jeder Runde trainieren Sie, sodass Sie nach einem Rückfall auch wieder «vorfallen» können und besser an das neue und bereits geübte Essverhalten anknüpfen können.
Bücher haben eine bestimmte Einflusskraft, was Veränderungen angeht. Sie wirken oft unterschwellig und nachhaltig und begleiten Ihren Weg längere Zeit. Dieses Buch ist als Begleiter angelegt, in dem Sie immer wieder lesen können. Auch auf die Übungen können Sie mehrmals zurückgreifen, sodass sie ihre Wirkung nach und nach entfalten können. Die so gesammelten Erfahrungen sinken allmählich immer tiefer in Sie hinein und arbeiten in Ihnen.
Ich sehe in jedem Menschen das Potenzial, glücklich und erfüllt zu leben. In meiner Arbeit suche ich immer nach dem Eigensinn eines Menschen. Der Eigensinn ist für mich die ureigenste Qualität eines Menschen – sein persönlicher Schatz. Meine Aufgabe ist es, meine Klienten zu ermutigen, ihren Eigensinn zu entdecken und zu entwickeln. Ich begleite sie dabei, ihr Ureigenstes zur Blüte zu bringen.
Dieses Buch ist eine dichte Zusammenstellung verschiedener Ideen dazu, wie Menschen ihre Handlungen und damit sich selbst managen können. Diese Denkansätze sind nicht unbedingt neu, aber in der hier gebotenen Zusammenstellung ermöglichen sie einen neuen Blickwinkel auf das Thema und helfen, Essen wieder zu einer gelösten Erfahrung zu machen.
In diesem Buch sind drei Begriffe ganz zentral, die nicht im Geringsten «sexy» sind: Essverhalten, erlernte Hilflosigkeit und Selbstwirksamkeit. Seit Jahren denke ich darüber nach, wie ich diese Wörter schöner verpacken könnte, aber ich habe keine Begriffe gefunden, die so klar beschreiben, worum es hier wirklich geht. Deswegen habe ich mich entschlossen, Ihnen diese Wörter zuzumuten.
«Sexy» dagegen ist das, was diese drei Begriffe an Gehalt mitbringen. Ich werde ausführlich erklären, was es mit ihnen auf sich hat und wie sich erlernte Hilflosigkeit beziehungsweise Selbstwirksamkeit im Essverhalten niederschlagen. Aber alles der Reihe nach – hier eine Vorschau auf das, was Sie erwartet:
Im ersten Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihr Essverhalten erlernt haben – denn das geschieht nicht über einen bewussten, vernunftgesteuerten Lernprozess.
Im zweiten Kapitel geht es um Gewohnheitsbildung und darum, was an Gewohnheiten gut und was ungünstig ist. Dabei gehe ich auch darauf ein, wie unsere Essgewohnheiten entstehen.
Im dritten Kapitel lesen Sie, warum die Umstellung von Essgewohnheiten häufig scheitert. Ich führe hier den Schlüsselbegriff erlernte Hilflosigkeit ein, der Sie durch das ganze Buch begleiten wird.
Im vierten Kapitel lernen Sie das Gegenmittel gegen Hilflosigkeit kennen: Selbstwirksamkeit. Auch dieser Schlüsselbegriff wird Sie von da an begleiten.
Solchermaßen vorbereitet befassen wir uns in den darauffolgenden vier Kapiteln ausgiebig mit Ihrem Essverhalten und seinen vier Gewohnheitsebenen: der körperlichen, der gedanklichen, der emotionalen Ebene und der Beziehungsebene.
Im fünften Kapitel erfahren Sie, wie Ihnen Körpersignale dabei helfen, selbstbestimmt zu essen, weiter wie Anspannung, Essen und Ruhe zusammenhängen.
Im sechsten Kapitel geht es darum, in welcher Form Gedanken häufig Ihr Handeln vorbereiten. Gedanken an Nahrung sind verdächtige Übeltäter, wenn Sie zu viel essen.
Im siebten Kapitel sehen Sie, wie Emotionen und Essen oft miteinander verknüpft sind und welche Möglichkeiten Sie haben, mit Gefühlen gut umzugehen, ohne dabei das Essen ins Spiel zu bringen.
Und schließlich finden Sie im achten Kapitel heraus, wie Ihr gewohnter zwischenmenschlicher Umgang und die Erwartungen anderer Ihnen gegenüber dafür sorgen, dass Sie mehr essen, als Sie wollen.
Im neunten Kapitel sehen Sie zwei Beispiele für einen gelungenen Ausweg aus dem Esslabyrinth. Es wird klar, dass mit Selbstwirksamkeit eine positive Disziplin entwickelt werden kann, die Ihnen auch in anderen Lebensbereichen hilft.
Zwischendurch werden Ihnen immer wieder zwei Frauen begegnen, Cora und Susanne1. Ihre Geschichten zeigen anschaulich, wie sich die Ideen von Hilflosigkeit und Selbstwirksamkeit im Alltag auf das Essverhalten auswirken. Jede der beiden hat ihre eigene Geschichte ums Essen. Jede hat aber auch ihren eigenen Ausweg aus ihrem hilflosen Essverhalten gefunden.
Am Anfang jedes Kapitels werden Sie eine kurze Zusammenfassung der vorhergehenden Inhalte finden, damit Sie das Buch auch querlesen oder die Kapitel in anderer Reihenfolge lesen können. So können Sie nach Belieben in jedes Kapitel einsteigen, ohne den Faden zu verlieren.
Am Ende jedes Kapitels finden Sie einen Merksatz, der den Inhalt des vorher Dargestellten prägnant zusammenfasst. Anschließend folgen Übungen.
Die Übungen sollen Sie dazu einladen, Ihre eigenen Essgewohnheiten zu überdenken und mit neuen Erfahrungen zu spielen. Die kleinen Experimente geben Ihnen Gelegenheit, anders geartete Zugänge zu Ihrem Essverhalten zu erleben. Durch meine Erfahrungen aus den Kursen und Coachings weiß ich, dass hier so manche Überraschung auf Sie wartet. Vielleicht stellen Sie fest, dass Ihr Essverhalten anders funktioniert, als Sie dachten, und dass es viele neue Ansatzmöglichkeiten für Sie zu entdecken und anzuwenden gibt.
Sie können diese Übungen immer wieder durchführen. So werden sie nach und nach vertrauter, wandeln sich zu neuen Gewohnheiten und driften so in Ihren Alltag hinein. Schließlich stehen sie als selbstverständliche Verhaltensweisen stets zur Verfügung – Sie haben ein selbstbestimmtes Essverhalten entwickelt.
1 Ihre Namen sind erfunden, ihre Geschichten nicht.
Die zwei bestimmenden Faktoren fürs Abnehmen sind klar: Wie viele Kalorien nehmen Sie zu sich und wie viele verbrauchen Sie? Den Kalorienverbrauch können Sie noch einmal aufteilen in Grundumsatz und zusätzlichen Umsatz. Der Grundumsatz ist die Kalorienmenge, die Sie schon dadurch verbrauchen, dass Sie am Leben sind, dass Sie atmen, Ihr Herz schlägt und Ihr Körper alle Grundfunktionen aufrechterhält. Ein zusätzlicher Umsatz entsteht dann, wenn Sie im Alltag aktiv sind und sich bewegen, wenn Sie Sport treiben, denken, Stress haben oder es um Sie herum kalt ist.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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