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Es ist fünf Sekunden vor Zwölf! Oder ist die Zeit bereits abgelaufen? Allzu lange haben wir offensichtlich sorglos auf die vagen Warnungen einiger Wissenschaftler reagiert oder gar nichts getan! Wir haben es als Horror Szenario ganz weit unten abgelegt. Oder vielleicht gar nicht wahrhaben wollen? Jetzt, nachdem die UNO in einem auf politischen und wirtschaftlichen Druck schon stark abgeschwächten Weltklimabericht fatale Aussichten für die Welt in gar nicht ferner Zukunft vorausgesagt hat, schrecken wir plötzlich auf und ziehen doch nicht die notwendigen Konsequenzen. Die Erderwärmung hat demnach so dramatische Folgen in den nächsten 30 bis 40 Jahren, dass 20 bis 30 Prozent der Tiere und Pflanzen auszusterben drohen. Wir alle aber können schon heute damit beginnen, Energie zu sparen und unsere Umwelt dabei zu schonen, damit Kinder und nachfolgende Generationen auf dem Planeten Erde noch ein Überleben haben. So gibt dieses Energie-Spar-Ebook konkrete Hilfen für jeden Einzelnen im Alltag und Tipps zum konkreten Energiesparen. Man wird erstaunt feststellen, wo wir überall sparen können und wo wir leichtfertig oder aus Bequemlichkeit Energie verschleudern, unsere Umwelt unnütz belasten und Geld zum Fenster hinauswerfen. Die Investition für dieses Energie Spar Ebook rechnet sich schnell, denn die Tipps schonen auch den eigenen Geldbeutel konsequent angewandt, um einige hundert bis tausend Euro im Jahr. Viel Erfolg bei der Nutzung dieses nützlichen Klassikers und unsere Kinder werden es uns danken!
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Wolfgangs Ratgeber
ENERGIE SPAR E-BOOK
Geld sparen und Klima schützen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung
Vorwort
Ausgangssituation
Klimawandel – Was ist das?
Wodurch wandelt sich das Klima?
Der Mensch verändert das Klima
Was ist alles Energie?
Strom sparen im Haushalt
Jeder kann sparsamer mit Energie umgehen!
Die Summe macht´s!
Wir tun uns mit Veränderungen schwer
Der Online-Energiecheck
Mit dem Kippschalter weg vom Standby
Wie stelle ich Standby-Verbrauch fest?
Der Check vor dem Urlaub
Bye bye Standby!
Auch mit Lampen lässt sich sparen und schützen!
Schadet häufiges Schalten den Glühlampen?
Energie sparen beim Kochen - und Umwelt schonen?
Kleiner Topf große Platte?
Eben muss es eben sein
Alutopf auf Gas, geht das?
Auf jeden Topf passt ein Deckel
Das Wunder vom Druckkochtopf?
Aus der Tiefe des Frostes sofort in den Topf?
Restwärme gut nutzen!
Sparen mit „Mikro di Welli“?
Backrohr nicht vorheizen
Geeignete Geräte verwenden
Wo sind die gierigen Energiefresser?
Energie-Effizienz-Siegel
Da heizt der Ofen dem Kühlschrank aber mächtig ein!
Das Internet ist ein gieriger Stromfresser
Sind elektrische Geschenke heute noch sinnvoll?
Weg mit den Batterien!
Das Heiße gehört nicht in das Kühle!
Wie spare ich im Kühlschrank und in der Gefriertruhe?
Viele Kühlschränke sind zu kalt eingestellt
Türe zu, Klappe auf!
Der Staubsauger saugt nicht nur, er spart auch!
Energie sparen und Umwelt schonen beim Wäschewaschen
Sparprogramm ist wirklich effizient!
Waschmaschine über Solaranlage – geht das?
Auch Wäschetrockner gehört zur Familie der Stromfresser
Oh weh, Bügeln tut weh!
Energie und Geld sparen beim Wasserverbrauch
Man kann weniger Wasser verbrauchen, es geht!
Wasserspar-Armaturen nutzen
Warmes Wasser ist teuer
Brunnen bohren – ist das erlaubt?
Auch die Heizung frisst Energie!
Die Heizung ist kein Wäschetrockner
Die regelmäßige Wartung der Heizung spart Energie
Selbst ist der Mann
Lüften spart Energie und Geld
Eine gute Isolierung ist die halbe Heizung
Der Kerzentest bringt´s ans Licht
Den Kaminofen öfter mal anfeuern
Glasheizkörper und Elektroheizungen
Wärmepumpen und Erdwärme
Außenwände gut dämmen
Isolierverglaste Fenster
Energie sparen in Altbauten: Innendämmung
Teure Klimaanlage
Mit dem Auto Energie sparen und die Umwelt schonen
Fahrgemeinschaften bilden
Der Masterplan
Energie sparen auch anders
Energie sparen in der Freizeit und im Urlaub
Energie sparen im Büro
Energie sparen, um gesünder zu leben und behaglicher zu wohnen
Schlusswort
Impressum neobooks
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Angaben, Ideen, Tipps und Tricks sowie für Sachverhalte übernehmen.
Sparen und schützen:Unsere Kinder werden es uns danken!
Es ist fünf Sekunden vor Zwölf! Oder ist die Zeit bereits abgelaufen? Allzu lange haben wir offensichtlich sorglos auf die vagen Warnungen einiger Wissenschaftler reagiert oder gar nichts getan! Wir haben es als Horror-Szenario ganz weit unten abgelegt. Oder vielleicht gar nicht wahrhaben wollen? Jetzt, nachdem die UNO in einem auf politischen und wirtschaftlichen Druck schon stark abgeschwächten Weltklimabericht fatale Aussichten für die Welt in gar nicht ferner Zukunft vorausgesagt hat, schrecken wir plötzlich auf und ziehen doch nicht die notwendigen Konsequenzen. Die Erderwärmung hat demnach so dramatische Folgen in den nächsten 30 bis 40 Jahren, dass 20 bis 30 Prozent der Tiere und Pflanzen auszusterben drohen. Schon heute „spielt das Wetter verrückt“, wie wir immer öfter feststellen. Die Sommer sind keine Sommer mehr, die Winter keine Winter, dazu Sommerhitze im April und Regenstürme im Hochsommer. Hurrikans schlagen Schneisen der Verwüstung ins Land, überfluten ganze Landstriche. Selbst das technisch hoch gerüstete Amerika bleibt von solchen Naturkatastrophen nicht verschont. In Südostasien führen Taifune und Tsunamis zu Verwüstungen nie gekannten Ausmaßes. Nicht erst seit „Life Earth“ und Al Gore wissen wir um die Bedrohung unserer Erde. Selbst der Weltwirtschaftsgipfel im deutschen Heiligendamm konnte nicht die erforderlichen Konsequenzen ganz durchsetzen. Immerhin ist mit der Absichtserklärung ein Anfang gemacht. Die acht führenden Industrienationen der Welt haben sich verpflichtet, die globalen CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um mindestens die Hälfte zu reduzieren. Internationale Experten halten dafür eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 bis 2,5 Grad für zwingend erforderlich. So soll auf den nächsten Weltklimakonferenzen Nachfolgevereinbarungen für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ausgearbeitet werden.
Die CO2-Emissionen sind die Ursache für die wachsende Erderwärmung. Wichtig ist insgesamt, dass möglichst viele bei diesem Bestreben mitmachen.