Türöffner zum Glück - Wolfgangs Ratgeber - E-Book

Türöffner zum Glück E-Book

Wolfgangs Ratgeber

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Beschreibung

Warum gehen die Einen leichter durchs Leben und Andere quälen sich? Mit einem Lächeln gewinnt jemand im Flug seine Gesprächspartner, während der Kollege nur aneckt. Was hat der, was ich nicht habe? Warum ist jemand so beliebt, während andere ständig gegen die Wand laufen? Diese Fragen beschäftigen Millionen Menschen tagtäglich. Unser unentwegtes Bedürfnis ist Anerkennung, geachtet, ja sogar bewundert zu werden. Was ist schöner, als beliebt zu sein? Im Beruf, in der Beziehung, bei Nachbarn, Freunden, Kollegen, Chefs. Natürlich gibt es auch einen Sympathiefaktor, aber bei weitem nicht alles läuft auf dieser Welle, und Sympathie ist nicht unbedingt mit schönem Aussehen gleichzusetzen. Gut, das Modell oder der Adonis haben es um ein gutes Stück leichter. Eine wichtige Erkenntnis ist, Sympathie kann man sich auch erarbeiten. Grundsätzlich steckt etwas anderes hinter Alledem, die Art nämlich, wie wir auftreten und unseren Mitmenschen begegnen. Ein Zauberwort dabei ist Respekt, auch der vor den Gefühlen und Empfindungen anderer Menschen. Was meinen Sie, sind die glücklicheren Menschen? Etwa die, die fast alles mit der Brechstange und ihren Ellenbogen erreichen, oder vielleicht doch die, die nicht um jeden Preis gewinnen wollen, sondern lächeln, die gern auch mal anderen den Vortritt lassen und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellen?

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Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Wolfgangs Ratgeber

Türöffner zum Glück

Wie Sie beliebt werden und sich Ihnen jede Tür öffnet

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Vorwort

Was kostet ein Lächeln?

Wissen Sie noch, wie Komplimente gehen?

Ein Handschlag öffnet Türen

Den erste Eindruck

Kennen Sie den S-Faktor?

Womit sammeln Sie weitere Pluspunkte?

Schlusswort

Impressum neobooks

Einleitung

Die folgenden Informationen sind nicht von einem Arzt, Psychologen, Juristen oder Wissenschaftler verfasst worden. Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung.

Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine psychologische, ärztliche, rechtliche oder soziale Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen immer den Rat Ihres Hausarztes, Psychologen und anderen geschulten medizinischen oder psychologischen Fachpersonals ein.

Missachten Sie niemals professionellen, ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.

Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantie oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden.

Vorwort

Warum gehen die einen leichter durchs Leben und andere quälen sich? Mit einem Lächeln gewinnt jemand im Flug seine Gesprächspartner, während der Kollege nur aneckt. Was hat der, was ich nicht habe? Warum ist jemand so beliebt, während andere ständig gegen die Wand laufen?

Diese Fragen beschäftigen Millionen Menschen tagtäglich. Unser unentwegtes Bedürfnis ist Anerkennung, geachtet, ja sogar bewundert zu werden. Was ist schöner, als beliebt zu sein? Im Beruf, in der Beziehung, bei Nachbarn, Freunden, Kollegen, Chefs.

Natürlich gibt es auch einen Sympathiefaktor, aber bei weitem nicht alles läuft auf dieser Welle und Sympathie ist nicht unbedingt mit schönem Aussehen gleichzusetzen. Gut, das Model oder der Adonis haben es um ein gutes Stück leichter. Sympathie kann man sich aber auch erarbeiten eine wichtige Erkenntnis erst mal.

Grundsätzlich steckt etwas anderes hinter alledem: die Art nämlich, wie wir auftreten und unseren Mitmenschen begegnen. Ein Zauberwort dabei ist Respekt, auch der vor den Gefühlen und Empfindungen anderer Menschen.

Beispiel: Wie gedankenlos geht der durchs Leben, der ständig Partys feiert und sich nicht darum kümmert, wie die Senioren neben oder unter ihm im Zehn-Parteien-Haus darunter leiden?

Wir sind leider von Egomanen und kleinen Terroristen umgeben. Mit denen aber auch keiner viel zu tun haben will. Was machen wir?  Richtig, wir schlagen einen großen Bogen um solche unangenehmen Zeitgenossen. Eigentlich sollten wir uns mit ihnen höflich auseinandersetzen und sie bestimmt darauf stoßen, dass ihr Benehmen andere beeinträchtigt. Stattdessen ertragen wir es und fressen den Frust in uns hinein. Mal ganz abgesehen davon, dass solche Rüpel vereinsamen und ihnen im Zweifel kaum jemand hilft, entgeht ihnen auch jede Menge positiver Erlebnisse.

Was meinen Sie, sind die glücklicheren Menschen? Etwa die, die fast alles mit der Brechstange und ihren Ellenbogen erreichen, oder vielleicht doch die, die nicht um jeden Preis gewinnen wollen, sondern lächeln, die gern auch mal anderen den Vortritt lassen und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellen?

Denn der geschmeidige Typ ist hilfsbereit, kommunikativ, freundlich und nett. Er gewinnt täglich mehr und mehr, wenngleich andere ihn für ein Weichei halten mögen.

Aber solchen Menschen öffnen sich ungeahnte Türen. Sie haben mehr Freunde, mehr Sex, kaum Probleme im Job, einen guten Kontakt zu Kollegen, Nachbarn und Chefs. Sie bekommen zahlreiche Einladungen, sind gefragte Gesprächspartner, stehen auf Partys im Mittelpunkt ja, man hält sich gerne in ihrer Nähe auf. Sie ziehen einen magisch an, weil man bei ihnen kaum Stress erwartet. Sie haben Respekt und verbreiten gute Stimmung. Ein extrem glückliches Leben ist ihnen sicher.

Was kostet ein Lächeln?

Ein Lächeln kostet nichts und es ist extrem wirksam. Nun gut, wer es nie gelernt hat, muss es üben und sich etwas anstrengen, mehr aber nicht. Mit einem Lächeln zur rechten Zeit sind böse Streithähne besänftigt, ja sogar Kriege verhindert worden. Ein Lächeln kann dermaßen viel Sympathie ausstrahlen, dass es Beziehungen knüpft. Mit einem Lächeln im Gesicht machen Sie bessere Geschäfte, werden Sie gut beraten und gewinnen Sie meistens.

Lächeln zeigt Respekt selbst in den schwierigsten Situationen. Nehmen Sie nur die Politesse, die Ihnen gerade ein Knöllchen hinter den Scheibenwischer klemmt. Vielleicht gelingt es Ihnen mit einem Lächeln und Sympathie, Sie davon noch einmal abzubringen. Selbst wenn es nicht klappt, respektieren Sie ihren Job und bleiben freundlich, bewahren die Fassung. Dann können Sie selbst auch wieder in den Spiegel schauen. Aufbrausen, schimpfen oder gar drohen und beleidigen macht die Situation nur noch schlimmer.