Entführt ins Reich der Sinne - Maisey Yates - E-Book

Entführt ins Reich der Sinne E-Book

Maisey Yates

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Beschreibung

"Mögen Sie Sex?" Bei Viktors Worten schießt Jada das Blut in die Wangen. Wie kann der mächtige Milliardär, den sie kaum kennt, sie das nur so frech fragen? Und obwohl sie mehr als empört ist, erwacht eine unbekannte, drängende Sehnsucht in ihr. Wie soll es erst werden, wenn sie mit diesem gefährlich attraktiven Mann zusammenlebt, von dem es heißt, er habe ein Herz, härter als Diamant und kälter als Eis? Jada sollte fliehen, solange sie kann! Aber sie hat keine Wahl: Sie muss mit Viktor eine Scheinehe eingehen. Sonst nimmt er ihr das, was sie am meisten liebt …

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Seitenzahl: 204

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IMPRESSUM

JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: 040/60 09 09-361 Fax: 040/60 09 09-469 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2013 by Maisey Yates Originaltitel: „Heir to a Dark Inheritance“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2156 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format in 12/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733701208

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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PROLOG

Viktor Vasin trank seinen Wodka aus und wartete auf die Wirkung. Nichts. Heute Abend würde er mehr Alkohol brauchen. Um Spaß zu haben. Und etwas zu fühlen.

Oder er brauchte eine Frau. Dann sollte er mit dem Alkohol besser aufhören.

Viktor verließ die Bar und schob sich durch das Menschengewühl auf der Tanzfläche. Dort war die Musik besonders laut, der Bass so dröhnend, dass er durch Mark und Bein ging. Hier drinnen war es unmöglich, mit jemandem ins Gespräch zu kommen. Was ihm nur recht sein konnte. Ihm war nicht nach reden.

Ihm fiel eine Blondine auf, die an der Tanzfläche vorbeischlenderte. Auch sie schien keine Lust zum Reden zu haben.

Locker ging er auf sie zu. Sie lächelte ihn an. Ach ja. Kein Zweifel. Der Abend war gerettet.

Als Viktor vor ihr stehen blieb, strich sie ihm aufreizend über die Brust. Die direkte Art. Das mochte er. Vielleicht gehörte sie zu den Frauen, die es kaum erwarten konnten, mit ihm im Hotelbett zu landen.

Sein Handy summte, und er griff in die Hosentasche. Ablenkende Anrufe schätzten Frauen nicht. Aber nun, falls es der Blonden nicht passte, ergab sich schnell etwas anderes. Heute Nacht würde er nicht allein schlafen.

Er nahm das Handy heraus und las eine Nummer, die er nicht kannte. Wenn ein Unbekannter über seinen Geheimcode anrief, musste er etwas Wichtiges wollen.

Viktor hob den Finger und bedeutete der Blondine zu warten. Vielleicht tat sie es. Vielleicht auch nicht. Letztlich war es ihm egal.

Er presste das Handy ans Ohr, ehe er die Bar verließ, und trat auf die belebte Brüsseler Straße hinaus. Eine Gruppe Frauen ging vorbei, die ihm einladende Blicke zuwarfen. Vielleicht sollte er sich merken, in welchem Klub sie verschwanden, statt zu der Blonden zurückzukehren, die drinnen auf ihn wartete.

„Vasin“, meldete er sich.

Und plötzlich schien der Boden unter ihm zu wanken. War ihm der Wodka zu Kopf gestiegen? Eine seltsame Enge legte sich um seine Brust, die Gebäude schienen auf ihn zuzukommen. Hatte er sich verhört? Bildete er sich nur ein, was die Frauenstimme am anderen Ende gesagt hatte?

Ja, vor über einem Jahr war er in Oregon gewesen …

Einen Moment lang stand Viktor ganz still und wartete, dass der Schock sich legte. Alles verschwamm vor seinen Augen. Die Klubs. Die Frauen. Was tat er hier, in der dunklen Brüsseler Straße?

Es gab nur noch den Anruf.

Auf einmal war er wie elektrisiert. So ein Kick hatte ihm den ganzen Abend gefehlt. Die Nachricht traf ihn wie ein Schlag. Aber er war ein Mann der Tat.

Er schaltete das Handy ab und schob es in die Tasche. Mit raschen Schritten ließ er den Klub hinter sich. Er musste zum Flughafen. Die Nachricht durch einen Labortest bestätigen lassen.

Im Laufen schüttelte er das Handy aus der Tasche und suchte nach Sayids Nummer. Sein Freund würde wissen, was von der Sache zu halten war.

Nein, es war nicht der Wodka. Es stimmte. Das spürte Viktor im tiefsten Inneren.

Er war Vater.

1. KAPITEL

„Glauben Sie wirklich, mir mein Kind vorenthalten zu können?“

Jada blieb auf der Treppe des Familiengerichts stehen, der kalte Schweiß brach ihr aus. Der Gedanke an diesen Mann hatte sie bis in die schlimmsten Albträume verfolgt. Und obwohl sie seine Stimme nur in ihren Träumen gehört hatte, wusste sie, dass er es war.

Viktor Vasin.

Ein Fremder. Dennoch konnte er ihr das Herz aus der Brust reißen und ihr Leben zerstören.

Der Vater ihrer Tochter.

„Ich weiß nicht, was Sie meinen.“ Langsam tastete Jada sich die Stufen zum Gerichtsgebäude hinauf. Doch sie wusste, dass Viktor Vasin ihr folgte.

„Sie haben den Gerichtstermin vorverlegen lassen.“

„Es ging nicht anders“, log Jada tapfer. Sie war keine Lügnerin, wollte einfach nur ihr Kind schützen. Ihr Leben lang hatte sie sich korrekt verhalten, sich stets an die Regeln gehalten. Doch für dieses Drama gab es keine Regeln. Kein Richtig und kein Falsch. Nur das eine: Sie musste Leena behalten.

„Da ich um die halbe Welt fliegen musste, um den Termin einhalten zu können, hatten Sie offenbar darauf gesetzt, dass ich ihn platzen lassen würde, Ms Patel. Pech für Sie, dass ich einen Privatjet besitze.“

Wie der Eigentümer eines Privatjets sah Viktor Vasin im Moment wirklich nicht aus. In diesem Aufzug wollte er den Sorgerechtsprozess gewinnen? Schon die Hüftjeans mit dem breiten Gürtel wirkten lachhaft. Dann das verknitterte Button-up-Hemd mit den aufgekrempelten Ärmeln, das seine muskulösen nackten Unterarme freigab. Und diese Pilotenbrille! Der Mann könnte glatt als Rockstar durchgehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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