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Entführt und versklavt - Sammelband Teil 1 bis Teil 4 Ann, 24, hübsch, Anwaltsgehilfin, ist nebenher Model. Eines Abends lernt sie die beiden Araber Harid und Amend kennen. Ann wird entführt, wacht erst in einem Harem wieder auf. Dort wird sie erst mal gefügig gemacht und eingeritten... Ann wird entführt, abgerichtet und versteigert. Der Ersteigerer benutzt das Mädchen selbst bevor er es zusammen mit anderen Männern nimmt. Ann merkt allerdings, dass sie eine devote Ader hat und dass sie Gefallen an ihrer Rolle findet. Ann wird entführt, abgerichtet und versteigert. Ann wird entführt, abgerichtet. Bevor sie die nächste Aufgabe zu erfüllen hat wird sie sorgsam geölt und massiert. Ein englischer Lord gibt in einem Schloss in der Wüste einen Empfang. Das wird eine neue Herausforderung...
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Seitenzahl: 61
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Entführt
und
versklavt
Sammelband
Eine
erotische
Geschichte
von
Ann Fisher
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-187-3
www.cruzverlag.de
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Meine Geschichte klingt so unwahrscheinlich, dass man es nicht für möglich halten sollte, dass so etwas in unserer modernen Gesellschaft passieren kann. Und doch ist es passiert.
Ich war 24 Jahre jung, sah ganz passabel aus und arbeitete als Rechtsanwaltsgehilfin in einer renommierten Anwaltskanzlei in Hamburg. Da ich als Angestellte nicht wirklich viel verdiente, hatte ich einen Nebenjob als Model. Der machte mir viel Spaß und ermöglichte mir den Zugang zu angesagten Clubs. Ich lernte viele interessante und einflussreiche Menschen kennen. Auch genoss ich es, im Mittelpunkt zu stehen. Genoss die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleinen der gut betuchten Herren. Sagte nicht nein, wenn sie mich auf Ihre Jachten einluden und mich mit Geschenken überhäuften.
Am Tag war ich die kleine Angestellte und in der Nacht das angesagte und begehrte Model. Alles in allem war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Bis zu dem Tag, an dem sich mein Leben komplett ändern sollte:
Es ist Freitagabend. Ich bin im ersten Club Hamburgs mit einem reichen Unternehmer verabredet. Er ist nicht mehr der jüngste aber immer sehr korrekt und nicht anzüglich. Ihm liegt viel an meiner Begleitung. Er mag mich und schätzt es, dass ich nicht nur hübsch aussehe, sondern durchaus in der Lage bin mit ihm über Gott und die Welt zu reden. Mein Allgemeinwissen ist auf einem hohen Stand. Ich glaube von mir behaupten zu können, eine charmante und unterhaltsame Begleiterin zu sein.
Der Abend beginnt sehr angenehm. Er scheint vielversprechend zu werden. Mein Begleiter ist mit weiteren Herren im Club verabredet. Ich bin schon gespannt auf die Herren. Sie sind aus Fernost und aus geschäftlichen Gründen in Hamburg. Vielleicht laden sie mich ja mal in ihre Heimat an. Die morgenländischen Kulturen interessieren mich schon seit längerem.
Werner, so heißt mein Begleiter, macht sich lustig und zwinkert mir zu, dass ich mich in Acht nehmen soll. Araber sind scharf auf schöne Blondinen und ich sei ja wohl die schönste von ihnen. So ist er, immer charmant und zuvorkommend.
Und da sind sie auch schon. Im bin erstaunt. Die beiden Herren sehen wirklich sehr attraktiv aus, haben die besten Umgangsformen und sind sehr charmant. Leider verstehe ich ihre Sprache nicht. Deshalb kann ich ihrem Gespräch nicht folgen. Da es Werner genau so ergeht, unterhalten wir uns indessen separat bis die Herren, wieder in unsere Sprache wechseln.
Ich frage sie, welche Art von Geschäften sie denn nach Deutschland geführt hat. Ich bekomme keine Antwort. Gerade so als hätte ich diese Frage nie gestellt, gehen sie zu einem anderen Thema über. Nun gut, wenn sie nicht darüber reden wollen werden sie sicher ihre Gründe haben. Vielleicht sind sie ja im Auftrag ihrer Regierung in Deutschland und dürfen darüber nicht reden. Ist ja eigentlich auch egal.
Es ist schon spät. Ich möchte mich langsam verabschieden. Das liegt nicht nur daran, dass die Uhr schon Viertel vor Eins zeigt, sondern mehr daran, dass die Araber zudringlich werden. Werner hat sich vor einer halben Stunde verabschiedet. Er muss am Wochenende arbeiten. Sehr deutlich und unmissverständlich habe ich den Herren klar gemacht, dass ich nicht zu der Art Damen gehöre, die nach einem netten Abend noch die Nacht mit ihren Begleitern verbringt. Die beiden Araber wünschen, dass ich bleibe. Sie bitten mich, ein letztes Glas Champagner mit ihnen zu trinken. Ich will nicht unhöflich sein und willige ein. Sie haben meine Botschaft wohl verstanden, denn nun gibt es keine Anzüglichkeiten mehr. Im Gegenteil, wir haben wieder zu einer sehr charmanten Plauderei gefunden. Es ist nicht bei einem Glas geblieben. Harid – so heißt einer der beiden Herren - holt gerade eine neue Flasche, während ich mit Amend, seinem Partner, tanzen bin. Zurück am Tisch, hat Harid schon unsere Gläser nachgeschenkt. Ich bin etwas erhitzt und trinke mein Glas schnell aus. Plötzlich wird mir schwummrig. Ich verabschiede mich schnell, will gehen. Die Herren sind Gentlemen. Sie sagen sie wollen mich in ein Taxi setzen. Plötzlich wird es dunkel um mich.
Ich werde wach. Meine Augen können sich nur schwer an die Dunkelheit gewöhnen. Ich will aufstehen und die Vorhänge zurückziehen. Wo bin ich eigentlich? Wie lange habe ich geschlafen und was mache ich hier? Warum kann ich nicht aufstehen und warum bin ich nackt, wo sind meine Kleider? Meine Glieder sind schwer wie Blei. Es gelingt mir nur mit Mühe auf die Beine zu kommen. Entsetzt stelle ich fest, dass es keine Vorhänge gibt. Ein Raum ohne Fenster. Benommen versuche ich eine Tür zu finden. Ich kann sie auch ertasten. Sie ist verschlossen. Langsam macht sich Panik in mir breit. Ich versuche krampfhaft den gestrigen Abend zu rekonstruieren. Oh mein Gott! Mir fallen die Araber ein. Und ich kann mir plötzlich erklären, warum sie auf einmal wieder so nett und zuvorkommend waren.
Ich fange an zu rufen, werde immer lauter. Schließlich schreie ich, Tränen laufen über meine Augen und ich fange an hysterisch zu werden. Ich schreie, lausche in die Stille und schreie wieder. Umsonst. Niemand scheint mich zu hören. Erschöpft lege ich mich auf das Bett und schließe die Augen. Obwohl ich Angst habe, falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.