Das devote Dienstmädchen - Ann Fisher - E-Book

Das devote Dienstmädchen E-Book

Ann Fisher

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Das devote Dienstmädchen - Sammelband von Ann Fisher

Das E-Book Das devote Dienstmädchen wird angeboten von Cruz Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sklave, Abrichtung, BDSM, Erotik, Sissymaid, Sex, Phantasien

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Seitenzahl: 65

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Das

devote

Dienstmädchen

Sammelband

Eine

erotische

Geschichte

von

Ann Fisher

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-172-9

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Teil 1

Die Suche nach einer Sklavin
Die Bewerbung
Die Erziehung
Geschafft

Teil 2

Anna
Dark Room

Teil 3

Am Bett des Herrn
Die Wahl der Kleidung
Das Mittagsmahl
Klinikspiele

Teil 4

Die Strafe mit dem Paddel
Marie, die Spritzmaus
Plugs
Vorbereitungen zur Gang-Bang-Party
Lesben-Show und Gang-Bang-Party

Teil 1

Die Suche nach einer Sklavin

Ich bin ein gut gebauter 48-jähriger Mann. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben. Vor kurzem habe ich ein kleines Vermögen geerbt. Eine ganze Zeit lang war ich ein richtiger Lebemann. Habe das Geld mit vollen Händen ausgegeben. Kein Rockzipfel war vor mir sicher. Mein Bett erkaltete nie, die Eine ging, die Nächste kam. Doch was ich gesucht habe, habe ich nicht gefunden.

Durch Zufall bin ich einer Frau begegnet, die total devot war. Ich habe meine Neigung hierfür entdeckt. Nun weiß ich, dass es meine Bestimmung ist Dom zu sein. Das erregt mich sexuell sehr. Ich werde ein harter aber auch gerechter Dom sein. Werde meine Sklavin auswählen und erziehen. Ihr ein zu Hause geben und der Sinn ihres Lebens werden.

Leider hatte die Frau damals nicht den geistigen Horizont, um für längere Zeit meine Gespielin sein zu können. Ich habe das Spiel beendet, bevor es richtig begann.

Eine prächtige Jugendstilvilla mit einem großen Waldgrundstück und einem See kann ich mein Eigen nennen. Die Gegend ist ziemlich abgelegen. Eine angenehme Sache, nach meiner ausschweifenden Zeit. Allerdings wird es mir alleine nun schon etwas langweilig und ich bin auf der Suche nach einem Dienstmädchen. Ich suche natürlich nicht irgendein Dienstmädchen. Ich suche eine Frau, die devot ist und die ich zu meiner Sklavin ausbilden werde.

Kurzerhand habe ich mich entschlossen, eine Annonce aufzugeben. Heute ist der Tag der Bewerbungen. Mehrere Damen haben sich angemeldet. Gleich wird die erste hier erscheinen.

Die Bewerbung

Es klingelte an der Tür. Mein Butler öffnet und bringt die erste Dame in mein Büro.

Was ich sehe übersteigt alle meine Erwartungen. Da steht sie nun. Ein süßes junges Ding mit schüchternem Blick. Sie ist so schüchtern, dass sie mit gesenktem Blick vor mir steht. Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und mustere sie. Sie trägt eine karierte Stoffhose, einen wollenen Pullover und weiße Turnschuhe. Freche Zöpfe umschmeicheln ihr hübsches Gesicht. Sie ist sehr schlank und hat dennoch eine beachtliche Oberweite. Meine Fantasie wird sofort beflügelt. In Gedanken sehe ich mich schon diese wundervollen Brüste abbinden. Sehe meine Zunge mit den harten, abstehenden Knospen spielen. Jetzt aber schnell an etwas anderes denken. Eine kalte Dusche wäre gut. Geht ja aber gerade schlecht. Also beherrsche ich mich.

Noch immer der gesenkte Blick – hat sie eine devote Ader oder ist es tatsächlich Schüchternheit?

„Hallo, ich bin Stuart. Und wie ist dein Name? Du musst nicht schüchtern sein. Ich beiße nicht.“

Bei der Bemerkung muss ich selber schmunzeln. Ab und an beiße ich schon. Langsam hebt sich ihr Blick und ein kleines Lächeln erscheint. Sie mustert mich nun ihrerseits und scheint ganz angetan.

„Guten Tag Herr. Ich bin die Anna. In Ihrer Anzeige stand, dass das Dienstmädchen 24 Stunden zur Verfügung zu stehen hat. Wie ist das denn zu verstehen?“

„Das bedeutet, dass mein Dienstmädchen bei mir wohnen wird und somit 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche für mich da sein muss. In dieser Beziehung bin ich auch nicht verhandlungsbereit.“

Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Wie kann sie sonst eine 24/7 werden? Natürlich hat sie davon keine Ahnung. Noch nicht einmal eine vage Vermutung.

„Ach so ist das zu verstehen. Das ist für mich kein Problem. Sicher werde ich doch auch mal einen freien Tag haben?“

Ich lass das erstmal so im Raum stehen.

„Kannst du sofort in meine Dienste treten oder hast du derzeit andere Verpflichtungen?“

„Nein Herr, ich kann sofort in Ihre Dienste treten. Nur mein Gepäck müsste ich noch vom Bahnhof holen. Ich habe meine Koffer in einem Schließfach deponiert.“

„Bevor du dich endgültig entscheidest, sollst du eines wissen. Ich bin gelegentlich etwas eigenwillig. Ich wünsche, dass meine Anordnungen strikt erfüllt werden. Solltest du die Aufgaben nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllen, wirst du bestraft werden.“

Da sie noch immer keinen blasen Schimmer hat, willigt sie ein.

„Der Butler wird deine privaten Sachen vom Bahnhof abholen. Du bekommst von mir Dienstkleidung.“

Am Liebsten würde ich sie bitten sich auszuziehen, um sie genau betrachten zu können. Aber ich will sie nicht verunsichern, will sie nicht überfordern. Noch weiß Anna ja nicht, wie vielgestaltig ihre Aufgaben sein werden.

Ich freue mich, dass ich dieses hübsche Mädchen gefunden habe. Und wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dann ist sie form- und lenkbar. Langsam werde ich sie mit ihren Aufgaben vertraut machen. Diese umfassen weit mehr, als sie sich vorstellen kann.

„Komm mit Anna, ich zeige dir jetzt dein Zimmer. Schau dich ganz in Ruhe um. In diesem Schrank sind deine Dienstkleider. Bitte ziehe nur das an, was du hier vorfindest.“

Anna ist von dem großen Zimmer sichtlich beeindruckt. Es ist ein sehr großer, freundlich eingerichteter Raum mit einem ebenfalls sehr großen Kleiderschrank. Ich öffne die Türen des Schrankes und zeige ihr die Arbeitskleidung. Sie ist etwas erstaunt: neben dem normalen Dienstmädchen-Outfit finden sich auch halterlose Strümpfe und High-Heels darin. Das erscheint ihr alles etwas merkwürdig aber sie nickt brav. Auch dass sie mich künftig generell mit „mein Herr“ ansprechen soll, befremdet sie.

Ich zeige ihr noch schnell ihr eigenes Bad mit der riesigen Whirlpool-Wanne. Ihr bleibt vor Staunen der Mund offen und ihre großen blauen Augen glänzen. Typisch Frau entschlüpft ihr ein Begeisterungsschrei, als sie die vielen teuren Parfümflakons, die duftenden Seifen und Duftbäder sieht. Es scheint als hätte sie ihre Schüchternheit abgelegt und würde im Moment nichts lieber machen, als sofort in die Wanne zu steigen und sich bei einem duftenden Bad und einem Glas Champagner verwöhnen zu lassen. Ich gehe zur Wanne und lasse ihr ein Bad ein. Viel Schaum und eine Hand voll Rosenblätter laden förmlich ein.

Die Erziehung

„Wie du siehst, lasse ich dir ein Bad ein. Du wirst dich gleich ausziehen und ich werde dich heute verwöhnen. Ich verlasse jetzt kurz das Zimmer und bin gleich wieder bei dir.“