Entschleierung kolonialer Tabus in Friedrich Wilhelm Murnaus "Tabu – A Story of the South Seas" von 1931 -  - E-Book

Entschleierung kolonialer Tabus in Friedrich Wilhelm Murnaus "Tabu – A Story of the South Seas" von 1931 E-Book

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung behandelt thematisch den Spielfilm „Tabu – A Story oft the South Seas“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahre 1931. Inhaltlich befasst sie sich mit den im Film vorkommenden Aspekten der Kultur und des namensgebenden Tabus, bevor schwerpunktmäßig auf die im Film ersichtliche Kritik der kolonialen Praxis des Westens und ihrer Begleiterscheinungen eingegangen wird. Im Spielfilm „Tabu – A Story oft the South Seas“, des deutschen Regisseurs Friedrich-Wilhelm Murnau, ist das Aufeinandertreffen zweier vollkommen komplementär zueinander stehender Kulturen ein wesentliches Element. Hierbei handelt es sich einerseits um eine Kultur des Südpazifiks, eine indigene Inselgemeinschaft, lebend auf der Insel Bora-Bora. Andererseits um eine europäisch-französisch-westlich angehauchte Gesellschaft, lebend auf der zur französischen Republik gehörenden Kolonie Tahiti. Dieses im Spielfilm thematisierte Aufeinandertreffen veranschaulicht sich für Betrachtende durch unterschiedliche kontrastreiche Positionen. Einerseits wird durch die optisch-ästhetische Unterscheidbarkeit beider gezeigten Kulturen, die sich für die Zuschauenden in Form des Kleidungsstils veranschaulicht, eine Grenze zwischen westlicher und pazifischer Kultur gezogen, die allein aufgrund der Optik erkennbar ist.

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